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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Aronprinz Friedrich und Ernst iLnrtius

richtete ihm über seine Kollegien, die er meist gewissenhaft ausarbeitete, hob
dabei vor allein den Einfluß hervor, den der Staatsrechtslehrer und Historiker
Klemens Theodor Perthes, Roons Freund, in immer steigendem Maße
auf ihn gewann, schilderte befriedigt, wie er gerade im letzten Studienwinter
(1851/52) in seiner innern Entwicklung "wacker vorwärts schreite," wie ihm
"die Schuppen von den Augen fielen." Dagegen ließ Curtius, der gleich
im ersten Briefe (Mitte Mürz 1850) schrieb: "Gebräuchen Sie mich, so bin
ich Ihnen immer mit allem, was ich bin und kann, zu Diensten, so oft
Sie ein freies, einfaches Wort hören wollen," gelegentlich noch Ermahnungen
einfließen, wie die, er möge sein Herz von allen Kleinlichkeiten und Äußerlich¬
keiten frei machen, mit männlichem Ernst und voller Kraft seine Lebensauf¬
gabe an jedem Morgen neu beginnen, oder die andre (2V. Mürz 1851):
"Lassen Sie keinen Morgen zum Abend werden, ohne etwas Bestimmtes und
Bedeutsames gelernt, ohne einen Grundsatz Ihres Lebens neu befestigt, ohne
einem Ihrer Mitmenschen etwas Gutes erwiesen zu haben." Oder er ruft
ihm (Januar 1852) das männlich offne Wort zu, "daß ein Fürst um so
gerechtern Anspruch auf die Ehrfurcht seiner Untertanen hat, je mehr er
selbst deuen Pietät und Treue beweist, welchen er sich zur Dankbarkeit ver¬
pflichtet glaubt." Als das Studium des Prinzen zu Ende ging, hielt er ihm
(30. Dezember 1851) den Satz vor: "Alle Charakterbildung beginnt damit,
daß man weiß, was man unter keinen Umständen tun werde. Ist man sich
darin klar und sicher, dann wird das, was man in einzelnen Füllen zu
tun hat, auch klar werden, dann bildet sich auf fester Grundlage ein fester
männlicher Wille." Auch über politische Fragen fiel manches offne Wort.
Als im November 1850 der Kampf um die Union bevorzustehn schien, der
König sein Heer unter Waffen gerufen hatte, da schrieb Curtius am 15. No¬
vember: "Der entscheidende Moment naht unwiderruflich: entweder sinkt
Preußen durch Schwäche und Unentschlossenheit von der halbersticgnen Stufe
einer Großmacht herunter zu einem fremden Einflüssen untergeordneten Staate,
oder es muß zu seiner Ehre und zur Rettung des protestantischen und ver¬
fassungsmäßig geordneten Deutschlands den Kampf wagen, um seinen historischen
Beruf zu erfüllen und der Kern eines neuen Deutschlands zu werden," und
nach Olmütz am 30. Dezember 1850: "Wie gern wüßte ich, wie Ihnen zu¬
mute ist in diesen Tagen, die allen Deutschen, die nicht Österreicher sind,
schwer aufliegen: einem Prinzen aus dem Geschlechte der großen Kurfürsten
und Könige müssen sie doppelt und dreifach schwer sein." Der Prinz er¬
widerte unter demselben Datum aus Koblenz angesichts der "freien" Dresdner
Konferenzen, aus deren endlosen Verhandlungen endlich die einfache Wieder¬
herstellung des Bundestags mit allen seinen Mängeln hervorging: "Ich glaube
immer, daß über kurz oder lang durch das Schwert endlich die Entscheidung
herbeigeführt werden wird, wenn dasselbe energisch geschwungen werden kann."
Wie warm der Prinz an seinem frühern Erzieher hing, das bewies seine herzliche
Teilnahme um dessen häuslichen Freuden und Leiden: seiner Vermählung mit
Auguste Besser (22. Mürz 1850), der Geburt seines Sohnes (7. Juli 1851),
der nach seinem Paten, dem Prinzen, den Namen erhielt, dem raschen Tode


Aronprinz Friedrich und Ernst iLnrtius

richtete ihm über seine Kollegien, die er meist gewissenhaft ausarbeitete, hob
dabei vor allein den Einfluß hervor, den der Staatsrechtslehrer und Historiker
Klemens Theodor Perthes, Roons Freund, in immer steigendem Maße
auf ihn gewann, schilderte befriedigt, wie er gerade im letzten Studienwinter
(1851/52) in seiner innern Entwicklung „wacker vorwärts schreite," wie ihm
„die Schuppen von den Augen fielen." Dagegen ließ Curtius, der gleich
im ersten Briefe (Mitte Mürz 1850) schrieb: „Gebräuchen Sie mich, so bin
ich Ihnen immer mit allem, was ich bin und kann, zu Diensten, so oft
Sie ein freies, einfaches Wort hören wollen," gelegentlich noch Ermahnungen
einfließen, wie die, er möge sein Herz von allen Kleinlichkeiten und Äußerlich¬
keiten frei machen, mit männlichem Ernst und voller Kraft seine Lebensauf¬
gabe an jedem Morgen neu beginnen, oder die andre (2V. Mürz 1851):
„Lassen Sie keinen Morgen zum Abend werden, ohne etwas Bestimmtes und
Bedeutsames gelernt, ohne einen Grundsatz Ihres Lebens neu befestigt, ohne
einem Ihrer Mitmenschen etwas Gutes erwiesen zu haben." Oder er ruft
ihm (Januar 1852) das männlich offne Wort zu, „daß ein Fürst um so
gerechtern Anspruch auf die Ehrfurcht seiner Untertanen hat, je mehr er
selbst deuen Pietät und Treue beweist, welchen er sich zur Dankbarkeit ver¬
pflichtet glaubt." Als das Studium des Prinzen zu Ende ging, hielt er ihm
(30. Dezember 1851) den Satz vor: „Alle Charakterbildung beginnt damit,
daß man weiß, was man unter keinen Umständen tun werde. Ist man sich
darin klar und sicher, dann wird das, was man in einzelnen Füllen zu
tun hat, auch klar werden, dann bildet sich auf fester Grundlage ein fester
männlicher Wille." Auch über politische Fragen fiel manches offne Wort.
Als im November 1850 der Kampf um die Union bevorzustehn schien, der
König sein Heer unter Waffen gerufen hatte, da schrieb Curtius am 15. No¬
vember: „Der entscheidende Moment naht unwiderruflich: entweder sinkt
Preußen durch Schwäche und Unentschlossenheit von der halbersticgnen Stufe
einer Großmacht herunter zu einem fremden Einflüssen untergeordneten Staate,
oder es muß zu seiner Ehre und zur Rettung des protestantischen und ver¬
fassungsmäßig geordneten Deutschlands den Kampf wagen, um seinen historischen
Beruf zu erfüllen und der Kern eines neuen Deutschlands zu werden," und
nach Olmütz am 30. Dezember 1850: „Wie gern wüßte ich, wie Ihnen zu¬
mute ist in diesen Tagen, die allen Deutschen, die nicht Österreicher sind,
schwer aufliegen: einem Prinzen aus dem Geschlechte der großen Kurfürsten
und Könige müssen sie doppelt und dreifach schwer sein." Der Prinz er¬
widerte unter demselben Datum aus Koblenz angesichts der „freien" Dresdner
Konferenzen, aus deren endlosen Verhandlungen endlich die einfache Wieder¬
herstellung des Bundestags mit allen seinen Mängeln hervorging: „Ich glaube
immer, daß über kurz oder lang durch das Schwert endlich die Entscheidung
herbeigeführt werden wird, wenn dasselbe energisch geschwungen werden kann."
Wie warm der Prinz an seinem frühern Erzieher hing, das bewies seine herzliche
Teilnahme um dessen häuslichen Freuden und Leiden: seiner Vermählung mit
Auguste Besser (22. Mürz 1850), der Geburt seines Sohnes (7. Juli 1851),
der nach seinem Paten, dem Prinzen, den Namen erhielt, dem raschen Tode


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/101>, abgerufen am 22.07.2024.