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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Leipziger Dramaturgie

Hilfsmitteln im ruhigen Dialog der ersten Akte nichts vorauszunehmen und da die
Wirkung durch zartere Schattierungen und durch eine gleichmäßige herzliche Wärme
des Gefühls herbeizuführen.

Es ist erstaunlich, wie verschieden im eigentlichen Vortrag die Leistungen der
Leipziger Schauspieler sind. Sein Organ richtig zu gebrauchen, damit es immer
schön klinge, und damit von der Rolle für den Zuhörer nichts verloren gehe, ist
eine Kunst, die gelehrt werden kann; wo sie sehlt, muß man, so freudig man mich
sonst die natürliche Begabung anerkennt, die mangelnde Ausbildung beklagen. In¬
wieweit das Fehlende nachgeholt werden kann, vermag ich nicht zu beurteile", aber
ich möchte glauben, daß der Schauspieler, dem die Augen über die wahren Er¬
fordernisse der Kunst in einem Augenblick aufgehn, wo schon die ersten jugendlichen
Helden- und Liebhaberrollen zu seinem Fache gehören, noch viel tun kann, sich all¬
mählich von früher angenommenen störenden Gewohnheiten zu befreien und so dem
erkannten höher" Ziele erfolgreich zuzustreben. Auf die lärmenden Kundgebungen
derer, deren Trommelfell nur weidlich erschüttert zu werden braucht, damit sie dem
Schauspieler zujubeln, wird er freilich verzichte" müssen. Dafür wird ihm aber
der Beifall des eigentlichen kunstverständige" Publikums um so reicher und um so
freudiger zuteil werden.

Ich kaun hier, wo es sich um den Jubel der Galerie handelt, einen Vor¬
gang nicht unerwähnt lassen, dem ich bei einer frühern Vorstellung der Piccolo-
mini mit Entsetzen beigewohnt habe, und der recht beweist, wie gefährlich auch für
deu erfahrnen Schauspieler übel angebrachter Applaus ist. Dem Leser ist erinnerlich,
wie beim Terzkyschen Gastmahle Feldmarschall Illo, von dem es bei seinem Heraus-
ireteu aus dem hintern Zimmer heißt, er habe den goldnen Pokal in der Hand
und sei sehr erhitzt, nach der bekannten Szene mit Octavio auch auf dessen Sohn
eindringt und ihm, vor Wut stammelnd und seiner nicht mehr mächtig, mit der
einen Hand den Revers, mit der andern den Degen vorhält: Schreib -- Judas!
Von Max entwaffnet, wird er von einigen Kommandeuren gehalten, und unter allge¬
meinem Ausbruch fällt der Vorhang. Hierbei kommt der Leipziger Darsteller des Illo,
der auch in komischen Rollen mit gutem Gelingen wirkt und bei dieser Truukenheits-
szene die Farben kräftig aufträgt, auf den Gedanken, den Aktschluß, bei dem es
ohnehin lebhaft genug hergeht, noch besonders dadurch zu beleben, daß er, als sich
die Kommcmdenre seiner bemächtigen, einen Schrei ausstößt, den ich zwar von
Betrunknen noch nicht gehört hatte, der mich dafür aber an mehr als ein auf dem
Lande erlebtes Schlachtfest erinnerte. Ich brauche kaum zu sagen, daß ich den
Todesschrei des Opfers meine. Das Publikum, dem auch dergleichen pnntngrue-
lische Reminiszenzen vorschweben "kochten, bricht in ungemessenen Jubel ans, der
Vorhang erhebt sich bei jeder Beifallssalve von neuem, und der offenbar erfreute
Schauspieler erneuert, statt sich zu verbeugen, bei jedem Heransrufe -- deu Schrei.
Was wohl zu diesem unübertrefflichen Schrei Goethe gesagt haben würde, dem
schon der wohlerzogne Hund des Herrn Aubry auf der Bühne zu viel war, und
uun gar ein immer von neuem sterbendes und zu neuem Leben erwachendes --
Haustier. Da sich bei einer spätern Vorstellung die Sache in ihrer vollen Grä߬
lichkeit nicht wiederholte, so vermute ich, daß der Regie wegen des gar zu natura¬
listischen Aktschlusses Bedenken beigegangcn waren, nud daß man Vorzug, es beim
Menschlichen bewenden zu lassen. Dafür sei der Regie aufrichtig gedankt.




Leipziger Dramaturgie

Hilfsmitteln im ruhigen Dialog der ersten Akte nichts vorauszunehmen und da die
Wirkung durch zartere Schattierungen und durch eine gleichmäßige herzliche Wärme
des Gefühls herbeizuführen.

Es ist erstaunlich, wie verschieden im eigentlichen Vortrag die Leistungen der
Leipziger Schauspieler sind. Sein Organ richtig zu gebrauchen, damit es immer
schön klinge, und damit von der Rolle für den Zuhörer nichts verloren gehe, ist
eine Kunst, die gelehrt werden kann; wo sie sehlt, muß man, so freudig man mich
sonst die natürliche Begabung anerkennt, die mangelnde Ausbildung beklagen. In¬
wieweit das Fehlende nachgeholt werden kann, vermag ich nicht zu beurteile», aber
ich möchte glauben, daß der Schauspieler, dem die Augen über die wahren Er¬
fordernisse der Kunst in einem Augenblick aufgehn, wo schon die ersten jugendlichen
Helden- und Liebhaberrollen zu seinem Fache gehören, noch viel tun kann, sich all¬
mählich von früher angenommenen störenden Gewohnheiten zu befreien und so dem
erkannten höher» Ziele erfolgreich zuzustreben. Auf die lärmenden Kundgebungen
derer, deren Trommelfell nur weidlich erschüttert zu werden braucht, damit sie dem
Schauspieler zujubeln, wird er freilich verzichte» müssen. Dafür wird ihm aber
der Beifall des eigentlichen kunstverständige» Publikums um so reicher und um so
freudiger zuteil werden.

Ich kaun hier, wo es sich um den Jubel der Galerie handelt, einen Vor¬
gang nicht unerwähnt lassen, dem ich bei einer frühern Vorstellung der Piccolo-
mini mit Entsetzen beigewohnt habe, und der recht beweist, wie gefährlich auch für
deu erfahrnen Schauspieler übel angebrachter Applaus ist. Dem Leser ist erinnerlich,
wie beim Terzkyschen Gastmahle Feldmarschall Illo, von dem es bei seinem Heraus-
ireteu aus dem hintern Zimmer heißt, er habe den goldnen Pokal in der Hand
und sei sehr erhitzt, nach der bekannten Szene mit Octavio auch auf dessen Sohn
eindringt und ihm, vor Wut stammelnd und seiner nicht mehr mächtig, mit der
einen Hand den Revers, mit der andern den Degen vorhält: Schreib — Judas!
Von Max entwaffnet, wird er von einigen Kommandeuren gehalten, und unter allge¬
meinem Ausbruch fällt der Vorhang. Hierbei kommt der Leipziger Darsteller des Illo,
der auch in komischen Rollen mit gutem Gelingen wirkt und bei dieser Truukenheits-
szene die Farben kräftig aufträgt, auf den Gedanken, den Aktschluß, bei dem es
ohnehin lebhaft genug hergeht, noch besonders dadurch zu beleben, daß er, als sich
die Kommcmdenre seiner bemächtigen, einen Schrei ausstößt, den ich zwar von
Betrunknen noch nicht gehört hatte, der mich dafür aber an mehr als ein auf dem
Lande erlebtes Schlachtfest erinnerte. Ich brauche kaum zu sagen, daß ich den
Todesschrei des Opfers meine. Das Publikum, dem auch dergleichen pnntngrue-
lische Reminiszenzen vorschweben »kochten, bricht in ungemessenen Jubel ans, der
Vorhang erhebt sich bei jeder Beifallssalve von neuem, und der offenbar erfreute
Schauspieler erneuert, statt sich zu verbeugen, bei jedem Heransrufe — deu Schrei.
Was wohl zu diesem unübertrefflichen Schrei Goethe gesagt haben würde, dem
schon der wohlerzogne Hund des Herrn Aubry auf der Bühne zu viel war, und
uun gar ein immer von neuem sterbendes und zu neuem Leben erwachendes —
Haustier. Da sich bei einer spätern Vorstellung die Sache in ihrer vollen Grä߬
lichkeit nicht wiederholte, so vermute ich, daß der Regie wegen des gar zu natura¬
listischen Aktschlusses Bedenken beigegangcn waren, nud daß man Vorzug, es beim
Menschlichen bewenden zu lassen. Dafür sei der Regie aufrichtig gedankt.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/130>, abgerufen am 01.07.2024.