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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kronprinz Friedrich und Ernst Curtius

Freundlichkeit; aber wer sich dadurch verleiten ließ, den Prinzen in ihm zu
vergessen, der konnte unter Umständen eine scharfe Abfertigung erleben. Von
den damals außer ihm in Bonn studierenden drei Prinzen trat ihm Friedrich
von Anhalt-Dessau am nächsten; aber als der begabteste erschien Curtius
Prinz Georg von Sachsen (der gegenwärtige König), "leicht beweglich und ge¬
wandt, von sehr angenehmem Äußern, viel fragend und wohl unterrichtet."

Noch einmal verlebte Curtius das Weihnachtsfest mit seinem Prinzen zu¬
sammen, diesesmal im Schlosse zu Koblenz, beim Vater, dem Prinzen von
Preußen, der am 15. September 1849 zum Generalgouvemeur von Rheinland
und Westfalen ernannt worden war und nun dort seinen Sitz nahm. Mit
dem Ende des Wintersemesters im März 1850 legte Curtius sein Amt nieder
und ging nach Berlin zurück, um sich ganz seiner akademischen und wissen¬
schaftlichen Tätigkeit zu widme".

Während der nächsten beiden Jahre, die Prinz Friedrich noch in Bonn
blieb (bis Ostern 1852), bildete sich in Koblenz, wohin am 17. März 1850
auch die Prinzessin Augusta übergesiedelt war, der kleine Hof seines Vaters,
der in der preußisch-deutschen Geschichte dieses Jahrzehnts eine so merkwürdige
Stelle einnimmt, denn an ihm ist nicht wenig von dem, was die Wieder¬
geburt Deutschlands seit 1858 eingeleitet hat, vorbereitet worden. Im be¬
wußten Gegensatz zu dem Ministerium Manteuffel empfand Prinz Wilhelm
mit seiner Umgebung (General von Griesheim, G. von Alvensleben, Roon,
Oberst Fischer) "die rettende Tat" von Olmütz als eine schwere Demütigung
Preußens, und er richtete seinen Blick unverwandt auf die Zusammenfassung des
außerösterreichischcu Deutschlands unter preußischer Führung, deshalb auch auf
die Neubildung der preußischen Armee, während er sich zugleich mit ehrlicher
konstitutioneller Gesinnung durchdrang. Wenn für diese auf ein bestimmtes
Ziel gerichtete Politik, die für das, was Preußen in und für Deutschland zu
erstreben hatte, wahrlich nicht erst der Belehrung durch einen Minister bedürfte,
noch ein Beweis nötig wäre, so würde er durch des Prinzen höchst merk¬
würdige Denkschrift vom 20. Februar 1851 erbracht werden.*) Es war die
Zeit, wo Augustas Einfluß am stärksten war. In den Familienbeziehungen
zu dem parlamentarischen England und zu dem liberalen Baden darf man vor
allem ihre Hand erkennen, im "Preußischen Wochenblatt" fand diese Richtung
ihr Organ.

Daß sich Prinz Friedrich im nahen Bonn solchen Einflüssen nicht ent¬
ziehen konnte, liegt auf der Hand; er war von Jugend auf in dieser Richtung
geleitet worden, und sie entsprach auch der Anschauung seines Erziehers
Curtius. Mit ihm blieb er fortwährend in brieflicher Verbindung. Er be-



*) Zum erstenmal mitgeteilt von H. von Poschinger, Preußens auswärtige Politik
1860 bis 1858. Unveröffentlichte Dokumente aus dem Nachlasse des Ministerpräsidenten Otto
Freiherrn von Manteuffel. Drei Bände. Berlin, Mittler und Sohn, 1902, im I. Bande 107 ff.
Der Herausgeber hat diesesmal seine Dokumente ohne Zwischentext, einfach nach der Zeitfolge
geordnet, zusammengestellt und damit eins der allerwichtigsten Quellenwerke für diese Zeit ge¬
schaffen. Eine Tabelle bringt dann die Schriftstücke übersichtlich nach den Verfassern geordnet,
und ein ausführliches Namenverzeichnis am Schluß erleichtert die Benutzung des ungeheuern
Materials.
Kronprinz Friedrich und Ernst Curtius

Freundlichkeit; aber wer sich dadurch verleiten ließ, den Prinzen in ihm zu
vergessen, der konnte unter Umständen eine scharfe Abfertigung erleben. Von
den damals außer ihm in Bonn studierenden drei Prinzen trat ihm Friedrich
von Anhalt-Dessau am nächsten; aber als der begabteste erschien Curtius
Prinz Georg von Sachsen (der gegenwärtige König), „leicht beweglich und ge¬
wandt, von sehr angenehmem Äußern, viel fragend und wohl unterrichtet."

Noch einmal verlebte Curtius das Weihnachtsfest mit seinem Prinzen zu¬
sammen, diesesmal im Schlosse zu Koblenz, beim Vater, dem Prinzen von
Preußen, der am 15. September 1849 zum Generalgouvemeur von Rheinland
und Westfalen ernannt worden war und nun dort seinen Sitz nahm. Mit
dem Ende des Wintersemesters im März 1850 legte Curtius sein Amt nieder
und ging nach Berlin zurück, um sich ganz seiner akademischen und wissen¬
schaftlichen Tätigkeit zu widme».

Während der nächsten beiden Jahre, die Prinz Friedrich noch in Bonn
blieb (bis Ostern 1852), bildete sich in Koblenz, wohin am 17. März 1850
auch die Prinzessin Augusta übergesiedelt war, der kleine Hof seines Vaters,
der in der preußisch-deutschen Geschichte dieses Jahrzehnts eine so merkwürdige
Stelle einnimmt, denn an ihm ist nicht wenig von dem, was die Wieder¬
geburt Deutschlands seit 1858 eingeleitet hat, vorbereitet worden. Im be¬
wußten Gegensatz zu dem Ministerium Manteuffel empfand Prinz Wilhelm
mit seiner Umgebung (General von Griesheim, G. von Alvensleben, Roon,
Oberst Fischer) „die rettende Tat" von Olmütz als eine schwere Demütigung
Preußens, und er richtete seinen Blick unverwandt auf die Zusammenfassung des
außerösterreichischcu Deutschlands unter preußischer Führung, deshalb auch auf
die Neubildung der preußischen Armee, während er sich zugleich mit ehrlicher
konstitutioneller Gesinnung durchdrang. Wenn für diese auf ein bestimmtes
Ziel gerichtete Politik, die für das, was Preußen in und für Deutschland zu
erstreben hatte, wahrlich nicht erst der Belehrung durch einen Minister bedürfte,
noch ein Beweis nötig wäre, so würde er durch des Prinzen höchst merk¬
würdige Denkschrift vom 20. Februar 1851 erbracht werden.*) Es war die
Zeit, wo Augustas Einfluß am stärksten war. In den Familienbeziehungen
zu dem parlamentarischen England und zu dem liberalen Baden darf man vor
allem ihre Hand erkennen, im „Preußischen Wochenblatt" fand diese Richtung
ihr Organ.

Daß sich Prinz Friedrich im nahen Bonn solchen Einflüssen nicht ent¬
ziehen konnte, liegt auf der Hand; er war von Jugend auf in dieser Richtung
geleitet worden, und sie entsprach auch der Anschauung seines Erziehers
Curtius. Mit ihm blieb er fortwährend in brieflicher Verbindung. Er be-



*) Zum erstenmal mitgeteilt von H. von Poschinger, Preußens auswärtige Politik
1860 bis 1858. Unveröffentlichte Dokumente aus dem Nachlasse des Ministerpräsidenten Otto
Freiherrn von Manteuffel. Drei Bände. Berlin, Mittler und Sohn, 1902, im I. Bande 107 ff.
Der Herausgeber hat diesesmal seine Dokumente ohne Zwischentext, einfach nach der Zeitfolge
geordnet, zusammengestellt und damit eins der allerwichtigsten Quellenwerke für diese Zeit ge¬
schaffen. Eine Tabelle bringt dann die Schriftstücke übersichtlich nach den Verfassern geordnet,
und ein ausführliches Namenverzeichnis am Schluß erleichtert die Benutzung des ungeheuern
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/100>, abgerufen am 03.07.2024.