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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Aus der Roinanlitercitnv

schlichen, noch keine Studien im Notleiden gemacht hat) wird etwas beschränkt
dargestellt. Daß er sich in Berlin gegen Herrn Schmeiß, einen ekelhaften
Anhang von Harassowitz, so offen und von ihm bestimmbar zeigt, scheint mir
nicht genügend motiviert zu sein, besonders wenn man den Verfasser die "alte
Kultur der Edelgebvrnen" betonen hört. Auch auf die Schädelform macht uus
der Verfasser wiederholt aufmerksam. Die Schilderung der Umgebung ist passend,
anschaulich und zweckentsprechend; nur in einem Falle (S 185) finde ich sie
überflüssig. Dagegen ist die Schilderung des Gebarens beim Tennisspiel recht
angebracht (S 340).

Da der Zufall nur unbedeutend wirkt (S. 206, 229), so entwickelt sich
die Handlung in voller Wahrscheinlichkeit und Natürlichkeit aus den innern
Gründen der Personen und der Verhältnisse.

Welche allgemeine Perspektive eröffnet uns um noch die Erzählung des
Verfassers? Die ganze Bauernfamilie zerfällt. Die jüngern Kinder ziehen
in die Stadt, deren Partciversammlungen sogar den gediegnen jüngern Sohn
geblendet haben. Die Bauerngüter zerfallen; die Leute im Dorf wandern nach
Westen auf Zeitarbeit uach "amerikanischem Muster," Kraft wird gegen Geld
verhandelt. Die Liebe zur Scholle und zur engern Heimat schwindet, die Pest
der großen Städte verschlingt den freien Bauernstand. Ob das eine Folge des
"Romanismus" ist?

Hat der Verfasser hier menschliche Schicksale in aktuelle Fragen verwoben
und uus ein düstres Bild gemalt, so hat ein andres Werk (Liebe ist ewig, 1901)
mit Aktualität weniger zu tun und zeigt weniger direkt als indirekt etwas
Komik oder Humor. Auch ist hier die hauptsächlich interessierende Person ein
junges Mädchen, Jutta, die Tochter des reichen Kaufmanns Reimers in
München. Dieser frische Witwer hat Geld in seinen Beutel getan, wie es Jago
dem Rodrigo wiederholt aurae, und gewinnt es über sich, seinen jüngern Sohn,
einen Studenten, dadurch von Fräulein Fanny Spünglein, einem Modell, zu
befreien, daß er das liebe Mädchen für sich übernimmt. Daß die Welt ohne
Liebe nicht sein kann, hat man uns jn in verschiednen Sinne von Empedokles
bis Schiller gesagt. Auch in unsrer Geschichte behauptet sie zäh ihre Herr¬
schaft. Renners älterer Sohn ruiniert sich damit in Südamerika, stirbt dann
in der Heimat; Juttas Vetter Luitpold möchte, obwohl er verheiratet ist, gern
an Jutta heran; diese verlobt sich voreilig mit Bruno Knorrig, dem Sohne des
Kompagnons und dem Freunde ihres Bruders, Reimers Nichte Wally findet ihren
Vetter langweilig, weil er zu kalt ist; das zarte Lieschen Blümer "liebt sich"
mit dem Bildhauer Paugvr, einem robusten Bauernsohn. Ihr kleines Kindchen
(ach ja, auch das hat nicht gefehlt) war aber so klug gewesen, den Rat des
Chors in Sophokles Ödipns auf Kolonos zu befolge", den Platen übersetzt
,,... oder doch früh zu sterben in zarter Kindheit." So fallen die peinlichen Folgen
dieser Existenz weg. Der jüngere Sohn Eberhard kommt in Berlin in eine
achtbare, orthodoxe Familie hinein und verlobt sich -- etwas überraschend,
scheint nur -- mit der kleinen, klugen, uoch herben Agathe, ehe er mit der
Absicht abreist, Jutta vielleicht doch noch bei Bruno festzuhalten. Das gelingt
ihm nicht, und Bruno ist so -gefällig, in ein amerikanisches Geschäft einzutreten,
das ihn von München und von Dentschlnnd fern hält. Was ist in Jutta ge-


Aus der Roinanlitercitnv

schlichen, noch keine Studien im Notleiden gemacht hat) wird etwas beschränkt
dargestellt. Daß er sich in Berlin gegen Herrn Schmeiß, einen ekelhaften
Anhang von Harassowitz, so offen und von ihm bestimmbar zeigt, scheint mir
nicht genügend motiviert zu sein, besonders wenn man den Verfasser die „alte
Kultur der Edelgebvrnen" betonen hört. Auch auf die Schädelform macht uus
der Verfasser wiederholt aufmerksam. Die Schilderung der Umgebung ist passend,
anschaulich und zweckentsprechend; nur in einem Falle (S 185) finde ich sie
überflüssig. Dagegen ist die Schilderung des Gebarens beim Tennisspiel recht
angebracht (S 340).

Da der Zufall nur unbedeutend wirkt (S. 206, 229), so entwickelt sich
die Handlung in voller Wahrscheinlichkeit und Natürlichkeit aus den innern
Gründen der Personen und der Verhältnisse.

Welche allgemeine Perspektive eröffnet uns um noch die Erzählung des
Verfassers? Die ganze Bauernfamilie zerfällt. Die jüngern Kinder ziehen
in die Stadt, deren Partciversammlungen sogar den gediegnen jüngern Sohn
geblendet haben. Die Bauerngüter zerfallen; die Leute im Dorf wandern nach
Westen auf Zeitarbeit uach „amerikanischem Muster," Kraft wird gegen Geld
verhandelt. Die Liebe zur Scholle und zur engern Heimat schwindet, die Pest
der großen Städte verschlingt den freien Bauernstand. Ob das eine Folge des
„Romanismus" ist?

Hat der Verfasser hier menschliche Schicksale in aktuelle Fragen verwoben
und uus ein düstres Bild gemalt, so hat ein andres Werk (Liebe ist ewig, 1901)
mit Aktualität weniger zu tun und zeigt weniger direkt als indirekt etwas
Komik oder Humor. Auch ist hier die hauptsächlich interessierende Person ein
junges Mädchen, Jutta, die Tochter des reichen Kaufmanns Reimers in
München. Dieser frische Witwer hat Geld in seinen Beutel getan, wie es Jago
dem Rodrigo wiederholt aurae, und gewinnt es über sich, seinen jüngern Sohn,
einen Studenten, dadurch von Fräulein Fanny Spünglein, einem Modell, zu
befreien, daß er das liebe Mädchen für sich übernimmt. Daß die Welt ohne
Liebe nicht sein kann, hat man uns jn in verschiednen Sinne von Empedokles
bis Schiller gesagt. Auch in unsrer Geschichte behauptet sie zäh ihre Herr¬
schaft. Renners älterer Sohn ruiniert sich damit in Südamerika, stirbt dann
in der Heimat; Juttas Vetter Luitpold möchte, obwohl er verheiratet ist, gern
an Jutta heran; diese verlobt sich voreilig mit Bruno Knorrig, dem Sohne des
Kompagnons und dem Freunde ihres Bruders, Reimers Nichte Wally findet ihren
Vetter langweilig, weil er zu kalt ist; das zarte Lieschen Blümer „liebt sich"
mit dem Bildhauer Paugvr, einem robusten Bauernsohn. Ihr kleines Kindchen
(ach ja, auch das hat nicht gefehlt) war aber so klug gewesen, den Rat des
Chors in Sophokles Ödipns auf Kolonos zu befolge», den Platen übersetzt
,,... oder doch früh zu sterben in zarter Kindheit." So fallen die peinlichen Folgen
dieser Existenz weg. Der jüngere Sohn Eberhard kommt in Berlin in eine
achtbare, orthodoxe Familie hinein und verlobt sich — etwas überraschend,
scheint nur — mit der kleinen, klugen, uoch herben Agathe, ehe er mit der
Absicht abreist, Jutta vielleicht doch noch bei Bruno festzuhalten. Das gelingt
ihm nicht, und Bruno ist so -gefällig, in ein amerikanisches Geschäft einzutreten,
das ihn von München und von Dentschlnnd fern hält. Was ist in Jutta ge-


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[0806] Aus der Roinanlitercitnv schlichen, noch keine Studien im Notleiden gemacht hat) wird etwas beschränkt dargestellt. Daß er sich in Berlin gegen Herrn Schmeiß, einen ekelhaften Anhang von Harassowitz, so offen und von ihm bestimmbar zeigt, scheint mir nicht genügend motiviert zu sein, besonders wenn man den Verfasser die „alte Kultur der Edelgebvrnen" betonen hört. Auch auf die Schädelform macht uus der Verfasser wiederholt aufmerksam. Die Schilderung der Umgebung ist passend, anschaulich und zweckentsprechend; nur in einem Falle (S 185) finde ich sie überflüssig. Dagegen ist die Schilderung des Gebarens beim Tennisspiel recht angebracht (S 340). Da der Zufall nur unbedeutend wirkt (S. 206, 229), so entwickelt sich die Handlung in voller Wahrscheinlichkeit und Natürlichkeit aus den innern Gründen der Personen und der Verhältnisse. Welche allgemeine Perspektive eröffnet uns um noch die Erzählung des Verfassers? Die ganze Bauernfamilie zerfällt. Die jüngern Kinder ziehen in die Stadt, deren Partciversammlungen sogar den gediegnen jüngern Sohn geblendet haben. Die Bauerngüter zerfallen; die Leute im Dorf wandern nach Westen auf Zeitarbeit uach „amerikanischem Muster," Kraft wird gegen Geld verhandelt. Die Liebe zur Scholle und zur engern Heimat schwindet, die Pest der großen Städte verschlingt den freien Bauernstand. Ob das eine Folge des „Romanismus" ist? Hat der Verfasser hier menschliche Schicksale in aktuelle Fragen verwoben und uus ein düstres Bild gemalt, so hat ein andres Werk (Liebe ist ewig, 1901) mit Aktualität weniger zu tun und zeigt weniger direkt als indirekt etwas Komik oder Humor. Auch ist hier die hauptsächlich interessierende Person ein junges Mädchen, Jutta, die Tochter des reichen Kaufmanns Reimers in München. Dieser frische Witwer hat Geld in seinen Beutel getan, wie es Jago dem Rodrigo wiederholt aurae, und gewinnt es über sich, seinen jüngern Sohn, einen Studenten, dadurch von Fräulein Fanny Spünglein, einem Modell, zu befreien, daß er das liebe Mädchen für sich übernimmt. Daß die Welt ohne Liebe nicht sein kann, hat man uns jn in verschiednen Sinne von Empedokles bis Schiller gesagt. Auch in unsrer Geschichte behauptet sie zäh ihre Herr¬ schaft. Renners älterer Sohn ruiniert sich damit in Südamerika, stirbt dann in der Heimat; Juttas Vetter Luitpold möchte, obwohl er verheiratet ist, gern an Jutta heran; diese verlobt sich voreilig mit Bruno Knorrig, dem Sohne des Kompagnons und dem Freunde ihres Bruders, Reimers Nichte Wally findet ihren Vetter langweilig, weil er zu kalt ist; das zarte Lieschen Blümer „liebt sich" mit dem Bildhauer Paugvr, einem robusten Bauernsohn. Ihr kleines Kindchen (ach ja, auch das hat nicht gefehlt) war aber so klug gewesen, den Rat des Chors in Sophokles Ödipns auf Kolonos zu befolge», den Platen übersetzt ,,... oder doch früh zu sterben in zarter Kindheit." So fallen die peinlichen Folgen dieser Existenz weg. Der jüngere Sohn Eberhard kommt in Berlin in eine achtbare, orthodoxe Familie hinein und verlobt sich — etwas überraschend, scheint nur — mit der kleinen, klugen, uoch herben Agathe, ehe er mit der Absicht abreist, Jutta vielleicht doch noch bei Bruno festzuhalten. Das gelingt ihm nicht, und Bruno ist so -gefällig, in ein amerikanisches Geschäft einzutreten, das ihn von München und von Dentschlnnd fern hält. Was ist in Jutta ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/806>, abgerufen am 01.09.2024.