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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Lrinncrunge" an die Paulskirche ^8^3

Gepäcks. Paßport nicht ausgeschlossen. kurz man geht innntten Dentschlands
in die Fremde, und das tut beiden Teilen weh und macht besonders die
Grenzlande unzufrieden. Frankfurt blieb bis zur Stunde seiner alten Herrlich¬
keit als Krönungsstadt eingedenk und ist auch der versöhnende Mittelpunkt ge¬
blieben. Nachdem Österreich im Kampfe mit dem revolutionären Frankreich
für das Reich unsägliche Opfer gebracht hatte, die Rheinbundstaaten einen aus-
wärtigen Herrn über sich anerkannt hatten, gab Habsburg die deutsche Kaiserkrone
für alle Zukunft auf. Mittlerweile ist auch die Bevölkerung im "Reiche anso
doppelte gestiegen. Österreich behielt zwar den Vorsitz im Bundestage und
weigerte sich standhaft, ihn abwechselnd mit Preußen, der Schöpfung der
Hohenzollern. zu teilen. Dieses hatte sich aber klüglich immer mit deutschem
Volke verstärkt, also gerechte Ansprüche, sich als Vor.nacht zu betrachten.

Noch schwebt nur lebhaft vor Augen, wie Giskra. das spätere Mitglied
des Bilrgcr.uinisteri.uns und einer der besten Redner in der Paulskirche. die
Stühle der Vuudestagsgesandten aus dem Gebände von Thurm und TaM.
das dann provisorisch der Reichskanzler bewohnen sollte, zu Tür und M.ster
hinauswerfen half Aber ^ustria doux gab auch bleibend die Vormacht ans.
"ut nachdem der Fürstentag 1863 ohne Resultat verlaufen war. gehörte es
uns nicht mehr an. ,

Mit einemmal sah sich Schmerling vom Reichsnnnister.um ausgeschlossen -
Gagern trat am 15. Dezember an seine Stelle und überließ den Vorsitz i.u
Parlament dein qeboruen Präsidenten Simson von Königsberg. Vergebens
stellte Schmerling'an 4. Januar vor: Österreich deute nicht an einen Unser.et
aus Dcntschlmid' Schon am 15. stand die Verhandlung über das Reichs¬
oberhaupt auf der Tagesordnung. Die Triasidce: Österreich. Preußen und
die unter Bayern vereinten Bundesstaaten, ein Direktorium und die besondre
Nnionsakte. wie Österreich mit dem neuen Reiche in Verbindung treten könne,
kamen in und außer der Paulskirche zur Sprache, und die Auslegung war
goß. Am Abend in der Mainlnst erschien von Tempesta eine Schrift:
-Preußens Verdienste um Kaiser und Reich." worin die Auflösung der
Monarchie Karls des Großen eigentlich Preußen und vorzüglich Friedrich dem
Großen schuld gegeben wurde. 'Mit der Feder wie mit der Zunge kämpfte
man für und wider. Über das Erbkaisertum wurde am 23. ^anuar Be¬
schluß gefaßt. Der Titel für das künftige Reichsoberhanpt. Kaiser der
Deutschen, fand Beanstandung und ist auch heute uicht giltig. So ging es
Schlag auf Schlag fort

Preußen gab die Einverleibuuy des Großhcrzogtums Posen in das Reich
wieder auf. weil sonst auch Österreich für seine fremdvölkischen Provi^en den¬
selben Anspruch hatte. Der badische Volkstribuu Welcker der d.e Wahl des
Königs von Preußen in. Sturme durchsetzen und sich als alleunger Kaiser-
macher in.fwcrfen wollte, legte Protest ein. Endlich ging Simon vou Breslau.
der nachmals im Wallenstüdter See ertrank, mit seiner Fraktion vou der Linien
zur Kaiserpartei über. Gleichwohl kam bei der namentlicher Abstunnmug nur
eine Majorität von vieren, und diese nur durch den Abfall von ebeusovie-
Osterreichern heraus. Simson sprach seinen Segen: ..Der Genus des Vater-


Lrinncrunge» an die Paulskirche ^8^3

Gepäcks. Paßport nicht ausgeschlossen. kurz man geht innntten Dentschlands
in die Fremde, und das tut beiden Teilen weh und macht besonders die
Grenzlande unzufrieden. Frankfurt blieb bis zur Stunde seiner alten Herrlich¬
keit als Krönungsstadt eingedenk und ist auch der versöhnende Mittelpunkt ge¬
blieben. Nachdem Österreich im Kampfe mit dem revolutionären Frankreich
für das Reich unsägliche Opfer gebracht hatte, die Rheinbundstaaten einen aus-
wärtigen Herrn über sich anerkannt hatten, gab Habsburg die deutsche Kaiserkrone
für alle Zukunft auf. Mittlerweile ist auch die Bevölkerung im „Reiche anso
doppelte gestiegen. Österreich behielt zwar den Vorsitz im Bundestage und
weigerte sich standhaft, ihn abwechselnd mit Preußen, der Schöpfung der
Hohenzollern. zu teilen. Dieses hatte sich aber klüglich immer mit deutschem
Volke verstärkt, also gerechte Ansprüche, sich als Vor.nacht zu betrachten.

Noch schwebt nur lebhaft vor Augen, wie Giskra. das spätere Mitglied
des Bilrgcr.uinisteri.uns und einer der besten Redner in der Paulskirche. die
Stühle der Vuudestagsgesandten aus dem Gebände von Thurm und TaM.
das dann provisorisch der Reichskanzler bewohnen sollte, zu Tür und M.ster
hinauswerfen half Aber ^ustria doux gab auch bleibend die Vormacht ans.
"ut nachdem der Fürstentag 1863 ohne Resultat verlaufen war. gehörte es
uns nicht mehr an. ,

Mit einemmal sah sich Schmerling vom Reichsnnnister.um ausgeschlossen -
Gagern trat am 15. Dezember an seine Stelle und überließ den Vorsitz i.u
Parlament dein qeboruen Präsidenten Simson von Königsberg. Vergebens
stellte Schmerling'an 4. Januar vor: Österreich deute nicht an einen Unser.et
aus Dcntschlmid' Schon am 15. stand die Verhandlung über das Reichs¬
oberhaupt auf der Tagesordnung. Die Triasidce: Österreich. Preußen und
die unter Bayern vereinten Bundesstaaten, ein Direktorium und die besondre
Nnionsakte. wie Österreich mit dem neuen Reiche in Verbindung treten könne,
kamen in und außer der Paulskirche zur Sprache, und die Auslegung war
goß. Am Abend in der Mainlnst erschien von Tempesta eine Schrift:
-Preußens Verdienste um Kaiser und Reich." worin die Auflösung der
Monarchie Karls des Großen eigentlich Preußen und vorzüglich Friedrich dem
Großen schuld gegeben wurde. 'Mit der Feder wie mit der Zunge kämpfte
man für und wider. Über das Erbkaisertum wurde am 23. ^anuar Be¬
schluß gefaßt. Der Titel für das künftige Reichsoberhanpt. Kaiser der
Deutschen, fand Beanstandung und ist auch heute uicht giltig. So ging es
Schlag auf Schlag fort

Preußen gab die Einverleibuuy des Großhcrzogtums Posen in das Reich
wieder auf. weil sonst auch Österreich für seine fremdvölkischen Provi^en den¬
selben Anspruch hatte. Der badische Volkstribuu Welcker der d.e Wahl des
Königs von Preußen in. Sturme durchsetzen und sich als alleunger Kaiser-
macher in.fwcrfen wollte, legte Protest ein. Endlich ging Simon vou Breslau.
der nachmals im Wallenstüdter See ertrank, mit seiner Fraktion vou der Linien
zur Kaiserpartei über. Gleichwohl kam bei der namentlicher Abstunnmug nur
eine Majorität von vieren, und diese nur durch den Abfall von ebeusovie-
Osterreichern heraus. Simson sprach seinen Segen: ..Der Genus des Vater-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/815>, abgerufen am 09.11.2024.