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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der Kampf um die Armee in Ästerreich - Ungarn

die Rumänen an Rumänien, die Deutschen an Österreich Anlehnung finden.
Werden nun das ganz allgemeine, gleiche, direkte und geheime Wahlrecht
sowie die Nationnlitütsidee -- wie man nach allen Anzeichen erwarten muß --
immer vollständiger durchgesetzt, so kann den Ungarn allerdings um ihre Herr¬
schaft bange werden; sie sehen sich deshalb nach einer Stütze um und glauben,
sie in einer ungarischen Nationalarmee gefunden zu haben.

Diese soll dann nicht nur das Mittel bieten, jeden Widerstand andrer
Nationalitäten niederzuschlagen, sondern sie soll anch helfen, die Slawen, Rü
innren und Deutschen zu magyarisieren. Man will hierbei nicht sehen, daß
es sogar großen Kulturvölkern nicht gelingt, kleine nur wenig verschiedne Volks¬
splitter auf solchem Wege aufzusaugen. Die Bretonen in Frankreich, die
Dänen in Deutschland halten zäh an ihrer Sprache fest, und auch die unbe¬
schränkten Gewaltmaßregeln der Russen in Polen bringen nicht viel zuwege;
wie sollte es da den Ungarn möglich sein, eine Mehrheit ganz anders gear¬
teter Volksstämme zu sich herüberzuziehn? Werden nicht später Slawen und
Numüueu auch nationale Armeen fordern, und ist nicht die Bürgschaft der ge¬
meinsamen österreichisch-ungarischen Armee für die ungarische Herrschaftsstellung
weit größer als ein besondres ungarisches Heer, das in kroatische, slowakische
und rumänische Stücke zu gehn droht?

Aber die wachgcrufne Leidenschaft will nicht auf die Stimme der Ver¬
nunft hören und pocht auf eine 1867/68 unbesonnencrweise zugestcmdne Ein¬
richtung, die die ungarischen Großmachtsträume als ausführbar vorspiegelt, die
Honveds, die ungarische Landwehr.

Wäre die Landwehr in Österreich-Ungarn dasselbe wie in Deutschland,
so möchte das nicht viel bedeuten; aber sie ist etwas von Grund aus andres.
Bei uns besteht die Landwehr im Frieden nur aus dem zur Führung der
Listen und zur Vorbereitung von Aushebung und Mobilmachung nötigen
Bureaupersonal, und die zur Übung eingezognen Landwehrleute tun ihren
Dienst, wenn auch in besondern Kompagnien und Bataillonen, doch immer
bei Linientruppen; in Österreich-Ungarn ist die Landwehr eine wirkliche Truppe
ganz wie die Linie, nur mit schwächern Stämmen. Ein österreichisches Linien
batmllon mit normalem Stande hat 18 Offiziere und 375 Mann, ein Honved-
bataillon ebensoviel Offiziere und ungefähr 208 Mann, eine Linieneskadron
hat 149 Pferde, eine Hvnvedeskadron 57 Pferde. Sowohl das Heer wie
die Landwehr zieht die zugehörigen Reserven zu Übungen heran und bildet
die Ersatzreserve, d. h. die wegen hoher Losnummer bei der Aushebung vom
Dienst in Heer und Landwehr während des Friedens Befreiten, in besondern
Kursen aus. Die Arbeiten für die Ergänzung und die Mobilmachung besorgt
das Heer für sich, die Landwehr für sich und den Landsturm. Der Unterschied
ist vorläufig nur der, daß man beim Heere im Frieden bis zu drei, bei der
Landwehr im allgemeinen nur bis zu zwei Jahren aktiv dient, und daß die
Mannschaften des Heeres, nachdem sie zehn Jahre bei der Truppe und in der
Reserve gestanden haben, für ihr elftes und zwölftes Dienstjcchr zur Landwehr
überschrieben werden, sodaß diese im Kriege neben ihrem Friedensstaude und
ihren Nichtaktiven noch eine Anzahl Leute zweier älterer Jahrgänge aufnimmt.


Der Kampf um die Armee in Ästerreich - Ungarn

die Rumänen an Rumänien, die Deutschen an Österreich Anlehnung finden.
Werden nun das ganz allgemeine, gleiche, direkte und geheime Wahlrecht
sowie die Nationnlitütsidee — wie man nach allen Anzeichen erwarten muß —
immer vollständiger durchgesetzt, so kann den Ungarn allerdings um ihre Herr¬
schaft bange werden; sie sehen sich deshalb nach einer Stütze um und glauben,
sie in einer ungarischen Nationalarmee gefunden zu haben.

Diese soll dann nicht nur das Mittel bieten, jeden Widerstand andrer
Nationalitäten niederzuschlagen, sondern sie soll anch helfen, die Slawen, Rü
innren und Deutschen zu magyarisieren. Man will hierbei nicht sehen, daß
es sogar großen Kulturvölkern nicht gelingt, kleine nur wenig verschiedne Volks¬
splitter auf solchem Wege aufzusaugen. Die Bretonen in Frankreich, die
Dänen in Deutschland halten zäh an ihrer Sprache fest, und auch die unbe¬
schränkten Gewaltmaßregeln der Russen in Polen bringen nicht viel zuwege;
wie sollte es da den Ungarn möglich sein, eine Mehrheit ganz anders gear¬
teter Volksstämme zu sich herüberzuziehn? Werden nicht später Slawen und
Numüueu auch nationale Armeen fordern, und ist nicht die Bürgschaft der ge¬
meinsamen österreichisch-ungarischen Armee für die ungarische Herrschaftsstellung
weit größer als ein besondres ungarisches Heer, das in kroatische, slowakische
und rumänische Stücke zu gehn droht?

Aber die wachgcrufne Leidenschaft will nicht auf die Stimme der Ver¬
nunft hören und pocht auf eine 1867/68 unbesonnencrweise zugestcmdne Ein¬
richtung, die die ungarischen Großmachtsträume als ausführbar vorspiegelt, die
Honveds, die ungarische Landwehr.

Wäre die Landwehr in Österreich-Ungarn dasselbe wie in Deutschland,
so möchte das nicht viel bedeuten; aber sie ist etwas von Grund aus andres.
Bei uns besteht die Landwehr im Frieden nur aus dem zur Führung der
Listen und zur Vorbereitung von Aushebung und Mobilmachung nötigen
Bureaupersonal, und die zur Übung eingezognen Landwehrleute tun ihren
Dienst, wenn auch in besondern Kompagnien und Bataillonen, doch immer
bei Linientruppen; in Österreich-Ungarn ist die Landwehr eine wirkliche Truppe
ganz wie die Linie, nur mit schwächern Stämmen. Ein österreichisches Linien
batmllon mit normalem Stande hat 18 Offiziere und 375 Mann, ein Honved-
bataillon ebensoviel Offiziere und ungefähr 208 Mann, eine Linieneskadron
hat 149 Pferde, eine Hvnvedeskadron 57 Pferde. Sowohl das Heer wie
die Landwehr zieht die zugehörigen Reserven zu Übungen heran und bildet
die Ersatzreserve, d. h. die wegen hoher Losnummer bei der Aushebung vom
Dienst in Heer und Landwehr während des Friedens Befreiten, in besondern
Kursen aus. Die Arbeiten für die Ergänzung und die Mobilmachung besorgt
das Heer für sich, die Landwehr für sich und den Landsturm. Der Unterschied
ist vorläufig nur der, daß man beim Heere im Frieden bis zu drei, bei der
Landwehr im allgemeinen nur bis zu zwei Jahren aktiv dient, und daß die
Mannschaften des Heeres, nachdem sie zehn Jahre bei der Truppe und in der
Reserve gestanden haben, für ihr elftes und zwölftes Dienstjcchr zur Landwehr
überschrieben werden, sodaß diese im Kriege neben ihrem Friedensstaude und
ihren Nichtaktiven noch eine Anzahl Leute zweier älterer Jahrgänge aufnimmt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/155>, abgerufen am 03.07.2024.