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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der Kampf um die Armee in (Österreich - Ungarn

abstatten können. Andrerseits soll der Offizier, der im übrigen deutsch zu
sprechen hat, bei der Abrichtung, in der Schule und bei jeder Befehlsausgabe
mit dem Manne in dessen Muttersprache verkehren. Sind mehrere Sprachen
in einem Regiment, so muß der Offizier wenigstens eine davon verstehn und
zum Dienstgebrauch genügend sprechen, ja für manche Kommandos, z. B. An¬
gabe des Zieles beim Schießen und der Direktion beim Marschieren, ist aus¬
drücklich bestimmt, daß dazu Erklärungen in der Muttersprache zu geben seien.

Bei der Verschiedenheit der Sprachverhaltnisse in den einzelnen Truppeu-
tcilen ist es nun ganz unvermeidlich, daß hierin bald mehr bald weniger erreicht
wird; aber das eine ist ganz gewiß, daß man auf einen bestimmten Erfolg
nirgends mit Sicherheit rechnen kann, und daß das mannigfache Mißgeschick,
das die Habsburgischen Fahnen betroffen hat, von jeher hauptsächlich durch das
mangelnde Einverständnis der verschiedensprachigen Truppen verschuldet worden
ist, das auch die hingebendste Tapferkeit aller darin vertretnen Nationen nicht
wett zu machen vermochte. Mit allgemeinen Bestrebungen und vieldeutigen
Bestimmungen ist solchen Übelständen nicht beizukommen. Wenn auch die ob¬
waltenden Grunoanschammgen hierbei richtig sind, so müssen sie doch viel
schärfer betont und folgerichtiger entwickelt und durchgeführt werden. Nur die
größte Einfachheit und Klarheit hierin verbürgt, daß überall Ruhe und Sicher¬
heit herrscht, und Tatkraft gedeihlich wirkt. Wer den Krieg kennt, weiß,
daß nur das schnellste Verständnis zwischen Befehlenden und Gehorchenden
zum Siege führt.

An den bisher üblichen Kommandoworten und an dem Verkehr der Offi¬
ziere in deutscher Sprache darf vor allen Dingen auch uicht im geringsten
gerüttelt werden. Das ist absolute Notwendigkeit. Wenn in der Schlacht
oft nicht nur die Regimenter, sondern auch die Armeekorps ineinander ein¬
geschoben werden, so liegen vielfach Soldaten der verschiedensten Truppenteile in
einer Schützenlinie zusammen. Diese müssen notwendig durch einen und den¬
selben Zuruf bewegt werden, und da ist keine Zeit, nach Übersetzern und Über¬
setzungen zu frage" und Verständigungen vorzubereiten. In demselben Augen¬
blick muß alles vorstürmen, sich niederwerfen, zur Abwehr feindlicher Reiterei
zusammenschließen, sonst sind sowohl die dem Kommando gehorchenden Leute
wie die ihm nicht gehorchenden verloren. Auch beim Sammeln, beim Besetzen
einer Stellung, beim Abmarsch nach einer Seitenrichtung kann jede Sekunde
des Zögerns schweres Unheil bringen, die Kommandos müssen rasch von allen
verstanden werden, soll nicht schreckliche Verwirrung einreißen. Allgemeinver¬
ständliche Signale bieten hier keinen Ersatz. Sie müssen von allen Abteilungen,
die sie hören, aufgenommen und fortgepflanzt werden, aber wie oft muß nicht
ein Bataillon vorgehn, während ein daneben stehendes einen Wald- oder einen
Dorfrand besetzen soll! Was können da Signale für Unglück anrichten? Nein,
Kommandoworte sind ganz unentbehrlich, und sie müssen sofort und ohne
weiteres von allen, die einer Armee angehören, aufgefaßt werden.

Nun macht sich aber der Laie meist einen ganz falschen Begriff von der
Kvmmandosprache. Diese enthält in Wirklichkeit nur wenige aufs äußerste ge¬
kürzte Zurufe für das, was Mannschaften einer Abteilung gemeinsam und


Der Kampf um die Armee in (Österreich - Ungarn

abstatten können. Andrerseits soll der Offizier, der im übrigen deutsch zu
sprechen hat, bei der Abrichtung, in der Schule und bei jeder Befehlsausgabe
mit dem Manne in dessen Muttersprache verkehren. Sind mehrere Sprachen
in einem Regiment, so muß der Offizier wenigstens eine davon verstehn und
zum Dienstgebrauch genügend sprechen, ja für manche Kommandos, z. B. An¬
gabe des Zieles beim Schießen und der Direktion beim Marschieren, ist aus¬
drücklich bestimmt, daß dazu Erklärungen in der Muttersprache zu geben seien.

Bei der Verschiedenheit der Sprachverhaltnisse in den einzelnen Truppeu-
tcilen ist es nun ganz unvermeidlich, daß hierin bald mehr bald weniger erreicht
wird; aber das eine ist ganz gewiß, daß man auf einen bestimmten Erfolg
nirgends mit Sicherheit rechnen kann, und daß das mannigfache Mißgeschick,
das die Habsburgischen Fahnen betroffen hat, von jeher hauptsächlich durch das
mangelnde Einverständnis der verschiedensprachigen Truppen verschuldet worden
ist, das auch die hingebendste Tapferkeit aller darin vertretnen Nationen nicht
wett zu machen vermochte. Mit allgemeinen Bestrebungen und vieldeutigen
Bestimmungen ist solchen Übelständen nicht beizukommen. Wenn auch die ob¬
waltenden Grunoanschammgen hierbei richtig sind, so müssen sie doch viel
schärfer betont und folgerichtiger entwickelt und durchgeführt werden. Nur die
größte Einfachheit und Klarheit hierin verbürgt, daß überall Ruhe und Sicher¬
heit herrscht, und Tatkraft gedeihlich wirkt. Wer den Krieg kennt, weiß,
daß nur das schnellste Verständnis zwischen Befehlenden und Gehorchenden
zum Siege führt.

An den bisher üblichen Kommandoworten und an dem Verkehr der Offi¬
ziere in deutscher Sprache darf vor allen Dingen auch uicht im geringsten
gerüttelt werden. Das ist absolute Notwendigkeit. Wenn in der Schlacht
oft nicht nur die Regimenter, sondern auch die Armeekorps ineinander ein¬
geschoben werden, so liegen vielfach Soldaten der verschiedensten Truppenteile in
einer Schützenlinie zusammen. Diese müssen notwendig durch einen und den¬
selben Zuruf bewegt werden, und da ist keine Zeit, nach Übersetzern und Über¬
setzungen zu frage» und Verständigungen vorzubereiten. In demselben Augen¬
blick muß alles vorstürmen, sich niederwerfen, zur Abwehr feindlicher Reiterei
zusammenschließen, sonst sind sowohl die dem Kommando gehorchenden Leute
wie die ihm nicht gehorchenden verloren. Auch beim Sammeln, beim Besetzen
einer Stellung, beim Abmarsch nach einer Seitenrichtung kann jede Sekunde
des Zögerns schweres Unheil bringen, die Kommandos müssen rasch von allen
verstanden werden, soll nicht schreckliche Verwirrung einreißen. Allgemeinver¬
ständliche Signale bieten hier keinen Ersatz. Sie müssen von allen Abteilungen,
die sie hören, aufgenommen und fortgepflanzt werden, aber wie oft muß nicht
ein Bataillon vorgehn, während ein daneben stehendes einen Wald- oder einen
Dorfrand besetzen soll! Was können da Signale für Unglück anrichten? Nein,
Kommandoworte sind ganz unentbehrlich, und sie müssen sofort und ohne
weiteres von allen, die einer Armee angehören, aufgefaßt werden.

Nun macht sich aber der Laie meist einen ganz falschen Begriff von der
Kvmmandosprache. Diese enthält in Wirklichkeit nur wenige aufs äußerste ge¬
kürzte Zurufe für das, was Mannschaften einer Abteilung gemeinsam und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/159>, abgerufen am 24.08.2024.