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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Aus der Romailliteratur

Ein Vierter Typus ist der internationale Pole Herr Chubsky, der zwischen
Paris und Warschau hin und her pendelt. Er hat mit Krapülinsli die tiefe
Sympathie für das Nichtznhlen gemeinsam; denn in Dresden läßt er den armen
Berting ein verrücktes Dekadence-Essen und noch mehr -Trinken bezahlen. Ohne
den starken Reiz verschiedner Spirituosen wird der Geist des großen Chubsky
nicht lebendig; höchstens noch durch ein junges Mädchen. Dafür macht sich
dann der treffliche Helfer, der Alkohol, bemerklich, indem der edle Pole eine
Menge modernsten Gefasels von sich gibt, worunter auch die bekannten Redens¬
arten von ÄucWon (Z0im'ö0, wie man Farben riecht, Töne sieht und dergleichen
mehr. Nur möge man sich für diesen Jargon nicht auf Goethe berufen, wenn
er uns auch im Divan (Buch Suleika, Wiederfinden) von einem erklingenden
Farbenspiel spricht und nichts dagegen hat, wenn man die Farbe sogar zu
fühlen glaubt (Sprüche in Prosa V) -- "ihr eignes Eigenschaftliche würde mir
dadurch noch mehr beendigt." "Auch zu schmecken ist sie. Blau wird alkalisch,
gclbrot sauer schmecken. Alle Manifestationen der Wesenheiten sind verwandt."
Das sind nur die von den Psychologen mehrfach behandelten Analogien der
Sinnesempfindungen. Jetzt aber taumelt man mit diesen Redewendungen in
den konfusen Gedanken des Übermenschen hinein, der mit hoher Intuition andre
Sinne hat, als der gewöhnliche physiologische Mensch, und sieht, daß ein
Lächeln veilchenfarbig ist usw.

Frau Hilschius ist Schützerin der Literatur; jeden Mittwoch läßt sie eine
Menge Leute in ihren Zimmern essen und trinken (was besonders eifrig und
pflichtgetreu besorgt wird), reden und die Seelen sich zu einer kleinen Wahl¬
verwandtschaft (wie Goethe sagte) suchen. Das ist sehr amüsant geschildert;
besonders sticht Fran Annie Eschauer durch treffende Offenheit hervor. Leider
findet sie bei Berting keine Gegenliebe. Der läßt sich (trotz Alan) von einem
ganz jungen Mädchen nasführen, das auch den großen Chubsky angezogen
hat. Diese junge Dame scheint es vielmehr im geheimen mit dem Mimen
Waldemar Heßlvw zu halten, der einen gesegneten Appetit hat und -- auch
anderswo findet man das! -- sich beim Verlassen des Theaters durch dichte
Reihen sehr junger Verehrerinnen hindurchdrängen muß.

Als Almas Tod zu erwarten ist, da tritt ihre Seele, einem lichten Engel
gleich, aus ihrer ärmlichen Hülle hervor. "Wie klein, wie lächerlich klein, nichtig
und eitel erschien ihm. . . alles, Ums ihm eben noch so ungeheuer wichtig ge¬
wesen war: sein Streben und Dichten, seine ehrgeizigen Pläne und Hoffnungen!
Wieviel größer, ernster und tiefer war das Leben als alle Schilderungen, alle
Wiedergaben! Wie versank in solchem Augenblicke das, was er selbst und un¬
zählige seiner Kollegen anbeteten, was sie unter dem Namen "Literatur" als
Beruf, Lebenszweck, Stein der Weisen, Gesetz wie eine Gottheit verehrten. Hatte
er, der Schriftsteller Fritz Berting, je etwas beschrieben, würde er je etwas
beschreiben, was nnr entfernt heranreichte an den erhabnen Realismus, der
über jenein eben verlassenen nächtlichen Krankensaale gelegen hatte? Gab es
irgend eine Feder, einen Pinsel, einen Meißel, der das zu meistern vermochte,
was sich täglich, stündlich um uns her zutrug? Ein kleiner Handlanger schien
die Kunst, verglichen mit dem großen Meister Leben. Was kam auf der ganzen


Aus der Romailliteratur

Ein Vierter Typus ist der internationale Pole Herr Chubsky, der zwischen
Paris und Warschau hin und her pendelt. Er hat mit Krapülinsli die tiefe
Sympathie für das Nichtznhlen gemeinsam; denn in Dresden läßt er den armen
Berting ein verrücktes Dekadence-Essen und noch mehr -Trinken bezahlen. Ohne
den starken Reiz verschiedner Spirituosen wird der Geist des großen Chubsky
nicht lebendig; höchstens noch durch ein junges Mädchen. Dafür macht sich
dann der treffliche Helfer, der Alkohol, bemerklich, indem der edle Pole eine
Menge modernsten Gefasels von sich gibt, worunter auch die bekannten Redens¬
arten von ÄucWon (Z0im'ö0, wie man Farben riecht, Töne sieht und dergleichen
mehr. Nur möge man sich für diesen Jargon nicht auf Goethe berufen, wenn
er uns auch im Divan (Buch Suleika, Wiederfinden) von einem erklingenden
Farbenspiel spricht und nichts dagegen hat, wenn man die Farbe sogar zu
fühlen glaubt (Sprüche in Prosa V) — „ihr eignes Eigenschaftliche würde mir
dadurch noch mehr beendigt." „Auch zu schmecken ist sie. Blau wird alkalisch,
gclbrot sauer schmecken. Alle Manifestationen der Wesenheiten sind verwandt."
Das sind nur die von den Psychologen mehrfach behandelten Analogien der
Sinnesempfindungen. Jetzt aber taumelt man mit diesen Redewendungen in
den konfusen Gedanken des Übermenschen hinein, der mit hoher Intuition andre
Sinne hat, als der gewöhnliche physiologische Mensch, und sieht, daß ein
Lächeln veilchenfarbig ist usw.

Frau Hilschius ist Schützerin der Literatur; jeden Mittwoch läßt sie eine
Menge Leute in ihren Zimmern essen und trinken (was besonders eifrig und
pflichtgetreu besorgt wird), reden und die Seelen sich zu einer kleinen Wahl¬
verwandtschaft (wie Goethe sagte) suchen. Das ist sehr amüsant geschildert;
besonders sticht Fran Annie Eschauer durch treffende Offenheit hervor. Leider
findet sie bei Berting keine Gegenliebe. Der läßt sich (trotz Alan) von einem
ganz jungen Mädchen nasführen, das auch den großen Chubsky angezogen
hat. Diese junge Dame scheint es vielmehr im geheimen mit dem Mimen
Waldemar Heßlvw zu halten, der einen gesegneten Appetit hat und — auch
anderswo findet man das! — sich beim Verlassen des Theaters durch dichte
Reihen sehr junger Verehrerinnen hindurchdrängen muß.

Als Almas Tod zu erwarten ist, da tritt ihre Seele, einem lichten Engel
gleich, aus ihrer ärmlichen Hülle hervor. „Wie klein, wie lächerlich klein, nichtig
und eitel erschien ihm. . . alles, Ums ihm eben noch so ungeheuer wichtig ge¬
wesen war: sein Streben und Dichten, seine ehrgeizigen Pläne und Hoffnungen!
Wieviel größer, ernster und tiefer war das Leben als alle Schilderungen, alle
Wiedergaben! Wie versank in solchem Augenblicke das, was er selbst und un¬
zählige seiner Kollegen anbeteten, was sie unter dem Namen »Literatur« als
Beruf, Lebenszweck, Stein der Weisen, Gesetz wie eine Gottheit verehrten. Hatte
er, der Schriftsteller Fritz Berting, je etwas beschrieben, würde er je etwas
beschreiben, was nnr entfernt heranreichte an den erhabnen Realismus, der
über jenein eben verlassenen nächtlichen Krankensaale gelegen hatte? Gab es
irgend eine Feder, einen Pinsel, einen Meißel, der das zu meistern vermochte,
was sich täglich, stündlich um uns her zutrug? Ein kleiner Handlanger schien
die Kunst, verglichen mit dem großen Meister Leben. Was kam auf der ganzen


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[0810] Aus der Romailliteratur Ein Vierter Typus ist der internationale Pole Herr Chubsky, der zwischen Paris und Warschau hin und her pendelt. Er hat mit Krapülinsli die tiefe Sympathie für das Nichtznhlen gemeinsam; denn in Dresden läßt er den armen Berting ein verrücktes Dekadence-Essen und noch mehr -Trinken bezahlen. Ohne den starken Reiz verschiedner Spirituosen wird der Geist des großen Chubsky nicht lebendig; höchstens noch durch ein junges Mädchen. Dafür macht sich dann der treffliche Helfer, der Alkohol, bemerklich, indem der edle Pole eine Menge modernsten Gefasels von sich gibt, worunter auch die bekannten Redens¬ arten von ÄucWon (Z0im'ö0, wie man Farben riecht, Töne sieht und dergleichen mehr. Nur möge man sich für diesen Jargon nicht auf Goethe berufen, wenn er uns auch im Divan (Buch Suleika, Wiederfinden) von einem erklingenden Farbenspiel spricht und nichts dagegen hat, wenn man die Farbe sogar zu fühlen glaubt (Sprüche in Prosa V) — „ihr eignes Eigenschaftliche würde mir dadurch noch mehr beendigt." „Auch zu schmecken ist sie. Blau wird alkalisch, gclbrot sauer schmecken. Alle Manifestationen der Wesenheiten sind verwandt." Das sind nur die von den Psychologen mehrfach behandelten Analogien der Sinnesempfindungen. Jetzt aber taumelt man mit diesen Redewendungen in den konfusen Gedanken des Übermenschen hinein, der mit hoher Intuition andre Sinne hat, als der gewöhnliche physiologische Mensch, und sieht, daß ein Lächeln veilchenfarbig ist usw. Frau Hilschius ist Schützerin der Literatur; jeden Mittwoch läßt sie eine Menge Leute in ihren Zimmern essen und trinken (was besonders eifrig und pflichtgetreu besorgt wird), reden und die Seelen sich zu einer kleinen Wahl¬ verwandtschaft (wie Goethe sagte) suchen. Das ist sehr amüsant geschildert; besonders sticht Fran Annie Eschauer durch treffende Offenheit hervor. Leider findet sie bei Berting keine Gegenliebe. Der läßt sich (trotz Alan) von einem ganz jungen Mädchen nasführen, das auch den großen Chubsky angezogen hat. Diese junge Dame scheint es vielmehr im geheimen mit dem Mimen Waldemar Heßlvw zu halten, der einen gesegneten Appetit hat und — auch anderswo findet man das! — sich beim Verlassen des Theaters durch dichte Reihen sehr junger Verehrerinnen hindurchdrängen muß. Als Almas Tod zu erwarten ist, da tritt ihre Seele, einem lichten Engel gleich, aus ihrer ärmlichen Hülle hervor. „Wie klein, wie lächerlich klein, nichtig und eitel erschien ihm. . . alles, Ums ihm eben noch so ungeheuer wichtig ge¬ wesen war: sein Streben und Dichten, seine ehrgeizigen Pläne und Hoffnungen! Wieviel größer, ernster und tiefer war das Leben als alle Schilderungen, alle Wiedergaben! Wie versank in solchem Augenblicke das, was er selbst und un¬ zählige seiner Kollegen anbeteten, was sie unter dem Namen »Literatur« als Beruf, Lebenszweck, Stein der Weisen, Gesetz wie eine Gottheit verehrten. Hatte er, der Schriftsteller Fritz Berting, je etwas beschrieben, würde er je etwas beschreiben, was nnr entfernt heranreichte an den erhabnen Realismus, der über jenein eben verlassenen nächtlichen Krankensaale gelegen hatte? Gab es irgend eine Feder, einen Pinsel, einen Meißel, der das zu meistern vermochte, was sich täglich, stündlich um uns her zutrug? Ein kleiner Handlanger schien die Kunst, verglichen mit dem großen Meister Leben. Was kam auf der ganzen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/810>, abgerufen am 27.07.2024.