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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der Rampf um die Armee in "Österreich - Ungarn

Gesichtskreises, wenn mich fast durchgehends außerhalb ihrer Wünsche. Daß
es soweit gekommen ist, dazu hat der unselige Ausgleich von 1867/68 den
Samen ausgestreut.

Wer es nicht schon 1866 getan hat, der wird es gewiß heute beklagen, daß
sich damals die preußische Politik genötigt glaubte, an den Sondergeist der
Ungarn zu appellieren und damit in der Wiener Hofburg so schwere Sorgen
zu erwecken, daß sie auch in Heeresangelegenheiten eine an sich ganz un¬
nötige Nachgiebigkeit gegen ungarische Wünsche bei der Ausgestaltung des
dualistischen Staatswesens zeigte. Der leitende Minister wollte 1868 nur
rasch die Ungarn gänzlich befriedigen, damit er, ihrer sicher, mit Frankreich
und Italien in ein Bündnis treten könnte, die alte Stellung Österreichs in
Deutschland wiederzugewinnen. Dies war das Ziel, für das zunächst kein
Opfer zu groß schien; war es erreicht, so glaubte man, nachher schon die
Macht zu haben, die Einheit der Armee gegen jeden Ansturm der Ungarn
aufrecht zu erhalten. Grundsätzlich zwar sollte die Armee wie die Marine
gemeinsam, einheitlich bleiben, und die Geldmittel dafür sollten die Dele¬
gationen des österreichischen und des ungarischen Parlaments gemeinsam fest¬
setzen; aber man ließ sich dabei von den weiterschauenden ungarischen Unter¬
händlern zu zwei sehr bedenklichen Zugestündnissen hinreißen.

Wenn auch das von den Delegationen bewilligte Kriegsbudget durch Ge¬
nehmigung des Monarchen Gesetz wird, sodaß die auf Österreich und auf
Ungarn fallenden Quoten -- allerdings erst nach Verständigung über deren
Höhe -- sowohl vom österreichischen Neichsrat als vom ungarischen Reichstag
unbesprochen in den Staatsvoranschlag aufgenommen werden müssen, so sind
doch die Höhe der jährlichen Rekrutenzahl und die Art und Weise der Er¬
füllung der Wehrpflicht von den Beschlüssen der einzelnen Parlamente ab¬
hängig gemacht worden. Offenbar setzte man sich dadurch zwischen zwei
Stühle, daß verschiedne Parlamente die Soldaten und das zu ihrem Unter¬
halt nötige Geld bewilligten, aber man hielt das in Wien nicht für gefährlich,
weil man es bei den großen Vorteilen, die der Dualismus den Ungarn bot,
nicht für möglich ansah, daß diese auf eine völlige Lostrennung von Österreich,
die ja mit der Nichtbewilligung des Nekrutenkontingents unausbleiblich ein¬
treten mußte, hinarbeiten würden. Man schätzte ihre Klugheit viel zu hoch ein,
als daß sie den Ast ansagen würden, auf dem sie süßen.

Aber die Klugheit schweigt, wenn die Leidenschaft befiehlt. Die Haupt¬
leidenschaft des Ungarn ist aber die Herrschsucht. Er möchte alle andern
Nationalitüten im Gebiete der Stephanskrone beherrschen. Nun fühlt er, daß
seine gegenwärtige gesetzliche Herrschaft auf schwache" Füßen steht. Auch alle
Mitläufer der Macht des Augenblicks, wie die Judäomagharen und verwandte
Geister mitgerechnet, gibt es noch nicht neun Millionen Ungarn gegenüber
sechs Millionen Slawen, drei Millionen Rumänen und mehr als zwei Mil¬
lionen Deutschen in Trausleithcmien. Die Ungarn stehn außerdem ohne irgend¬
welche Rasseverwandten allein in Europa, während von den Slawen die Scrbo-
kroaten in Serbien und Bosnien, die Nuthenen in Rußland, die Slowaken in
Mähren und Böhmen Volksgenossen zur Unterstützung aufrufen können, und


Der Rampf um die Armee in «Österreich - Ungarn

Gesichtskreises, wenn mich fast durchgehends außerhalb ihrer Wünsche. Daß
es soweit gekommen ist, dazu hat der unselige Ausgleich von 1867/68 den
Samen ausgestreut.

Wer es nicht schon 1866 getan hat, der wird es gewiß heute beklagen, daß
sich damals die preußische Politik genötigt glaubte, an den Sondergeist der
Ungarn zu appellieren und damit in der Wiener Hofburg so schwere Sorgen
zu erwecken, daß sie auch in Heeresangelegenheiten eine an sich ganz un¬
nötige Nachgiebigkeit gegen ungarische Wünsche bei der Ausgestaltung des
dualistischen Staatswesens zeigte. Der leitende Minister wollte 1868 nur
rasch die Ungarn gänzlich befriedigen, damit er, ihrer sicher, mit Frankreich
und Italien in ein Bündnis treten könnte, die alte Stellung Österreichs in
Deutschland wiederzugewinnen. Dies war das Ziel, für das zunächst kein
Opfer zu groß schien; war es erreicht, so glaubte man, nachher schon die
Macht zu haben, die Einheit der Armee gegen jeden Ansturm der Ungarn
aufrecht zu erhalten. Grundsätzlich zwar sollte die Armee wie die Marine
gemeinsam, einheitlich bleiben, und die Geldmittel dafür sollten die Dele¬
gationen des österreichischen und des ungarischen Parlaments gemeinsam fest¬
setzen; aber man ließ sich dabei von den weiterschauenden ungarischen Unter¬
händlern zu zwei sehr bedenklichen Zugestündnissen hinreißen.

Wenn auch das von den Delegationen bewilligte Kriegsbudget durch Ge¬
nehmigung des Monarchen Gesetz wird, sodaß die auf Österreich und auf
Ungarn fallenden Quoten — allerdings erst nach Verständigung über deren
Höhe — sowohl vom österreichischen Neichsrat als vom ungarischen Reichstag
unbesprochen in den Staatsvoranschlag aufgenommen werden müssen, so sind
doch die Höhe der jährlichen Rekrutenzahl und die Art und Weise der Er¬
füllung der Wehrpflicht von den Beschlüssen der einzelnen Parlamente ab¬
hängig gemacht worden. Offenbar setzte man sich dadurch zwischen zwei
Stühle, daß verschiedne Parlamente die Soldaten und das zu ihrem Unter¬
halt nötige Geld bewilligten, aber man hielt das in Wien nicht für gefährlich,
weil man es bei den großen Vorteilen, die der Dualismus den Ungarn bot,
nicht für möglich ansah, daß diese auf eine völlige Lostrennung von Österreich,
die ja mit der Nichtbewilligung des Nekrutenkontingents unausbleiblich ein¬
treten mußte, hinarbeiten würden. Man schätzte ihre Klugheit viel zu hoch ein,
als daß sie den Ast ansagen würden, auf dem sie süßen.

Aber die Klugheit schweigt, wenn die Leidenschaft befiehlt. Die Haupt¬
leidenschaft des Ungarn ist aber die Herrschsucht. Er möchte alle andern
Nationalitüten im Gebiete der Stephanskrone beherrschen. Nun fühlt er, daß
seine gegenwärtige gesetzliche Herrschaft auf schwache» Füßen steht. Auch alle
Mitläufer der Macht des Augenblicks, wie die Judäomagharen und verwandte
Geister mitgerechnet, gibt es noch nicht neun Millionen Ungarn gegenüber
sechs Millionen Slawen, drei Millionen Rumänen und mehr als zwei Mil¬
lionen Deutschen in Trausleithcmien. Die Ungarn stehn außerdem ohne irgend¬
welche Rasseverwandten allein in Europa, während von den Slawen die Scrbo-
kroaten in Serbien und Bosnien, die Nuthenen in Rußland, die Slowaken in
Mähren und Böhmen Volksgenossen zur Unterstützung aufrufen können, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/154>, abgerufen am 01.07.2024.