Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kronprinz Friedrich und Ernst Lurtius

Daß er kein Staatsmann sei, hat der Kronprinz gerade in diesen Jahren
des Konflikts bewiesen, Genan so wie die Liberalen glaubte er weder an die
Dauer noch an die Leistungsfähigkeit des Bismarckischen Regiments, ja er sah
in ihm eine Gefahr für die Krone, hat also den Kern des Gegensatzes gar
nicht erfaßt; er hielt sich deshalb von jeder Einmischung möglichst fern, um
wenn das ihm widerwärtige Ministerium zusammenbrach, intakt vor sein Volk
treten zu können. Nur einmal, am 5. Juni 1863 zu Danzig, sprach er sich
in seiner Erwiderung ans die Anrede des Bürgermeisters Winter ("des Bis-
marcks von Danzig," wie man ihn dort spater nannte) öffentlich gegen die
Preßordonnanzen vom 1. Juni als verfassungswidrige und ungesetzliche Ma߬
regeln ans, zog sich aber dadurch den strengen Tadel des Vaters zu^) und
hielt sich seitdem ganz im Hintergründe; nnr gegen Vertraute wie Curtius
äußerte er sich offen, wie am 26. Juli 1863 über seine Dcinziger Rede. "Ich
suche mich zu verkriechen, wie ich nur kann, schrieb er dann wieder am
1. November von Jnverarey, einem Schlosse des Herzogs von Argyll im
schottischen Hochlande aus, weil ich mit Bismarck nichts zu tun haben will
und doch alles vermeiden muß, so lauge es irgend geht, eiuen offnen Bruch
mit der Negierung offiziell darzutun." Wie merkwürdig nun, daß der Gelehrte
hierin viel richtiger urteilte als der preußische Thronfolger! Schon am
14. Oktober 1862 schrieb Curtius an seinen Bruder Georg: "Die Kaminer
hat das hohenzollcrnsche Königtum an seiner empfindlichsten Stelle, in seiner
kriegsherrlichen Eigenschaft, zu beugen versucht. Das konnte nicht gelingen.
Die Kammer hat die leidige Erbschaft ihrer Vorgängerin, das unselige Kom¬
promiß ^Bewilligung der vermehrten Heeresansgaben ans nur ein Jahrj mit
seinen notwendigen Konsequenzen nicht übernehmen wollen. Sie war voll¬
kommen im Rechte, aber dieser rücksichtslose Formalismus bringt die ganze
Entwicklung Preußens ans lange Zeit, wie ich fürchte, in die bedenklichste
Stockung, verleidet dem König seinen ehrlich gemeinten Anlauf zu verfassungs¬
treuer Haltung, bringt den Gegensatz zwischen Heer und Volk zur gefährlichsten
Spannung, ruft bei vielen, auch Unbefangnen, eine Abneigung gegen den
Konstitutionalismus hervor und zwingt die Regierung in die gefährlichsten
Bahnen hinein. Denn daß eine Rücknahme der neuen Organisation unmöglich
sei, konnte niemand verkennen. Sich die zweijährige Dienstzeit von Wort¬
führern der Kammer oktroyieren zu lassen, dazu läßt sich ein preußischer König
nun einmal nicht bereit finden, und so lange die Person des Königs der
Hauptfaktor im Staatsleben ist, muß man diese, wie sie ist, mit in die Rech¬
nung hereinziehn." Er nahm den ganzen "Konflikt" überhaupt so wenig
tragisch wie Bismarck. Als er zu Anfang April 1863 einmal wieder in
Berlin war, fand er, daß man dort "unwillkürlich ruhiger" werde; er ging
mit Sybel ebensogut um wie mit Graf Eulenburg und ließ sich vom Kron¬
prinzen "die vergeblichen Bemühungen Bismarcks und Eulenburgs, seiner Zu¬
stimmung gewiß zu werden," auseinandersetzen. Jedenfalls gewann er die
Überzeugung, "daß die Grundfesten des Staats noch nicht erschüttert" seien.



Siehe darüber das bekannte Kapitel "Danziger Episode" in Bismarcks Gedanken und
Erinnerungen I, 316 ff.
Kronprinz Friedrich und Ernst Lurtius

Daß er kein Staatsmann sei, hat der Kronprinz gerade in diesen Jahren
des Konflikts bewiesen, Genan so wie die Liberalen glaubte er weder an die
Dauer noch an die Leistungsfähigkeit des Bismarckischen Regiments, ja er sah
in ihm eine Gefahr für die Krone, hat also den Kern des Gegensatzes gar
nicht erfaßt; er hielt sich deshalb von jeder Einmischung möglichst fern, um
wenn das ihm widerwärtige Ministerium zusammenbrach, intakt vor sein Volk
treten zu können. Nur einmal, am 5. Juni 1863 zu Danzig, sprach er sich
in seiner Erwiderung ans die Anrede des Bürgermeisters Winter („des Bis-
marcks von Danzig," wie man ihn dort spater nannte) öffentlich gegen die
Preßordonnanzen vom 1. Juni als verfassungswidrige und ungesetzliche Ma߬
regeln ans, zog sich aber dadurch den strengen Tadel des Vaters zu^) und
hielt sich seitdem ganz im Hintergründe; nnr gegen Vertraute wie Curtius
äußerte er sich offen, wie am 26. Juli 1863 über seine Dcinziger Rede. „Ich
suche mich zu verkriechen, wie ich nur kann, schrieb er dann wieder am
1. November von Jnverarey, einem Schlosse des Herzogs von Argyll im
schottischen Hochlande aus, weil ich mit Bismarck nichts zu tun haben will
und doch alles vermeiden muß, so lauge es irgend geht, eiuen offnen Bruch
mit der Negierung offiziell darzutun." Wie merkwürdig nun, daß der Gelehrte
hierin viel richtiger urteilte als der preußische Thronfolger! Schon am
14. Oktober 1862 schrieb Curtius an seinen Bruder Georg: „Die Kaminer
hat das hohenzollcrnsche Königtum an seiner empfindlichsten Stelle, in seiner
kriegsherrlichen Eigenschaft, zu beugen versucht. Das konnte nicht gelingen.
Die Kammer hat die leidige Erbschaft ihrer Vorgängerin, das unselige Kom¬
promiß ^Bewilligung der vermehrten Heeresansgaben ans nur ein Jahrj mit
seinen notwendigen Konsequenzen nicht übernehmen wollen. Sie war voll¬
kommen im Rechte, aber dieser rücksichtslose Formalismus bringt die ganze
Entwicklung Preußens ans lange Zeit, wie ich fürchte, in die bedenklichste
Stockung, verleidet dem König seinen ehrlich gemeinten Anlauf zu verfassungs¬
treuer Haltung, bringt den Gegensatz zwischen Heer und Volk zur gefährlichsten
Spannung, ruft bei vielen, auch Unbefangnen, eine Abneigung gegen den
Konstitutionalismus hervor und zwingt die Regierung in die gefährlichsten
Bahnen hinein. Denn daß eine Rücknahme der neuen Organisation unmöglich
sei, konnte niemand verkennen. Sich die zweijährige Dienstzeit von Wort¬
führern der Kammer oktroyieren zu lassen, dazu läßt sich ein preußischer König
nun einmal nicht bereit finden, und so lange die Person des Königs der
Hauptfaktor im Staatsleben ist, muß man diese, wie sie ist, mit in die Rech¬
nung hereinziehn." Er nahm den ganzen „Konflikt" überhaupt so wenig
tragisch wie Bismarck. Als er zu Anfang April 1863 einmal wieder in
Berlin war, fand er, daß man dort „unwillkürlich ruhiger" werde; er ging
mit Sybel ebensogut um wie mit Graf Eulenburg und ließ sich vom Kron¬
prinzen „die vergeblichen Bemühungen Bismarcks und Eulenburgs, seiner Zu¬
stimmung gewiß zu werden," auseinandersetzen. Jedenfalls gewann er die
Überzeugung, „daß die Grundfesten des Staats noch nicht erschüttert" seien.



Siehe darüber das bekannte Kapitel „Danziger Episode" in Bismarcks Gedanken und
Erinnerungen I, 316 ff.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0106" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242174"/>
          <fw type="header" place="top"> Kronprinz Friedrich und Ernst Lurtius</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_316"> Daß er kein Staatsmann sei, hat der Kronprinz gerade in diesen Jahren<lb/>
des Konflikts bewiesen, Genan so wie die Liberalen glaubte er weder an die<lb/>
Dauer noch an die Leistungsfähigkeit des Bismarckischen Regiments, ja er sah<lb/>
in ihm eine Gefahr für die Krone, hat also den Kern des Gegensatzes gar<lb/>
nicht erfaßt; er hielt sich deshalb von jeder Einmischung möglichst fern, um<lb/>
wenn das ihm widerwärtige Ministerium zusammenbrach, intakt vor sein Volk<lb/>
treten zu können. Nur einmal, am 5. Juni 1863 zu Danzig, sprach er sich<lb/>
in seiner Erwiderung ans die Anrede des Bürgermeisters Winter (&#x201E;des Bis-<lb/>
marcks von Danzig," wie man ihn dort spater nannte) öffentlich gegen die<lb/>
Preßordonnanzen vom 1. Juni als verfassungswidrige und ungesetzliche Ma߬<lb/>
regeln ans, zog sich aber dadurch den strengen Tadel des Vaters zu^) und<lb/>
hielt sich seitdem ganz im Hintergründe; nnr gegen Vertraute wie Curtius<lb/>
äußerte er sich offen, wie am 26. Juli 1863 über seine Dcinziger Rede. &#x201E;Ich<lb/>
suche mich zu verkriechen, wie ich nur kann, schrieb er dann wieder am<lb/>
1. November von Jnverarey, einem Schlosse des Herzogs von Argyll im<lb/>
schottischen Hochlande aus, weil ich mit Bismarck nichts zu tun haben will<lb/>
und doch alles vermeiden muß, so lauge es irgend geht, eiuen offnen Bruch<lb/>
mit der Negierung offiziell darzutun." Wie merkwürdig nun, daß der Gelehrte<lb/>
hierin viel richtiger urteilte als der preußische Thronfolger! Schon am<lb/>
14. Oktober 1862 schrieb Curtius an seinen Bruder Georg: &#x201E;Die Kaminer<lb/>
hat das hohenzollcrnsche Königtum an seiner empfindlichsten Stelle, in seiner<lb/>
kriegsherrlichen Eigenschaft, zu beugen versucht. Das konnte nicht gelingen.<lb/>
Die Kammer hat die leidige Erbschaft ihrer Vorgängerin, das unselige Kom¬<lb/>
promiß ^Bewilligung der vermehrten Heeresansgaben ans nur ein Jahrj mit<lb/>
seinen notwendigen Konsequenzen nicht übernehmen wollen. Sie war voll¬<lb/>
kommen im Rechte, aber dieser rücksichtslose Formalismus bringt die ganze<lb/>
Entwicklung Preußens ans lange Zeit, wie ich fürchte, in die bedenklichste<lb/>
Stockung, verleidet dem König seinen ehrlich gemeinten Anlauf zu verfassungs¬<lb/>
treuer Haltung, bringt den Gegensatz zwischen Heer und Volk zur gefährlichsten<lb/>
Spannung, ruft bei vielen, auch Unbefangnen, eine Abneigung gegen den<lb/>
Konstitutionalismus hervor und zwingt die Regierung in die gefährlichsten<lb/>
Bahnen hinein. Denn daß eine Rücknahme der neuen Organisation unmöglich<lb/>
sei, konnte niemand verkennen. Sich die zweijährige Dienstzeit von Wort¬<lb/>
führern der Kammer oktroyieren zu lassen, dazu läßt sich ein preußischer König<lb/>
nun einmal nicht bereit finden, und so lange die Person des Königs der<lb/>
Hauptfaktor im Staatsleben ist, muß man diese, wie sie ist, mit in die Rech¬<lb/>
nung hereinziehn." Er nahm den ganzen &#x201E;Konflikt" überhaupt so wenig<lb/>
tragisch wie Bismarck. Als er zu Anfang April 1863 einmal wieder in<lb/>
Berlin war, fand er, daß man dort &#x201E;unwillkürlich ruhiger" werde; er ging<lb/>
mit Sybel ebensogut um wie mit Graf Eulenburg und ließ sich vom Kron¬<lb/>
prinzen &#x201E;die vergeblichen Bemühungen Bismarcks und Eulenburgs, seiner Zu¬<lb/>
stimmung gewiß zu werden," auseinandersetzen. Jedenfalls gewann er die<lb/>
Überzeugung, &#x201E;daß die Grundfesten des Staats noch nicht erschüttert" seien.</p><lb/>
          <note xml:id="FID_8" place="foot"> Siehe darüber das bekannte Kapitel &#x201E;Danziger Episode" in Bismarcks Gedanken und<lb/>
Erinnerungen I, 316 ff.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0106] Kronprinz Friedrich und Ernst Lurtius Daß er kein Staatsmann sei, hat der Kronprinz gerade in diesen Jahren des Konflikts bewiesen, Genan so wie die Liberalen glaubte er weder an die Dauer noch an die Leistungsfähigkeit des Bismarckischen Regiments, ja er sah in ihm eine Gefahr für die Krone, hat also den Kern des Gegensatzes gar nicht erfaßt; er hielt sich deshalb von jeder Einmischung möglichst fern, um wenn das ihm widerwärtige Ministerium zusammenbrach, intakt vor sein Volk treten zu können. Nur einmal, am 5. Juni 1863 zu Danzig, sprach er sich in seiner Erwiderung ans die Anrede des Bürgermeisters Winter („des Bis- marcks von Danzig," wie man ihn dort spater nannte) öffentlich gegen die Preßordonnanzen vom 1. Juni als verfassungswidrige und ungesetzliche Ma߬ regeln ans, zog sich aber dadurch den strengen Tadel des Vaters zu^) und hielt sich seitdem ganz im Hintergründe; nnr gegen Vertraute wie Curtius äußerte er sich offen, wie am 26. Juli 1863 über seine Dcinziger Rede. „Ich suche mich zu verkriechen, wie ich nur kann, schrieb er dann wieder am 1. November von Jnverarey, einem Schlosse des Herzogs von Argyll im schottischen Hochlande aus, weil ich mit Bismarck nichts zu tun haben will und doch alles vermeiden muß, so lauge es irgend geht, eiuen offnen Bruch mit der Negierung offiziell darzutun." Wie merkwürdig nun, daß der Gelehrte hierin viel richtiger urteilte als der preußische Thronfolger! Schon am 14. Oktober 1862 schrieb Curtius an seinen Bruder Georg: „Die Kaminer hat das hohenzollcrnsche Königtum an seiner empfindlichsten Stelle, in seiner kriegsherrlichen Eigenschaft, zu beugen versucht. Das konnte nicht gelingen. Die Kammer hat die leidige Erbschaft ihrer Vorgängerin, das unselige Kom¬ promiß ^Bewilligung der vermehrten Heeresansgaben ans nur ein Jahrj mit seinen notwendigen Konsequenzen nicht übernehmen wollen. Sie war voll¬ kommen im Rechte, aber dieser rücksichtslose Formalismus bringt die ganze Entwicklung Preußens ans lange Zeit, wie ich fürchte, in die bedenklichste Stockung, verleidet dem König seinen ehrlich gemeinten Anlauf zu verfassungs¬ treuer Haltung, bringt den Gegensatz zwischen Heer und Volk zur gefährlichsten Spannung, ruft bei vielen, auch Unbefangnen, eine Abneigung gegen den Konstitutionalismus hervor und zwingt die Regierung in die gefährlichsten Bahnen hinein. Denn daß eine Rücknahme der neuen Organisation unmöglich sei, konnte niemand verkennen. Sich die zweijährige Dienstzeit von Wort¬ führern der Kammer oktroyieren zu lassen, dazu läßt sich ein preußischer König nun einmal nicht bereit finden, und so lange die Person des Königs der Hauptfaktor im Staatsleben ist, muß man diese, wie sie ist, mit in die Rech¬ nung hereinziehn." Er nahm den ganzen „Konflikt" überhaupt so wenig tragisch wie Bismarck. Als er zu Anfang April 1863 einmal wieder in Berlin war, fand er, daß man dort „unwillkürlich ruhiger" werde; er ging mit Sybel ebensogut um wie mit Graf Eulenburg und ließ sich vom Kron¬ prinzen „die vergeblichen Bemühungen Bismarcks und Eulenburgs, seiner Zu¬ stimmung gewiß zu werden," auseinandersetzen. Jedenfalls gewann er die Überzeugung, „daß die Grundfesten des Staats noch nicht erschüttert" seien. Siehe darüber das bekannte Kapitel „Danziger Episode" in Bismarcks Gedanken und Erinnerungen I, 316 ff.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/106
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/106>, abgerufen am 24.08.2024.