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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kronprinz Friedrich und Lrnst "Lurtius

Stellung, durch das Vertrauen, das ihm der Vater schenkte, indem er ihn zu,
den Sitzungen des Staatsministeriums zuzog (8. Januar 1859). Freilich stellte
das Jahr 1859 den Prinzregeuten auf eine schwere Probe, da die stürmisch
erregte Volksstimmung namentlich in Süd- und Mitteldeutschland das Ein¬
treten des Deutschen Bundes, also auch Preußens für Österreich forderte,
während dieses doch Preußen jedes Zugeständnis verweigerte. Auch Curtius
fürchtete vor allem die Übermacht Frankreichs und hatte kein Vertrauen zu
dem liberalen Ministerium (28. Juli 1859), verteidigte aber möglichst die meist
hart augefochtne, ja verurteilte Politik Preußens. Mit Zuversicht erfüllte ihn
wieder die feste Haltung, die der Prinzregcnt in Baden-Baden, zum erstenmal
umgeben von fast allen deutschen Fürsten, in? Juni 1860 gegenüber Napoleon
den: Dritten gezeigt hatte, und er war hoch erfreut über einen eigenhändigen
(leider hier nicht mitgeteilten) Brief des Prinzen aus Wildbad. worin "dieser
sein ganzes Negiernngsprogramm charakterisierte" und "bescheiden aber zuver¬
sichtlich von dem "kleinen Siege sprach, deu er in Baden gewonnen" habe, ob¬
wohl bei dem bekannten Charakter "des momentanen Herrschers in Frankreich"
eine eigentliche Sicherheit nicht vorhanden sein könne." Besonders erhebend
wirkte dann auf ihn die persönliche Teilnahme des Regenten an der funfzig¬
jährigen Jubelfeier der Berliner Universität im Oktober 1860. "Ich kann
aus vollem Herzen bezeugen, daß die Anrede des Regenten an die Abgeord¬
neten der deutschen Universitäten das Gelungeuste von allem war. Mau hatte
überhaupt den Eindruck von einem Staate, in welchen? Fürst und Volk zusammen¬
stelln, und in welchem alle Bedingungen einer stetig wachsenden Größe vorhanden
sind, eiuen Eindruck, wie er begreiflicherweise in diesen? Augenblicke nur in
Berlin gewonnen werden kann" (19. Oktober 1860).

So begrüßte er mit froher Zuversicht den Thronwechsel des 2. Januars
1861, der seinen Zögling zum Kronprinzen erhob. Curtius Glückwunsch war
der erste Brief, der diesen? unter den? neuen Titel überbracht wurde, und mit
Stolz sah der Sohn zu den? erprobten Vater empor, während er von sich
selbst schrieb: "Meine neue Stellung hat mich von der Trauerstunde, die
meinem Vater die Krone auf das Haupt drückte, so lebhaft an meine heiligen
Verpflichtungen gemahnt, wie die frühern reichen Hinweisungen auf meine
Aufgabe noch nie zuvor. -- Mir kommts vor, als sei ich in? letzte?? Viertel¬
jahre gereifter, klarer, mich vorurteilsfreier geworden" (3. Februar 1861).
.Königin Augusta aber, mehr gedrückt als gehoben von der neuen Stellung,
"zu der ich die ausreichende?? Kräfte vermisse," dankte Curtius für den Einfluß,
den er auf die Erziehung ihres Sohnes ausgeübt habe <27. Februar 1861).
Das neue Regiment erfüllte ihn? den?? auch unter eifriger Mitwirkung des
Kronprinzen einen längst gehegten Herzenswunsch. Am 2. Juli 1861 konnte
ihm der Kronprinz mitteilen, daß die Mittel für eine gründliche Untersuchung
der Akropolis aus dem Dispositionsfonds bewilligt seien, und im Frühjahr
1862 ging Curtius selbst mit einem ganzen Stäbe von Gelehrten und Offizieren
nach Athen.

Schon bei seinen? letzten Aufenthalt in Berlin während des Januars
hatte er dort "Verwirrung und Schwanken" bemerkt, der "Konflikt" war da.


Kronprinz Friedrich und Lrnst «Lurtius

Stellung, durch das Vertrauen, das ihm der Vater schenkte, indem er ihn zu,
den Sitzungen des Staatsministeriums zuzog (8. Januar 1859). Freilich stellte
das Jahr 1859 den Prinzregeuten auf eine schwere Probe, da die stürmisch
erregte Volksstimmung namentlich in Süd- und Mitteldeutschland das Ein¬
treten des Deutschen Bundes, also auch Preußens für Österreich forderte,
während dieses doch Preußen jedes Zugeständnis verweigerte. Auch Curtius
fürchtete vor allem die Übermacht Frankreichs und hatte kein Vertrauen zu
dem liberalen Ministerium (28. Juli 1859), verteidigte aber möglichst die meist
hart augefochtne, ja verurteilte Politik Preußens. Mit Zuversicht erfüllte ihn
wieder die feste Haltung, die der Prinzregcnt in Baden-Baden, zum erstenmal
umgeben von fast allen deutschen Fürsten, in? Juni 1860 gegenüber Napoleon
den: Dritten gezeigt hatte, und er war hoch erfreut über einen eigenhändigen
(leider hier nicht mitgeteilten) Brief des Prinzen aus Wildbad. worin „dieser
sein ganzes Negiernngsprogramm charakterisierte" und „bescheiden aber zuver¬
sichtlich von dem »kleinen Siege sprach, deu er in Baden gewonnen« habe, ob¬
wohl bei dem bekannten Charakter »des momentanen Herrschers in Frankreich«
eine eigentliche Sicherheit nicht vorhanden sein könne." Besonders erhebend
wirkte dann auf ihn die persönliche Teilnahme des Regenten an der funfzig¬
jährigen Jubelfeier der Berliner Universität im Oktober 1860. „Ich kann
aus vollem Herzen bezeugen, daß die Anrede des Regenten an die Abgeord¬
neten der deutschen Universitäten das Gelungeuste von allem war. Mau hatte
überhaupt den Eindruck von einem Staate, in welchen? Fürst und Volk zusammen¬
stelln, und in welchem alle Bedingungen einer stetig wachsenden Größe vorhanden
sind, eiuen Eindruck, wie er begreiflicherweise in diesen? Augenblicke nur in
Berlin gewonnen werden kann" (19. Oktober 1860).

So begrüßte er mit froher Zuversicht den Thronwechsel des 2. Januars
1861, der seinen Zögling zum Kronprinzen erhob. Curtius Glückwunsch war
der erste Brief, der diesen? unter den? neuen Titel überbracht wurde, und mit
Stolz sah der Sohn zu den? erprobten Vater empor, während er von sich
selbst schrieb: „Meine neue Stellung hat mich von der Trauerstunde, die
meinem Vater die Krone auf das Haupt drückte, so lebhaft an meine heiligen
Verpflichtungen gemahnt, wie die frühern reichen Hinweisungen auf meine
Aufgabe noch nie zuvor. — Mir kommts vor, als sei ich in? letzte?? Viertel¬
jahre gereifter, klarer, mich vorurteilsfreier geworden" (3. Februar 1861).
.Königin Augusta aber, mehr gedrückt als gehoben von der neuen Stellung,
„zu der ich die ausreichende?? Kräfte vermisse," dankte Curtius für den Einfluß,
den er auf die Erziehung ihres Sohnes ausgeübt habe <27. Februar 1861).
Das neue Regiment erfüllte ihn? den?? auch unter eifriger Mitwirkung des
Kronprinzen einen längst gehegten Herzenswunsch. Am 2. Juli 1861 konnte
ihm der Kronprinz mitteilen, daß die Mittel für eine gründliche Untersuchung
der Akropolis aus dem Dispositionsfonds bewilligt seien, und im Frühjahr
1862 ging Curtius selbst mit einem ganzen Stäbe von Gelehrten und Offizieren
nach Athen.

Schon bei seinen? letzten Aufenthalt in Berlin während des Januars
hatte er dort „Verwirrung und Schwanken" bemerkt, der „Konflikt" war da.


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[0104] Kronprinz Friedrich und Lrnst «Lurtius Stellung, durch das Vertrauen, das ihm der Vater schenkte, indem er ihn zu, den Sitzungen des Staatsministeriums zuzog (8. Januar 1859). Freilich stellte das Jahr 1859 den Prinzregeuten auf eine schwere Probe, da die stürmisch erregte Volksstimmung namentlich in Süd- und Mitteldeutschland das Ein¬ treten des Deutschen Bundes, also auch Preußens für Österreich forderte, während dieses doch Preußen jedes Zugeständnis verweigerte. Auch Curtius fürchtete vor allem die Übermacht Frankreichs und hatte kein Vertrauen zu dem liberalen Ministerium (28. Juli 1859), verteidigte aber möglichst die meist hart augefochtne, ja verurteilte Politik Preußens. Mit Zuversicht erfüllte ihn wieder die feste Haltung, die der Prinzregcnt in Baden-Baden, zum erstenmal umgeben von fast allen deutschen Fürsten, in? Juni 1860 gegenüber Napoleon den: Dritten gezeigt hatte, und er war hoch erfreut über einen eigenhändigen (leider hier nicht mitgeteilten) Brief des Prinzen aus Wildbad. worin „dieser sein ganzes Negiernngsprogramm charakterisierte" und „bescheiden aber zuver¬ sichtlich von dem »kleinen Siege sprach, deu er in Baden gewonnen« habe, ob¬ wohl bei dem bekannten Charakter »des momentanen Herrschers in Frankreich« eine eigentliche Sicherheit nicht vorhanden sein könne." Besonders erhebend wirkte dann auf ihn die persönliche Teilnahme des Regenten an der funfzig¬ jährigen Jubelfeier der Berliner Universität im Oktober 1860. „Ich kann aus vollem Herzen bezeugen, daß die Anrede des Regenten an die Abgeord¬ neten der deutschen Universitäten das Gelungeuste von allem war. Mau hatte überhaupt den Eindruck von einem Staate, in welchen? Fürst und Volk zusammen¬ stelln, und in welchem alle Bedingungen einer stetig wachsenden Größe vorhanden sind, eiuen Eindruck, wie er begreiflicherweise in diesen? Augenblicke nur in Berlin gewonnen werden kann" (19. Oktober 1860). So begrüßte er mit froher Zuversicht den Thronwechsel des 2. Januars 1861, der seinen Zögling zum Kronprinzen erhob. Curtius Glückwunsch war der erste Brief, der diesen? unter den? neuen Titel überbracht wurde, und mit Stolz sah der Sohn zu den? erprobten Vater empor, während er von sich selbst schrieb: „Meine neue Stellung hat mich von der Trauerstunde, die meinem Vater die Krone auf das Haupt drückte, so lebhaft an meine heiligen Verpflichtungen gemahnt, wie die frühern reichen Hinweisungen auf meine Aufgabe noch nie zuvor. — Mir kommts vor, als sei ich in? letzte?? Viertel¬ jahre gereifter, klarer, mich vorurteilsfreier geworden" (3. Februar 1861). .Königin Augusta aber, mehr gedrückt als gehoben von der neuen Stellung, „zu der ich die ausreichende?? Kräfte vermisse," dankte Curtius für den Einfluß, den er auf die Erziehung ihres Sohnes ausgeübt habe <27. Februar 1861). Das neue Regiment erfüllte ihn? den?? auch unter eifriger Mitwirkung des Kronprinzen einen längst gehegten Herzenswunsch. Am 2. Juli 1861 konnte ihm der Kronprinz mitteilen, daß die Mittel für eine gründliche Untersuchung der Akropolis aus dem Dispositionsfonds bewilligt seien, und im Frühjahr 1862 ging Curtius selbst mit einem ganzen Stäbe von Gelehrten und Offizieren nach Athen. Schon bei seinen? letzten Aufenthalt in Berlin während des Januars hatte er dort „Verwirrung und Schwanken" bemerkt, der „Konflikt" war da.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/104>, abgerufen am 22.07.2024.