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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Aus dur Roincnilitoratur

fahren? Sie hat entdeckt, das; Bruno nicht der Rechte für sie ist; er spricht
sie im Grnnde nicht an. Dagegen fühlte sie sich - sie ist selbst künstlerisch
begabt, hat Malunterricht gehabt - dnrch Pangor gefesselt, obgleich er meist
weder fließend uoch elegant über Kunst spricht. Dieser Prozeß des seelischen
Reifens ist nun vom Verfasser interessant dargestellt, und Jutta wird uus auch
dadurch sympathisch, daß sie ihre Liebe durchaus verbirgt. Nur als Eberhard
herausfährt ..du liebst?" - da wagt sie zu nicken. Auf seinen Rat geht sie
mit nach Berlin und wohnt bei jener Predigcrfamilie. wo ste bald den einen
Sohn in geheime Glut perfekt. Davon abgesehen wäre alles schön gewesen;
sie malt mit Erfolg, ist in der Familie wohl gelitten; nur ist die religiös be¬
schränkte Alte gegen alle Katholiken (Jutta ist katholisch) mißtrauisch. Juttas
Gedanken haben bei Paugor geweilt, sie malt ein Bild, das ihn vorstellt Nach¬
dem es vollendet ist. fühlt sie die Leere und Ernüchterung nach dem schaffen.

Um die Entwicklung vorwärts zu bringen - denn wie lauge soll Jutta
in Berlin bleiben? -. läßt der Verfasser Pangor nach Berlin reisen und ^u ta
im Tiergarten treffen. Dieser Zufall scheint gewählt. Juttas vornehme Ge¬
sinnung wieder zu beleuchten. Beide machen einen Ausflug ins Freie; Pangor
WM seinen Aufenthalt verlängern - aber Jutta faßt sich, lehnt alles ab
und - wird zuhause am Abend mißtrauisch empfangen. ..Katholisch bleibt eben
katholisch." sagt die beschränkte Alte. Als Jutta abreisen will, rückt der Sohn
des Hauses, Martin, noch mit seinem Geständnis heraus.

In München hätte sich nun Jutta wohl an ihre Kunst gehalten. Aber
welche Veränderung ist mit Lieschen vorgegangen! Sie ist schwer traun
Pangor ist ohne Urteil für diese Dinge, und als Lieschen endlich einen Arzt
kommen läßt, ist es zu spät. Sie stirbt, nachdem noch auf ihren Wunsch ein
Priester bei ihr gewesen ist. So ist Jutta ganz allein; den Bildhauer meidet
Daß aber ihr lieber Vater ihr in seiner Nichte Wally eine zweite Mutter
gibt, vertreibt sie aus München. Auch Bruno Knorrig hat in Amerika geheiratet,
wie Eberhard seine Agathe.

.^Während Jutta mit diesen beiden in Florenz zusammentrifft, hat Pangor.
nachdem er für Lieschen ein Denkmal geschaffen hat. sein Dorf aufgesucht.
Dort hat er seiue kluge, liebe Mutter. Den Vater und den mißgünstigen
Bruder duckt er dadurch, daß er ihnen das liebe, so selten versagende Be¬
schwichtigungsmittel. Geld, auf den Tisch legt. Das junge Paar bringt ^uttas
stolzer Seele in Florenz die tiefe Wahrheit nahe, daß es doch das einzig
Wertvolle ist, einen Freund im höchsten Sinne zu haben.

Sie kehrt nach München zurück, wohin Paugor mit seiner Mutter über¬
gesiedelt ist. während der verheiratete Bruder den Bauernhof übernommen hat.
Aus der häuslichen Atmosphäre herauskommen zu wollen, veranlaßt sie auch
das zudringliche Wesen des jetzt verwitweten Luitpolds. Leda-ki auis i^ert?
muß man jetzt mit Ovid sagen Die Alte sieht mit gerührter Wonne. daß ihr
Sohn im Atelier seine Braut umschlungen hält. So hat sich ein Traum er¬
füllt, der Jutta einst erschreckt hat. daß sie init Pangor und Lieschen gingen,
und Lieschen plötzlich erklärte, ich werde dir zu schwer, mein Freund. Die
beiden gehn weiter, und Lieschen war plötzlich verschwunden.

Bei dein guten Stil des Verfassers, der in kurzen, charakteristischen Sätzen


Aus dur Roincnilitoratur

fahren? Sie hat entdeckt, das; Bruno nicht der Rechte für sie ist; er spricht
sie im Grnnde nicht an. Dagegen fühlte sie sich - sie ist selbst künstlerisch
begabt, hat Malunterricht gehabt - dnrch Pangor gefesselt, obgleich er meist
weder fließend uoch elegant über Kunst spricht. Dieser Prozeß des seelischen
Reifens ist nun vom Verfasser interessant dargestellt, und Jutta wird uus auch
dadurch sympathisch, daß sie ihre Liebe durchaus verbirgt. Nur als Eberhard
herausfährt ..du liebst?" - da wagt sie zu nicken. Auf seinen Rat geht sie
mit nach Berlin und wohnt bei jener Predigcrfamilie. wo ste bald den einen
Sohn in geheime Glut perfekt. Davon abgesehen wäre alles schön gewesen;
sie malt mit Erfolg, ist in der Familie wohl gelitten; nur ist die religiös be¬
schränkte Alte gegen alle Katholiken (Jutta ist katholisch) mißtrauisch. Juttas
Gedanken haben bei Paugor geweilt, sie malt ein Bild, das ihn vorstellt Nach¬
dem es vollendet ist. fühlt sie die Leere und Ernüchterung nach dem schaffen.

Um die Entwicklung vorwärts zu bringen - denn wie lauge soll Jutta
in Berlin bleiben? -. läßt der Verfasser Pangor nach Berlin reisen und ^u ta
im Tiergarten treffen. Dieser Zufall scheint gewählt. Juttas vornehme Ge¬
sinnung wieder zu beleuchten. Beide machen einen Ausflug ins Freie; Pangor
WM seinen Aufenthalt verlängern - aber Jutta faßt sich, lehnt alles ab
und - wird zuhause am Abend mißtrauisch empfangen. ..Katholisch bleibt eben
katholisch." sagt die beschränkte Alte. Als Jutta abreisen will, rückt der Sohn
des Hauses, Martin, noch mit seinem Geständnis heraus.

In München hätte sich nun Jutta wohl an ihre Kunst gehalten. Aber
welche Veränderung ist mit Lieschen vorgegangen! Sie ist schwer traun
Pangor ist ohne Urteil für diese Dinge, und als Lieschen endlich einen Arzt
kommen läßt, ist es zu spät. Sie stirbt, nachdem noch auf ihren Wunsch ein
Priester bei ihr gewesen ist. So ist Jutta ganz allein; den Bildhauer meidet
Daß aber ihr lieber Vater ihr in seiner Nichte Wally eine zweite Mutter
gibt, vertreibt sie aus München. Auch Bruno Knorrig hat in Amerika geheiratet,
wie Eberhard seine Agathe.

.^Während Jutta mit diesen beiden in Florenz zusammentrifft, hat Pangor.
nachdem er für Lieschen ein Denkmal geschaffen hat. sein Dorf aufgesucht.
Dort hat er seiue kluge, liebe Mutter. Den Vater und den mißgünstigen
Bruder duckt er dadurch, daß er ihnen das liebe, so selten versagende Be¬
schwichtigungsmittel. Geld, auf den Tisch legt. Das junge Paar bringt ^uttas
stolzer Seele in Florenz die tiefe Wahrheit nahe, daß es doch das einzig
Wertvolle ist, einen Freund im höchsten Sinne zu haben.

Sie kehrt nach München zurück, wohin Paugor mit seiner Mutter über¬
gesiedelt ist. während der verheiratete Bruder den Bauernhof übernommen hat.
Aus der häuslichen Atmosphäre herauskommen zu wollen, veranlaßt sie auch
das zudringliche Wesen des jetzt verwitweten Luitpolds. Leda-ki auis i^ert?
muß man jetzt mit Ovid sagen Die Alte sieht mit gerührter Wonne. daß ihr
Sohn im Atelier seine Braut umschlungen hält. So hat sich ein Traum er¬
füllt, der Jutta einst erschreckt hat. daß sie init Pangor und Lieschen gingen,
und Lieschen plötzlich erklärte, ich werde dir zu schwer, mein Freund. Die
beiden gehn weiter, und Lieschen war plötzlich verschwunden.

Bei dein guten Stil des Verfassers, der in kurzen, charakteristischen Sätzen


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[0807] Aus dur Roincnilitoratur fahren? Sie hat entdeckt, das; Bruno nicht der Rechte für sie ist; er spricht sie im Grnnde nicht an. Dagegen fühlte sie sich - sie ist selbst künstlerisch begabt, hat Malunterricht gehabt - dnrch Pangor gefesselt, obgleich er meist weder fließend uoch elegant über Kunst spricht. Dieser Prozeß des seelischen Reifens ist nun vom Verfasser interessant dargestellt, und Jutta wird uus auch dadurch sympathisch, daß sie ihre Liebe durchaus verbirgt. Nur als Eberhard herausfährt ..du liebst?" - da wagt sie zu nicken. Auf seinen Rat geht sie mit nach Berlin und wohnt bei jener Predigcrfamilie. wo ste bald den einen Sohn in geheime Glut perfekt. Davon abgesehen wäre alles schön gewesen; sie malt mit Erfolg, ist in der Familie wohl gelitten; nur ist die religiös be¬ schränkte Alte gegen alle Katholiken (Jutta ist katholisch) mißtrauisch. Juttas Gedanken haben bei Paugor geweilt, sie malt ein Bild, das ihn vorstellt Nach¬ dem es vollendet ist. fühlt sie die Leere und Ernüchterung nach dem schaffen. Um die Entwicklung vorwärts zu bringen - denn wie lauge soll Jutta in Berlin bleiben? -. läßt der Verfasser Pangor nach Berlin reisen und ^u ta im Tiergarten treffen. Dieser Zufall scheint gewählt. Juttas vornehme Ge¬ sinnung wieder zu beleuchten. Beide machen einen Ausflug ins Freie; Pangor WM seinen Aufenthalt verlängern - aber Jutta faßt sich, lehnt alles ab und - wird zuhause am Abend mißtrauisch empfangen. ..Katholisch bleibt eben katholisch." sagt die beschränkte Alte. Als Jutta abreisen will, rückt der Sohn des Hauses, Martin, noch mit seinem Geständnis heraus. In München hätte sich nun Jutta wohl an ihre Kunst gehalten. Aber welche Veränderung ist mit Lieschen vorgegangen! Sie ist schwer traun Pangor ist ohne Urteil für diese Dinge, und als Lieschen endlich einen Arzt kommen läßt, ist es zu spät. Sie stirbt, nachdem noch auf ihren Wunsch ein Priester bei ihr gewesen ist. So ist Jutta ganz allein; den Bildhauer meidet Daß aber ihr lieber Vater ihr in seiner Nichte Wally eine zweite Mutter gibt, vertreibt sie aus München. Auch Bruno Knorrig hat in Amerika geheiratet, wie Eberhard seine Agathe. .^Während Jutta mit diesen beiden in Florenz zusammentrifft, hat Pangor. nachdem er für Lieschen ein Denkmal geschaffen hat. sein Dorf aufgesucht. Dort hat er seiue kluge, liebe Mutter. Den Vater und den mißgünstigen Bruder duckt er dadurch, daß er ihnen das liebe, so selten versagende Be¬ schwichtigungsmittel. Geld, auf den Tisch legt. Das junge Paar bringt ^uttas stolzer Seele in Florenz die tiefe Wahrheit nahe, daß es doch das einzig Wertvolle ist, einen Freund im höchsten Sinne zu haben. Sie kehrt nach München zurück, wohin Paugor mit seiner Mutter über¬ gesiedelt ist. während der verheiratete Bruder den Bauernhof übernommen hat. Aus der häuslichen Atmosphäre herauskommen zu wollen, veranlaßt sie auch das zudringliche Wesen des jetzt verwitweten Luitpolds. Leda-ki auis i^ert? muß man jetzt mit Ovid sagen Die Alte sieht mit gerührter Wonne. daß ihr Sohn im Atelier seine Braut umschlungen hält. So hat sich ein Traum er¬ füllt, der Jutta einst erschreckt hat. daß sie init Pangor und Lieschen gingen, und Lieschen plötzlich erklärte, ich werde dir zu schwer, mein Freund. Die beiden gehn weiter, und Lieschen war plötzlich verschwunden. Bei dein guten Stil des Verfassers, der in kurzen, charakteristischen Sätzen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/807>, abgerufen am 27.07.2024.