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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Lrimiermigen an die Paulskirche ^3^3

laudes weilte über dieser Stunde!" Aber gleich die ersten Abgeordneten riefen:
"Wählt nicht!" Sepp rief: "Ich wähle keinen Gegenkaiser" und Fürst Waldburg-
Zeil: "Ich bin kein Kurfürst!" Die nächste Folge war, daß Erzherzog Johann
die Würde als Reichsverweser niederlegte. Es war eine Schwcrgcbnrt, und
der neue Herr konnte nur durch einen Kaiserschnitt zutage gefördert werden.
Bei der zweiten Lesung stimmten statt der 267 gegen 263 schon 290 für den
notdürftig Erwählten, während sich 248 der Wahl enthielten.

Arndts Name ist nnn gleich dem des Vater Jahr um seinem Sitze in
der Paulskirche angebracht; aber verschwiegen bleibt das Hui und Pfui, womit
die Linke den Dichter des deutschen Vaterlandsliedes bei seiner Abstimmung
für den Ausschluß Österreichs bedachte, und der Aufstand von hundert Pro¬
testierenden unter dem Rufe: "So weit die deutsche Zunge klingt." Ein Wider¬
spruch war es auch, daß Welcker schließlich der neuen Reichsgründung feind¬
selig gegenüberstand, weil er nicht weiter darüber gefragt worden war und
keine Vcrbesfernngsanträge dazu einzubringen vermochte. Das Endresultat
wurde vom Präsidenten mit dreifachem Hoch! begrüßt, wozu alle Glocken der
Stadt und Kanonensalven mit einstimmen mußten. Auf Arndt erschien sofort
wegen seiner Abstimmung eine Parodie, die Wichmann (Denken ans der Pauls¬
kirche, S. 547) mitteilt. Sepp erklärte Arndts Vaterlandslied, so viel es auch
gesungen werde, für verfehlt, da die Antwort schon in der Frage gegeben sei,
und setzte ihm ein andres entgegen: Was ist des Bayern, Schwaben, Sachsen,
Franken Vaterland? -- Das große Deutschland muß es sein!

Am 29. März sollte nach kurzem Beschluß eine Deputation von dreißig
Mitgliedern, Simson an der Spitze, nach Berlin abgehn, um Friedrich Wilhelm
dein Vierten die Kaiserkrone anzubieten. Sie verzögerten die Reise um einen
Tag, um nicht gerade am 1. April einzutreffen. In der kurzen Frist
spielte eine politische Intrigue, von der noch kein Schilderer der
ersten Nationalversammlung Kunde gegeben hat. Das Geheimnis
wurde gewahrt. Dn aber seit einem Menschenalter die vollendete Tntsache der
Reichsgründung vorliegt, ist es kein Vergehen, es zu offenbaren. Nicht umsonst
hatte Friedrich Wilhelm der Vierte zu Köln die Neichsstifter vor ihrer All¬
macht gewarnt: "Bedenken Sie, meine Herren, daß es auch noch Fürsten gibt!"
Ohne langes Besinnen kamen von den NichtWählern einige Dutzende, Buß,
Gfrörer und mehrere Bayern, die natürlich zu Österreich neigten, zu dein Ent¬
schlüsse, eine ehrerbietige Zuschrift an den kaum erkornen Augustus zu richten
des Inhalts: Eure Majestät titulieren sich von Gottes Gnaden und können
doch unmöglich diese Krone von Volks Gnaden dafür eintauschen. Die Wahrheit
zu sagen, haben die meisten Wähler unberufen und ohne Auftrag der Nation
für die neue Krone und damit für den Bruderkrieg votiere, jn Erzdemotratcn
von der Partei der Linken den Aufschlag gegeben, um aus der allgemeinen
Verwirrung Vorteil für die Republik zu ziehn. Die so das Königtum erniedrigen
wollen, geben keine Stützen für den Thron ab. Das Kaiserdiadem wird nach
der Lehre der deutschen Geschichte nicht auf diese Weise vergeben. Die Täuschung
über Verstärkung der von Gott Ihnen anvertrauten Macht könnte nicht lange
währen. Die ehrfurchtvollst Unterzeichneten legen als Mitglieder der National-


Lrimiermigen an die Paulskirche ^3^3

laudes weilte über dieser Stunde!" Aber gleich die ersten Abgeordneten riefen:
„Wählt nicht!" Sepp rief: „Ich wähle keinen Gegenkaiser" und Fürst Waldburg-
Zeil: „Ich bin kein Kurfürst!" Die nächste Folge war, daß Erzherzog Johann
die Würde als Reichsverweser niederlegte. Es war eine Schwcrgcbnrt, und
der neue Herr konnte nur durch einen Kaiserschnitt zutage gefördert werden.
Bei der zweiten Lesung stimmten statt der 267 gegen 263 schon 290 für den
notdürftig Erwählten, während sich 248 der Wahl enthielten.

Arndts Name ist nnn gleich dem des Vater Jahr um seinem Sitze in
der Paulskirche angebracht; aber verschwiegen bleibt das Hui und Pfui, womit
die Linke den Dichter des deutschen Vaterlandsliedes bei seiner Abstimmung
für den Ausschluß Österreichs bedachte, und der Aufstand von hundert Pro¬
testierenden unter dem Rufe: „So weit die deutsche Zunge klingt." Ein Wider¬
spruch war es auch, daß Welcker schließlich der neuen Reichsgründung feind¬
selig gegenüberstand, weil er nicht weiter darüber gefragt worden war und
keine Vcrbesfernngsanträge dazu einzubringen vermochte. Das Endresultat
wurde vom Präsidenten mit dreifachem Hoch! begrüßt, wozu alle Glocken der
Stadt und Kanonensalven mit einstimmen mußten. Auf Arndt erschien sofort
wegen seiner Abstimmung eine Parodie, die Wichmann (Denken ans der Pauls¬
kirche, S. 547) mitteilt. Sepp erklärte Arndts Vaterlandslied, so viel es auch
gesungen werde, für verfehlt, da die Antwort schon in der Frage gegeben sei,
und setzte ihm ein andres entgegen: Was ist des Bayern, Schwaben, Sachsen,
Franken Vaterland? — Das große Deutschland muß es sein!

Am 29. März sollte nach kurzem Beschluß eine Deputation von dreißig
Mitgliedern, Simson an der Spitze, nach Berlin abgehn, um Friedrich Wilhelm
dein Vierten die Kaiserkrone anzubieten. Sie verzögerten die Reise um einen
Tag, um nicht gerade am 1. April einzutreffen. In der kurzen Frist
spielte eine politische Intrigue, von der noch kein Schilderer der
ersten Nationalversammlung Kunde gegeben hat. Das Geheimnis
wurde gewahrt. Dn aber seit einem Menschenalter die vollendete Tntsache der
Reichsgründung vorliegt, ist es kein Vergehen, es zu offenbaren. Nicht umsonst
hatte Friedrich Wilhelm der Vierte zu Köln die Neichsstifter vor ihrer All¬
macht gewarnt: „Bedenken Sie, meine Herren, daß es auch noch Fürsten gibt!"
Ohne langes Besinnen kamen von den NichtWählern einige Dutzende, Buß,
Gfrörer und mehrere Bayern, die natürlich zu Österreich neigten, zu dein Ent¬
schlüsse, eine ehrerbietige Zuschrift an den kaum erkornen Augustus zu richten
des Inhalts: Eure Majestät titulieren sich von Gottes Gnaden und können
doch unmöglich diese Krone von Volks Gnaden dafür eintauschen. Die Wahrheit
zu sagen, haben die meisten Wähler unberufen und ohne Auftrag der Nation
für die neue Krone und damit für den Bruderkrieg votiere, jn Erzdemotratcn
von der Partei der Linken den Aufschlag gegeben, um aus der allgemeinen
Verwirrung Vorteil für die Republik zu ziehn. Die so das Königtum erniedrigen
wollen, geben keine Stützen für den Thron ab. Das Kaiserdiadem wird nach
der Lehre der deutschen Geschichte nicht auf diese Weise vergeben. Die Täuschung
über Verstärkung der von Gott Ihnen anvertrauten Macht könnte nicht lange
währen. Die ehrfurchtvollst Unterzeichneten legen als Mitglieder der National-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/816>, abgerufen am 01.09.2024.