Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kronprinz Friedrich und Lrnst Lurtius

der Frau (10. August), dem Tode seiner alten Mutter, deren Friedrich sich
mit "Verehrung und Hochachtung" erinnerte (28. Januar 1851).

Mit der Rückkehr des Prinzen nach Berlin zu Ostern 1852, die beide
wieder einander räumlich näher brachte, wurden die Briefe begreiflicherweise
seltener, die Gelegenheit zu persönlicher Begegnung hänfiger. So erschien der
Prinz am 12. Februar 1853 zur Feier der Vermählung von Curtius mit
Klara Reichhelm und brachte selbst den Trinkspruch auf das Paar aus. Die
aus diesen Jahren sonst mitgeteilten wenigen Briefe beziehen sich meist auf
Familienangelegenheiten oder sonstige persönliche Dinge; ausführlich schreibt
Curtius an den Prinzen am 20. März 1856, um ihm mitzuteilen, daß er
den Ruf uach Göttingen angenommen habe, nachdem das preußische Kultus¬
ministerium zu spät Neigung und Mittel gefunden habe, seine berechtigten
Ansprüche in Berlin zu befriedigen; doch bleibe er ein "guter Preuße," bleibe
dem Prinzen "mit unverbrüchlicher Treue verbunden" und werde, wenn man
in Preußen einmal seiner Dienste bedürfen sollte, "gereiftere Kräfte und
größere Erfahrungen anbieten" können. Von nun an werden die Briefe
wieder häufiger, aber die Reihe ist unvollständig, denn der Prinz nimmt nicht
selten auf Briefe seines Lehrers Bezug, die sich in dieser Sammlung nicht
finden. Gelegenheit zu brieflichen Mitteilungen ergab sich um so mehr, als
diese Jahre für Friedrich sehr bewegte waren. Damals Verlobte er sich 1855
mit Viktoria von England, er war 1856 in Moskau zur Krönung Alexanders
des Zweiten, er begrüßte -- nicht ohne Widerwillen -- Napoleon den Dritten
in Paris und berichtete über seine Eindrücke sehr offen um Curtius, denn
diesem gegenüber ließ er sich mit Bewußtsein "gehn." Curtius wiederum
widmete ihm damals "in Treue und Ehrerbietung" seine Griechische Geschichte,
sein Lebenswerk, deren erster Band im Oktober 1857 erschien. Wenig Tage
nachher, am 9. Oktober, mußte ihm der Prinz die schwere Erkrankung des
Königs melden, die seinen Vater zunächst zur Stellvertretung berief. Unter
so ernsten Umstünden vollzog er am 25. Januar 1858 seine Vermählung in
der Kapelle des Se. Jamespalastes zu London und zog am 8. Februar in
Berlin ein. Zu dieser glänzenden Feier Curtius einzuladen verzichtete er,
weil "wir während jener Tage so gut wie nichts voneinander haben würden."
Erst im März kam Curtius zum Besuch des jungen Paares nach Berlin.
"Die junge Prinzessin, schrieb er am 30. März seinem Bruder, ist eine kleine
gescheite Person, einfach und natürlich in ihrem Wesen, munter und frisch.
Sie hat schöne, kluge Augen, und der Schwiegervater sagte mir sehr naiv, er
könne selbst noch viel von ihr lernen." Das Glück des Paares vollendete
die Geburt eines Sohnes, des jetzigen Kaisers, am 27. Januar 1859, und
ein Jahr danach, am 18. Januar 1860, schrieb der Prinz an Curtius voller
Vaterfreude über seinen "herzigen Jungen, der als Einjähriger mit jedem
Tage neue Beweise der Entwicklung seines kleinen Verstandes gibt."

Aber auch die Hoffnung, daß der neue Hof ein Mittelpunkt regen geistigen
Lebens und geistiger Interessen werden möge, erfüllte sich. Der Privatsekretär
des jungen Paares war von Anfang an Ernst von Stockmar aus Koburg
(geb. 1823), der gründlich und vielseitig gebildete, uneigennützige pflichttreue


Kronprinz Friedrich und Lrnst Lurtius

der Frau (10. August), dem Tode seiner alten Mutter, deren Friedrich sich
mit „Verehrung und Hochachtung" erinnerte (28. Januar 1851).

Mit der Rückkehr des Prinzen nach Berlin zu Ostern 1852, die beide
wieder einander räumlich näher brachte, wurden die Briefe begreiflicherweise
seltener, die Gelegenheit zu persönlicher Begegnung hänfiger. So erschien der
Prinz am 12. Februar 1853 zur Feier der Vermählung von Curtius mit
Klara Reichhelm und brachte selbst den Trinkspruch auf das Paar aus. Die
aus diesen Jahren sonst mitgeteilten wenigen Briefe beziehen sich meist auf
Familienangelegenheiten oder sonstige persönliche Dinge; ausführlich schreibt
Curtius an den Prinzen am 20. März 1856, um ihm mitzuteilen, daß er
den Ruf uach Göttingen angenommen habe, nachdem das preußische Kultus¬
ministerium zu spät Neigung und Mittel gefunden habe, seine berechtigten
Ansprüche in Berlin zu befriedigen; doch bleibe er ein „guter Preuße," bleibe
dem Prinzen „mit unverbrüchlicher Treue verbunden" und werde, wenn man
in Preußen einmal seiner Dienste bedürfen sollte, „gereiftere Kräfte und
größere Erfahrungen anbieten" können. Von nun an werden die Briefe
wieder häufiger, aber die Reihe ist unvollständig, denn der Prinz nimmt nicht
selten auf Briefe seines Lehrers Bezug, die sich in dieser Sammlung nicht
finden. Gelegenheit zu brieflichen Mitteilungen ergab sich um so mehr, als
diese Jahre für Friedrich sehr bewegte waren. Damals Verlobte er sich 1855
mit Viktoria von England, er war 1856 in Moskau zur Krönung Alexanders
des Zweiten, er begrüßte — nicht ohne Widerwillen — Napoleon den Dritten
in Paris und berichtete über seine Eindrücke sehr offen um Curtius, denn
diesem gegenüber ließ er sich mit Bewußtsein „gehn." Curtius wiederum
widmete ihm damals „in Treue und Ehrerbietung" seine Griechische Geschichte,
sein Lebenswerk, deren erster Band im Oktober 1857 erschien. Wenig Tage
nachher, am 9. Oktober, mußte ihm der Prinz die schwere Erkrankung des
Königs melden, die seinen Vater zunächst zur Stellvertretung berief. Unter
so ernsten Umstünden vollzog er am 25. Januar 1858 seine Vermählung in
der Kapelle des Se. Jamespalastes zu London und zog am 8. Februar in
Berlin ein. Zu dieser glänzenden Feier Curtius einzuladen verzichtete er,
weil „wir während jener Tage so gut wie nichts voneinander haben würden."
Erst im März kam Curtius zum Besuch des jungen Paares nach Berlin.
„Die junge Prinzessin, schrieb er am 30. März seinem Bruder, ist eine kleine
gescheite Person, einfach und natürlich in ihrem Wesen, munter und frisch.
Sie hat schöne, kluge Augen, und der Schwiegervater sagte mir sehr naiv, er
könne selbst noch viel von ihr lernen." Das Glück des Paares vollendete
die Geburt eines Sohnes, des jetzigen Kaisers, am 27. Januar 1859, und
ein Jahr danach, am 18. Januar 1860, schrieb der Prinz an Curtius voller
Vaterfreude über seinen „herzigen Jungen, der als Einjähriger mit jedem
Tage neue Beweise der Entwicklung seines kleinen Verstandes gibt."

Aber auch die Hoffnung, daß der neue Hof ein Mittelpunkt regen geistigen
Lebens und geistiger Interessen werden möge, erfüllte sich. Der Privatsekretär
des jungen Paares war von Anfang an Ernst von Stockmar aus Koburg
(geb. 1823), der gründlich und vielseitig gebildete, uneigennützige pflichttreue


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0102" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242170"/>
          <fw type="header" place="top"> Kronprinz Friedrich und Lrnst Lurtius</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_305" prev="#ID_304"> der Frau (10. August), dem Tode seiner alten Mutter, deren Friedrich sich<lb/>
mit &#x201E;Verehrung und Hochachtung" erinnerte (28. Januar 1851).</p><lb/>
          <p xml:id="ID_306"> Mit der Rückkehr des Prinzen nach Berlin zu Ostern 1852, die beide<lb/>
wieder einander räumlich näher brachte, wurden die Briefe begreiflicherweise<lb/>
seltener, die Gelegenheit zu persönlicher Begegnung hänfiger. So erschien der<lb/>
Prinz am 12. Februar 1853 zur Feier der Vermählung von Curtius mit<lb/>
Klara Reichhelm und brachte selbst den Trinkspruch auf das Paar aus. Die<lb/>
aus diesen Jahren sonst mitgeteilten wenigen Briefe beziehen sich meist auf<lb/>
Familienangelegenheiten oder sonstige persönliche Dinge; ausführlich schreibt<lb/>
Curtius an den Prinzen am 20. März 1856, um ihm mitzuteilen, daß er<lb/>
den Ruf uach Göttingen angenommen habe, nachdem das preußische Kultus¬<lb/>
ministerium zu spät Neigung und Mittel gefunden habe, seine berechtigten<lb/>
Ansprüche in Berlin zu befriedigen; doch bleibe er ein &#x201E;guter Preuße," bleibe<lb/>
dem Prinzen &#x201E;mit unverbrüchlicher Treue verbunden" und werde, wenn man<lb/>
in Preußen einmal seiner Dienste bedürfen sollte, &#x201E;gereiftere Kräfte und<lb/>
größere Erfahrungen anbieten" können. Von nun an werden die Briefe<lb/>
wieder häufiger, aber die Reihe ist unvollständig, denn der Prinz nimmt nicht<lb/>
selten auf Briefe seines Lehrers Bezug, die sich in dieser Sammlung nicht<lb/>
finden. Gelegenheit zu brieflichen Mitteilungen ergab sich um so mehr, als<lb/>
diese Jahre für Friedrich sehr bewegte waren. Damals Verlobte er sich 1855<lb/>
mit Viktoria von England, er war 1856 in Moskau zur Krönung Alexanders<lb/>
des Zweiten, er begrüßte &#x2014; nicht ohne Widerwillen &#x2014; Napoleon den Dritten<lb/>
in Paris und berichtete über seine Eindrücke sehr offen um Curtius, denn<lb/>
diesem gegenüber ließ er sich mit Bewußtsein &#x201E;gehn." Curtius wiederum<lb/>
widmete ihm damals &#x201E;in Treue und Ehrerbietung" seine Griechische Geschichte,<lb/>
sein Lebenswerk, deren erster Band im Oktober 1857 erschien. Wenig Tage<lb/>
nachher, am 9. Oktober, mußte ihm der Prinz die schwere Erkrankung des<lb/>
Königs melden, die seinen Vater zunächst zur Stellvertretung berief. Unter<lb/>
so ernsten Umstünden vollzog er am 25. Januar 1858 seine Vermählung in<lb/>
der Kapelle des Se. Jamespalastes zu London und zog am 8. Februar in<lb/>
Berlin ein. Zu dieser glänzenden Feier Curtius einzuladen verzichtete er,<lb/>
weil &#x201E;wir während jener Tage so gut wie nichts voneinander haben würden."<lb/>
Erst im März kam Curtius zum Besuch des jungen Paares nach Berlin.<lb/>
&#x201E;Die junge Prinzessin, schrieb er am 30. März seinem Bruder, ist eine kleine<lb/>
gescheite Person, einfach und natürlich in ihrem Wesen, munter und frisch.<lb/>
Sie hat schöne, kluge Augen, und der Schwiegervater sagte mir sehr naiv, er<lb/>
könne selbst noch viel von ihr lernen." Das Glück des Paares vollendete<lb/>
die Geburt eines Sohnes, des jetzigen Kaisers, am 27. Januar 1859, und<lb/>
ein Jahr danach, am 18. Januar 1860, schrieb der Prinz an Curtius voller<lb/>
Vaterfreude über seinen &#x201E;herzigen Jungen, der als Einjähriger mit jedem<lb/>
Tage neue Beweise der Entwicklung seines kleinen Verstandes gibt."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_307" next="#ID_308"> Aber auch die Hoffnung, daß der neue Hof ein Mittelpunkt regen geistigen<lb/>
Lebens und geistiger Interessen werden möge, erfüllte sich. Der Privatsekretär<lb/>
des jungen Paares war von Anfang an Ernst von Stockmar aus Koburg<lb/>
(geb. 1823), der gründlich und vielseitig gebildete, uneigennützige pflichttreue</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0102] Kronprinz Friedrich und Lrnst Lurtius der Frau (10. August), dem Tode seiner alten Mutter, deren Friedrich sich mit „Verehrung und Hochachtung" erinnerte (28. Januar 1851). Mit der Rückkehr des Prinzen nach Berlin zu Ostern 1852, die beide wieder einander räumlich näher brachte, wurden die Briefe begreiflicherweise seltener, die Gelegenheit zu persönlicher Begegnung hänfiger. So erschien der Prinz am 12. Februar 1853 zur Feier der Vermählung von Curtius mit Klara Reichhelm und brachte selbst den Trinkspruch auf das Paar aus. Die aus diesen Jahren sonst mitgeteilten wenigen Briefe beziehen sich meist auf Familienangelegenheiten oder sonstige persönliche Dinge; ausführlich schreibt Curtius an den Prinzen am 20. März 1856, um ihm mitzuteilen, daß er den Ruf uach Göttingen angenommen habe, nachdem das preußische Kultus¬ ministerium zu spät Neigung und Mittel gefunden habe, seine berechtigten Ansprüche in Berlin zu befriedigen; doch bleibe er ein „guter Preuße," bleibe dem Prinzen „mit unverbrüchlicher Treue verbunden" und werde, wenn man in Preußen einmal seiner Dienste bedürfen sollte, „gereiftere Kräfte und größere Erfahrungen anbieten" können. Von nun an werden die Briefe wieder häufiger, aber die Reihe ist unvollständig, denn der Prinz nimmt nicht selten auf Briefe seines Lehrers Bezug, die sich in dieser Sammlung nicht finden. Gelegenheit zu brieflichen Mitteilungen ergab sich um so mehr, als diese Jahre für Friedrich sehr bewegte waren. Damals Verlobte er sich 1855 mit Viktoria von England, er war 1856 in Moskau zur Krönung Alexanders des Zweiten, er begrüßte — nicht ohne Widerwillen — Napoleon den Dritten in Paris und berichtete über seine Eindrücke sehr offen um Curtius, denn diesem gegenüber ließ er sich mit Bewußtsein „gehn." Curtius wiederum widmete ihm damals „in Treue und Ehrerbietung" seine Griechische Geschichte, sein Lebenswerk, deren erster Band im Oktober 1857 erschien. Wenig Tage nachher, am 9. Oktober, mußte ihm der Prinz die schwere Erkrankung des Königs melden, die seinen Vater zunächst zur Stellvertretung berief. Unter so ernsten Umstünden vollzog er am 25. Januar 1858 seine Vermählung in der Kapelle des Se. Jamespalastes zu London und zog am 8. Februar in Berlin ein. Zu dieser glänzenden Feier Curtius einzuladen verzichtete er, weil „wir während jener Tage so gut wie nichts voneinander haben würden." Erst im März kam Curtius zum Besuch des jungen Paares nach Berlin. „Die junge Prinzessin, schrieb er am 30. März seinem Bruder, ist eine kleine gescheite Person, einfach und natürlich in ihrem Wesen, munter und frisch. Sie hat schöne, kluge Augen, und der Schwiegervater sagte mir sehr naiv, er könne selbst noch viel von ihr lernen." Das Glück des Paares vollendete die Geburt eines Sohnes, des jetzigen Kaisers, am 27. Januar 1859, und ein Jahr danach, am 18. Januar 1860, schrieb der Prinz an Curtius voller Vaterfreude über seinen „herzigen Jungen, der als Einjähriger mit jedem Tage neue Beweise der Entwicklung seines kleinen Verstandes gibt." Aber auch die Hoffnung, daß der neue Hof ein Mittelpunkt regen geistigen Lebens und geistiger Interessen werden möge, erfüllte sich. Der Privatsekretär des jungen Paares war von Anfang an Ernst von Stockmar aus Koburg (geb. 1823), der gründlich und vielseitig gebildete, uneigennützige pflichttreue

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/102
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/102>, abgerufen am 22.07.2024.