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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der Kampf um die Armee in Ästerreich-Ungarn

Drauflosgehn und Feuern genügen für alle, die überhaupt ausgebildet sind,
die Kommandoworte. So hat man in Frankreich wenig Schwierigkeiten mit
nur brctouisch oder flämisch oder italienisch redenden und in Deutschland mit
nur dänisch, französisch oder polnisch redenden Rekruten. Ganz anders steht
es in dieser Hinsicht mit dem Heeresersatz des österreichisch-ungarischen Reichs.
Hier sprechen, abgesehen von den Bosniern, von je 1000 Rekruten etwa
282 deutsch, 189 ungarisch, 146 tschechisch, 40 slowakisch, 94 polnisch,
79 ruthenisch, 58 rumänisch, 68 serbokroatisch, 29 slowenisch, 15 italienisch als
Muttersprache. Es läßt sich also gar nicht machen, durch eine Mischung der
Rekruten die deutsche Sprache oder etwa in der Westhülfte des Reichs die
deutsche, in der Osthälfte die ungarische Sprache überall in eine solche Majo¬
rität zu versetzen, daß die Minorität ohne weiteres merkt, daß sie sich unter¬
ordnen muß. In Ungarn haben nach offiziellen ungarischen Daten, die
sicherlich die ungarisch sprechenden Leute nicht zu gering angeben, von den dort
rekrutierenden 47 Infanterieregimentern in runder Summe: 4 : 100 Prozent
Ungarn, 3:90, 6:80, 2:70, 3:60, 4:50, 3:40, 2:30, 5:20, 3:10
Prozent und 12 gar keinen ungarischen Ersatz. Es wäre also aussichtslos
und eine Versündigung an den andern Nationalitäten, eine ungarische Armee¬
sprache neu zu gründen. Wenn man auch den 6 Infanterieregimentern, in
denen jetzt die Serbokroaten die Mehrzahl sind, die serbokroatische Sprache
bewilligte, so wären in den verbleibenden 41 die Ungarn doch nur in 17 die
Majorität, in 4 die Hälfte und in 17 die Minorität der aus den Ergünzungs-
bezirken Transleithaniens überwiesenen Militärpflichtiger. Wollte man aber
aus dem ungarischen Gebiet in jedes der 47 Regimenter nur Rekruten einer
Muttersprache senden, so würde -- die wenigen Nuthenen in Ungarn nußer
Betracht gelassen -- nur in 20 Regimentern ungarisch, in 8 serbokroatisch, in
7 deutsch, in 7 rumänisch und in 5 slowakisch gesprochen werden.

Die jetzt in Österreich-Ungarn herrschende Einrichtung, jedem Infanterie¬
regiment alle in seinem Ergünzungsbezirk ausgehöhlten Jnfanterierekruten zu¬
zuweisen, schafft viele Sprachmischungen, die, wenn auch vielleicht einzelne
Leute mehrere Sprachen verstehn, doch die einheitliche gründliche Ausbildung
sehr unliebsam beeinträchtigen müssen. Wenn z. B.

Infanterieregiment 8S: 20"/,. Ungarn, 10°/,. Deutsche, S0"/" Nuthenen, 20°/,, Rumänen
29:10,, " 30 " " SV " Serbokroaten, 10 "
72: 20 ,, " 20 " " 00 " Slowaken
33: 20 " " 30 " " und SO "

enthält, wie sollen da die Offiziere und die Unteroffiziere ihre Rekruten rasch
und gut abrichten? Welche Fülle von Mißverständnissen, Mißtrauen und
Ärger muß da überwunden werden, wie vieles muß doppelt und dreifach vor¬
getragen werden!

Um dieser Schwierigkeiten Herr zu werden bemüht man sich nun im
kaiserlich und königlichen Heere, dem Soldaten außer den Kommandos noch
möglichst viele andre militärtechnische Ausdrücke in deutscher Sprache beizu¬
bringen. Alle Unteroffiziere sollen so weit deutsch lernen, daß sie einen deutsch
erteilten Befehl verstehn und eine Meldung mündlich und schriftlich deutsch


Der Kampf um die Armee in Ästerreich-Ungarn

Drauflosgehn und Feuern genügen für alle, die überhaupt ausgebildet sind,
die Kommandoworte. So hat man in Frankreich wenig Schwierigkeiten mit
nur brctouisch oder flämisch oder italienisch redenden und in Deutschland mit
nur dänisch, französisch oder polnisch redenden Rekruten. Ganz anders steht
es in dieser Hinsicht mit dem Heeresersatz des österreichisch-ungarischen Reichs.
Hier sprechen, abgesehen von den Bosniern, von je 1000 Rekruten etwa
282 deutsch, 189 ungarisch, 146 tschechisch, 40 slowakisch, 94 polnisch,
79 ruthenisch, 58 rumänisch, 68 serbokroatisch, 29 slowenisch, 15 italienisch als
Muttersprache. Es läßt sich also gar nicht machen, durch eine Mischung der
Rekruten die deutsche Sprache oder etwa in der Westhülfte des Reichs die
deutsche, in der Osthälfte die ungarische Sprache überall in eine solche Majo¬
rität zu versetzen, daß die Minorität ohne weiteres merkt, daß sie sich unter¬
ordnen muß. In Ungarn haben nach offiziellen ungarischen Daten, die
sicherlich die ungarisch sprechenden Leute nicht zu gering angeben, von den dort
rekrutierenden 47 Infanterieregimentern in runder Summe: 4 : 100 Prozent
Ungarn, 3:90, 6:80, 2:70, 3:60, 4:50, 3:40, 2:30, 5:20, 3:10
Prozent und 12 gar keinen ungarischen Ersatz. Es wäre also aussichtslos
und eine Versündigung an den andern Nationalitäten, eine ungarische Armee¬
sprache neu zu gründen. Wenn man auch den 6 Infanterieregimentern, in
denen jetzt die Serbokroaten die Mehrzahl sind, die serbokroatische Sprache
bewilligte, so wären in den verbleibenden 41 die Ungarn doch nur in 17 die
Majorität, in 4 die Hälfte und in 17 die Minorität der aus den Ergünzungs-
bezirken Transleithaniens überwiesenen Militärpflichtiger. Wollte man aber
aus dem ungarischen Gebiet in jedes der 47 Regimenter nur Rekruten einer
Muttersprache senden, so würde — die wenigen Nuthenen in Ungarn nußer
Betracht gelassen — nur in 20 Regimentern ungarisch, in 8 serbokroatisch, in
7 deutsch, in 7 rumänisch und in 5 slowakisch gesprochen werden.

Die jetzt in Österreich-Ungarn herrschende Einrichtung, jedem Infanterie¬
regiment alle in seinem Ergünzungsbezirk ausgehöhlten Jnfanterierekruten zu¬
zuweisen, schafft viele Sprachmischungen, die, wenn auch vielleicht einzelne
Leute mehrere Sprachen verstehn, doch die einheitliche gründliche Ausbildung
sehr unliebsam beeinträchtigen müssen. Wenn z. B.

Infanterieregiment 8S: 20«/,. Ungarn, 10°/,. Deutsche, S0»/„ Nuthenen, 20°/,, Rumänen
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33: 20 „ „ 30 „ „ und SO „

enthält, wie sollen da die Offiziere und die Unteroffiziere ihre Rekruten rasch
und gut abrichten? Welche Fülle von Mißverständnissen, Mißtrauen und
Ärger muß da überwunden werden, wie vieles muß doppelt und dreifach vor¬
getragen werden!

Um dieser Schwierigkeiten Herr zu werden bemüht man sich nun im
kaiserlich und königlichen Heere, dem Soldaten außer den Kommandos noch
möglichst viele andre militärtechnische Ausdrücke in deutscher Sprache beizu¬
bringen. Alle Unteroffiziere sollen so weit deutsch lernen, daß sie einen deutsch
erteilten Befehl verstehn und eine Meldung mündlich und schriftlich deutsch


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[0158] Der Kampf um die Armee in Ästerreich-Ungarn Drauflosgehn und Feuern genügen für alle, die überhaupt ausgebildet sind, die Kommandoworte. So hat man in Frankreich wenig Schwierigkeiten mit nur brctouisch oder flämisch oder italienisch redenden und in Deutschland mit nur dänisch, französisch oder polnisch redenden Rekruten. Ganz anders steht es in dieser Hinsicht mit dem Heeresersatz des österreichisch-ungarischen Reichs. Hier sprechen, abgesehen von den Bosniern, von je 1000 Rekruten etwa 282 deutsch, 189 ungarisch, 146 tschechisch, 40 slowakisch, 94 polnisch, 79 ruthenisch, 58 rumänisch, 68 serbokroatisch, 29 slowenisch, 15 italienisch als Muttersprache. Es läßt sich also gar nicht machen, durch eine Mischung der Rekruten die deutsche Sprache oder etwa in der Westhülfte des Reichs die deutsche, in der Osthälfte die ungarische Sprache überall in eine solche Majo¬ rität zu versetzen, daß die Minorität ohne weiteres merkt, daß sie sich unter¬ ordnen muß. In Ungarn haben nach offiziellen ungarischen Daten, die sicherlich die ungarisch sprechenden Leute nicht zu gering angeben, von den dort rekrutierenden 47 Infanterieregimentern in runder Summe: 4 : 100 Prozent Ungarn, 3:90, 6:80, 2:70, 3:60, 4:50, 3:40, 2:30, 5:20, 3:10 Prozent und 12 gar keinen ungarischen Ersatz. Es wäre also aussichtslos und eine Versündigung an den andern Nationalitäten, eine ungarische Armee¬ sprache neu zu gründen. Wenn man auch den 6 Infanterieregimentern, in denen jetzt die Serbokroaten die Mehrzahl sind, die serbokroatische Sprache bewilligte, so wären in den verbleibenden 41 die Ungarn doch nur in 17 die Majorität, in 4 die Hälfte und in 17 die Minorität der aus den Ergünzungs- bezirken Transleithaniens überwiesenen Militärpflichtiger. Wollte man aber aus dem ungarischen Gebiet in jedes der 47 Regimenter nur Rekruten einer Muttersprache senden, so würde — die wenigen Nuthenen in Ungarn nußer Betracht gelassen — nur in 20 Regimentern ungarisch, in 8 serbokroatisch, in 7 deutsch, in 7 rumänisch und in 5 slowakisch gesprochen werden. Die jetzt in Österreich-Ungarn herrschende Einrichtung, jedem Infanterie¬ regiment alle in seinem Ergünzungsbezirk ausgehöhlten Jnfanterierekruten zu¬ zuweisen, schafft viele Sprachmischungen, die, wenn auch vielleicht einzelne Leute mehrere Sprachen verstehn, doch die einheitliche gründliche Ausbildung sehr unliebsam beeinträchtigen müssen. Wenn z. B. Infanterieregiment 8S: 20«/,. Ungarn, 10°/,. Deutsche, S0»/„ Nuthenen, 20°/,, Rumänen 29:10,, „ 30 „ „ SV „ Serbokroaten, 10 „ 72: 20 ,, „ 20 „ „ 00 „ Slowaken 33: 20 „ „ 30 „ „ und SO „ enthält, wie sollen da die Offiziere und die Unteroffiziere ihre Rekruten rasch und gut abrichten? Welche Fülle von Mißverständnissen, Mißtrauen und Ärger muß da überwunden werden, wie vieles muß doppelt und dreifach vor¬ getragen werden! Um dieser Schwierigkeiten Herr zu werden bemüht man sich nun im kaiserlich und königlichen Heere, dem Soldaten außer den Kommandos noch möglichst viele andre militärtechnische Ausdrücke in deutscher Sprache beizu¬ bringen. Alle Unteroffiziere sollen so weit deutsch lernen, daß sie einen deutsch erteilten Befehl verstehn und eine Meldung mündlich und schriftlich deutsch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/158>, abgerufen am 22.07.2024.