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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Aus der Roinanlitercitur

zu lassen und statt ihrer Lilly zu heiraten, die er einst, als sie noch etwas
äußere Jugend hatte, nicht gemocht hatte, Thekla dagegen bereitet sich mehr
und mehr eine Atmosphäre von Asketik im Fichtischen suae, Denn er nennt
Asketik eine Übersicht der Mittel, den Gedanken der Pflicht stets in uns gegen,
wärtig zu erhalten. Thekla faßt diese Pflicht ungefähr in die biblische Formel:
Bleibe dir selbst getreu.

Recht und Pflicht der Persönlichkeit werden nun auch in einer Gesellschaft
beleuchtet, die in der.Hauptsache literarisch ist und anscheinend in Dresden lebt.
Das ist'so recht modernes Reden lind aktuelles Treiben, darum zur direkten
lind indirekten Satire geeignet. Anders also als bei Goethe (Venet. Ep. 70):


Gute Gesellschaft hab ich gesehn, man nennt sie die gute,
Wenn sie zum kleinste" Gedicht keine Gelegenheit gibt.

In den Gesprächen umwirbeln uns die Namen Schopenhauer, Nietzsche,
Darwin, Wagner, die ausländischer Schriftsteller, besonders Frankreichs und
Rußlands. Man hat Wilhelm den Ersten lind Bismarck gesehen und empfunden;
in ausführlichen Gesprächen wird zwischen Gegenwart und Vergangenheit ab¬
gerechnet, die Jungen sind etwas wurzellocker geworden, weil sie den wahren
Ernst und die Wurde des Lebens mißverstehn. Weiß man, wie einst in der
sogenannte" Sturm- lind Drangzeit leidenschaftlich nach "Natur" gerufen wurde,
so wird man nach dem Kreislauf der menschlichen Dinge erwarten, daß sich die
Gegenwart wiederum zur Spirale der Zukunft umbiegen wird.

Wir wenden uns zu ein paar Einzelheiten. Fritz Berting, Jurist, ist mit
der Familie ziemlich zerfallen, weil er sich der Literatur zuwendet. Er ist
zuerst noch einer von den Neusten, die sich, wie Mephisto sagt, "grenzenlos
erdreusten." Auch nimmt er ans Berlin ein junges Mädchen mit, die liebens¬
würdige Alma. die trotz dieses Verhältnisses das Beten nicht verlernt hat.
Berting gegenüber steht der tüchtige, sympathische Lehmfink, mich Journalist,
mehr Vertreter des Alten und der wahren Natur. Er hat das Glück, an eine
Universität berufen zu werden, zu der Zeit, wo Berting aus Dresden nach
Berlin geht, da er nach andern Enttäuschungen auch Alma durch den Tod ver¬
loren hat. Diese Ereignisse haben ihn innerlich umgewandelt. Man denkt
dabei an Schillers Wort (1783): "Wie klein ist doch die höchste Größe eines
Dichters gegen den Gedanken, glücklich zu leben" (Schillers Leben von Kciro-
linc von Wolzogen, 1845. S 59). Und was wird aus der kleinen Alma,
die "ach der Mutter zurückgeblieben ist? Es wird uns nur gesagt, daß Lehm-
sinks liebenswürdige Schwester das Kind an sich nimmt, sodaß in diesem Punkte
die Komposition nicht ganz geschlossen ist.

Ein dritter Typus ist Herr "Karol," geborner Silber, der aus dem Laden
seines Vaters heraus in die Literatur und mit unglaublicher Zähigkeit darin
vorwärts gekommen ist. Ihm ist Heine die größte Erscheinung des geistigen
Lebens in Deutschland seit Goethes Tod. Ani Effekt zu machen, behauptet
Herr Silber-Karol, "es herrscht im neuen Deutschland schlimmere Stickluft als
im dunkelsten Europa." Trotz aller Geschäftigkeit findet Herr Silber aber
Zeit -- sich taufen zu lassen, obgleich er dadurch uicht gleich ein Amt bekommt,
sondern mir (oder vielmehr) eine wohlhabende Fron, die zugleich Dichterin ist.


Grenzboten III I^U
Aus der Roinanlitercitur

zu lassen und statt ihrer Lilly zu heiraten, die er einst, als sie noch etwas
äußere Jugend hatte, nicht gemocht hatte, Thekla dagegen bereitet sich mehr
und mehr eine Atmosphäre von Asketik im Fichtischen suae, Denn er nennt
Asketik eine Übersicht der Mittel, den Gedanken der Pflicht stets in uns gegen,
wärtig zu erhalten. Thekla faßt diese Pflicht ungefähr in die biblische Formel:
Bleibe dir selbst getreu.

Recht und Pflicht der Persönlichkeit werden nun auch in einer Gesellschaft
beleuchtet, die in der.Hauptsache literarisch ist und anscheinend in Dresden lebt.
Das ist'so recht modernes Reden lind aktuelles Treiben, darum zur direkten
lind indirekten Satire geeignet. Anders also als bei Goethe (Venet. Ep. 70):


Gute Gesellschaft hab ich gesehn, man nennt sie die gute,
Wenn sie zum kleinste» Gedicht keine Gelegenheit gibt.

In den Gesprächen umwirbeln uns die Namen Schopenhauer, Nietzsche,
Darwin, Wagner, die ausländischer Schriftsteller, besonders Frankreichs und
Rußlands. Man hat Wilhelm den Ersten lind Bismarck gesehen und empfunden;
in ausführlichen Gesprächen wird zwischen Gegenwart und Vergangenheit ab¬
gerechnet, die Jungen sind etwas wurzellocker geworden, weil sie den wahren
Ernst und die Wurde des Lebens mißverstehn. Weiß man, wie einst in der
sogenannte» Sturm- lind Drangzeit leidenschaftlich nach „Natur" gerufen wurde,
so wird man nach dem Kreislauf der menschlichen Dinge erwarten, daß sich die
Gegenwart wiederum zur Spirale der Zukunft umbiegen wird.

Wir wenden uns zu ein paar Einzelheiten. Fritz Berting, Jurist, ist mit
der Familie ziemlich zerfallen, weil er sich der Literatur zuwendet. Er ist
zuerst noch einer von den Neusten, die sich, wie Mephisto sagt, „grenzenlos
erdreusten." Auch nimmt er ans Berlin ein junges Mädchen mit, die liebens¬
würdige Alma. die trotz dieses Verhältnisses das Beten nicht verlernt hat.
Berting gegenüber steht der tüchtige, sympathische Lehmfink, mich Journalist,
mehr Vertreter des Alten und der wahren Natur. Er hat das Glück, an eine
Universität berufen zu werden, zu der Zeit, wo Berting aus Dresden nach
Berlin geht, da er nach andern Enttäuschungen auch Alma durch den Tod ver¬
loren hat. Diese Ereignisse haben ihn innerlich umgewandelt. Man denkt
dabei an Schillers Wort (1783): „Wie klein ist doch die höchste Größe eines
Dichters gegen den Gedanken, glücklich zu leben" (Schillers Leben von Kciro-
linc von Wolzogen, 1845. S 59). Und was wird aus der kleinen Alma,
die »ach der Mutter zurückgeblieben ist? Es wird uns nur gesagt, daß Lehm-
sinks liebenswürdige Schwester das Kind an sich nimmt, sodaß in diesem Punkte
die Komposition nicht ganz geschlossen ist.

Ein dritter Typus ist Herr „Karol," geborner Silber, der aus dem Laden
seines Vaters heraus in die Literatur und mit unglaublicher Zähigkeit darin
vorwärts gekommen ist. Ihm ist Heine die größte Erscheinung des geistigen
Lebens in Deutschland seit Goethes Tod. Ani Effekt zu machen, behauptet
Herr Silber-Karol, „es herrscht im neuen Deutschland schlimmere Stickluft als
im dunkelsten Europa." Trotz aller Geschäftigkeit findet Herr Silber aber
Zeit — sich taufen zu lassen, obgleich er dadurch uicht gleich ein Amt bekommt,
sondern mir (oder vielmehr) eine wohlhabende Fron, die zugleich Dichterin ist.


Grenzboten III I^U
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[0809] Aus der Roinanlitercitur zu lassen und statt ihrer Lilly zu heiraten, die er einst, als sie noch etwas äußere Jugend hatte, nicht gemocht hatte, Thekla dagegen bereitet sich mehr und mehr eine Atmosphäre von Asketik im Fichtischen suae, Denn er nennt Asketik eine Übersicht der Mittel, den Gedanken der Pflicht stets in uns gegen, wärtig zu erhalten. Thekla faßt diese Pflicht ungefähr in die biblische Formel: Bleibe dir selbst getreu. Recht und Pflicht der Persönlichkeit werden nun auch in einer Gesellschaft beleuchtet, die in der.Hauptsache literarisch ist und anscheinend in Dresden lebt. Das ist'so recht modernes Reden lind aktuelles Treiben, darum zur direkten lind indirekten Satire geeignet. Anders also als bei Goethe (Venet. Ep. 70): Gute Gesellschaft hab ich gesehn, man nennt sie die gute, Wenn sie zum kleinste» Gedicht keine Gelegenheit gibt. In den Gesprächen umwirbeln uns die Namen Schopenhauer, Nietzsche, Darwin, Wagner, die ausländischer Schriftsteller, besonders Frankreichs und Rußlands. Man hat Wilhelm den Ersten lind Bismarck gesehen und empfunden; in ausführlichen Gesprächen wird zwischen Gegenwart und Vergangenheit ab¬ gerechnet, die Jungen sind etwas wurzellocker geworden, weil sie den wahren Ernst und die Wurde des Lebens mißverstehn. Weiß man, wie einst in der sogenannte» Sturm- lind Drangzeit leidenschaftlich nach „Natur" gerufen wurde, so wird man nach dem Kreislauf der menschlichen Dinge erwarten, daß sich die Gegenwart wiederum zur Spirale der Zukunft umbiegen wird. Wir wenden uns zu ein paar Einzelheiten. Fritz Berting, Jurist, ist mit der Familie ziemlich zerfallen, weil er sich der Literatur zuwendet. Er ist zuerst noch einer von den Neusten, die sich, wie Mephisto sagt, „grenzenlos erdreusten." Auch nimmt er ans Berlin ein junges Mädchen mit, die liebens¬ würdige Alma. die trotz dieses Verhältnisses das Beten nicht verlernt hat. Berting gegenüber steht der tüchtige, sympathische Lehmfink, mich Journalist, mehr Vertreter des Alten und der wahren Natur. Er hat das Glück, an eine Universität berufen zu werden, zu der Zeit, wo Berting aus Dresden nach Berlin geht, da er nach andern Enttäuschungen auch Alma durch den Tod ver¬ loren hat. Diese Ereignisse haben ihn innerlich umgewandelt. Man denkt dabei an Schillers Wort (1783): „Wie klein ist doch die höchste Größe eines Dichters gegen den Gedanken, glücklich zu leben" (Schillers Leben von Kciro- linc von Wolzogen, 1845. S 59). Und was wird aus der kleinen Alma, die »ach der Mutter zurückgeblieben ist? Es wird uns nur gesagt, daß Lehm- sinks liebenswürdige Schwester das Kind an sich nimmt, sodaß in diesem Punkte die Komposition nicht ganz geschlossen ist. Ein dritter Typus ist Herr „Karol," geborner Silber, der aus dem Laden seines Vaters heraus in die Literatur und mit unglaublicher Zähigkeit darin vorwärts gekommen ist. Ihm ist Heine die größte Erscheinung des geistigen Lebens in Deutschland seit Goethes Tod. Ani Effekt zu machen, behauptet Herr Silber-Karol, „es herrscht im neuen Deutschland schlimmere Stickluft als im dunkelsten Europa." Trotz aller Geschäftigkeit findet Herr Silber aber Zeit — sich taufen zu lassen, obgleich er dadurch uicht gleich ein Amt bekommt, sondern mir (oder vielmehr) eine wohlhabende Fron, die zugleich Dichterin ist. Grenzboten III I^U

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/809>, abgerufen am 27.07.2024.