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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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und zur Mikroskopie und vermeidet ängstlich den Verdacht, daß er steh seine
Objekte mit Prüderie aussuche. Einige Autoren siud dabei so glücklich wie die
Chemiker. Denn im Gegensatz zu profanen Alltagsmenschen haben diese nut-
unter noch Genuß, wo der Profane nur Schmutz oder Gestank bemerkt

Diese Neigung zur Naturtreue hat etwas - Kindliches; Goethe sagt e.
uns ja. daß dieKiuder die entschiedensten, unbestechbarsten Realisten siud (Duhtnng
und Wahrheit. 17. Buch). Damit bürgt dann die Sprache zusammen, Wird
Jargon und Dialekt (auch im Drama) verwandt, so hat das den Zweck der
Naturtreue. nicht selten auch den Nebenzweck der lächerlichen Kontrastwnknng (wie
bei Aristophanes). Bei uns ists aber damit heiliger Ernst geworden; noch er¬
träglich z. B. in Sudermanns "Johannisfeuer." selten so natürlich begründet
wie bei Reuter. Der Sprachtriumph der Provinz oder der Landschaft durfte
nirgends auch uur annähernd so groß sein wie in Deutschland. Daß die Per¬
sonen des Romans nach ihrem Bildungsstaude reden, statt nut glattgeleckter
gleichmäßiger Eleganz und in Form langer Vorträge, wird uns wünschenswert
erscheinen.' Aber wie weit erstrecken sich, muß mau fragen, das genane Ver¬
ständnis und die intime Genußfähigkeit für die süßen Naturlaute der Eifel
(C- Viebig. Müllerhaunes). Schwabens. Ostpreußens, Schlesiens, des Vogtlandes.
Oberbayerns, das so sparsam ist mit scharfer Aussprache der Konsonanten, und
was dergleichen leckerer Gaumenkitzel mehr ist?

So sind die Kategorien der Romanbcurteilnng sehr mannigfaltig geworden.
Wenn wir von der Sprache absehen, fragen wir nach dem Zusammenhang mit
der Tendenz der Zeit, d. h. mit substantiellen Fragen des öffentlichen Lebens in
Politik, sozialen Bestrebungen und Klassenkampf, mit "umgewerteter" Moral;
nach der Auswahl der geschilderten Volkskreise, nach einer etwa ausgesprochnen
These, nach Einwirkung fremder Muster, Geschlossenheit der Komposition. Aus¬
wahl der Konflikte. Mitteln der Charakteristik, wozu auch die Schilderung der
Bau- und der Naturumgebung gehört, uach der Benutzung des Zufalls und
überraschender Enthüllungen (wie sich z. B. in Dickens "Blcakhol.se" die alte
herzige Gattin von Smallweed als Schwester und Erbin des Makulatur-
Händlers Krook entpuppt), nach der Spannung durch die unerläßliche und nur
ganz allmählich eintretende Aufhellung düstrer Geheimnisse, wie sie Dickens
gleichfalls liebt, u. dergl. in.

Aber die Art der poetischen Produktion hat psychologisches Interesse. Liegen
uns zahlreiche Schriften desselben Verfassers vor, so versuchen wir ans ihnen
zu lernen, anstatt uns an der heute hitziger als je betriebuen Jagd nach Per-
sonciluotizeu über den Verfasser zu beteiligen. Hier brauchen wir glücklicher¬
weise nicht nach Briefen, Lebensnachrichten andrer, Tagebuchnotizcn, angeblichen
Modellen usw. zu suchen, wenn wir als literaturgeschichtsforsche Denker erscheinen
Wollen, die z. B. ein Gedicht mit einer Lebensnachricht kombinieren und dann diese
Kombination als ..Erklärung" dem, der sich verblüffen läßt, an den Kopf schlendern.

Daß Wilhelm von Potenz deu Roman Der Büttnerbauer geschrieben hat
(Vierte Aufl., F. Fontane), hängt gewiß damit zusammen, daß er die ländlichen
Verhältnisse,*) den Betrieb der Wirtschaft, die Tiere, die Menschen und ihre Seele



") Luginsland, Dorfgeschichten. Junker und Fröhner, Tragödie in 8 Auszügen. Der
Grabenhäger. 2 Bande. Dritte Aufl. 1903.
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und zur Mikroskopie und vermeidet ängstlich den Verdacht, daß er steh seine
Objekte mit Prüderie aussuche. Einige Autoren siud dabei so glücklich wie die
Chemiker. Denn im Gegensatz zu profanen Alltagsmenschen haben diese nut-
unter noch Genuß, wo der Profane nur Schmutz oder Gestank bemerkt

Diese Neigung zur Naturtreue hat etwas - Kindliches; Goethe sagt e.
uns ja. daß dieKiuder die entschiedensten, unbestechbarsten Realisten siud (Duhtnng
und Wahrheit. 17. Buch). Damit bürgt dann die Sprache zusammen, Wird
Jargon und Dialekt (auch im Drama) verwandt, so hat das den Zweck der
Naturtreue. nicht selten auch den Nebenzweck der lächerlichen Kontrastwnknng (wie
bei Aristophanes). Bei uns ists aber damit heiliger Ernst geworden; noch er¬
träglich z. B. in Sudermanns „Johannisfeuer." selten so natürlich begründet
wie bei Reuter. Der Sprachtriumph der Provinz oder der Landschaft durfte
nirgends auch uur annähernd so groß sein wie in Deutschland. Daß die Per¬
sonen des Romans nach ihrem Bildungsstaude reden, statt nut glattgeleckter
gleichmäßiger Eleganz und in Form langer Vorträge, wird uns wünschenswert
erscheinen.' Aber wie weit erstrecken sich, muß mau fragen, das genane Ver¬
ständnis und die intime Genußfähigkeit für die süßen Naturlaute der Eifel
(C- Viebig. Müllerhaunes). Schwabens. Ostpreußens, Schlesiens, des Vogtlandes.
Oberbayerns, das so sparsam ist mit scharfer Aussprache der Konsonanten, und
was dergleichen leckerer Gaumenkitzel mehr ist?

So sind die Kategorien der Romanbcurteilnng sehr mannigfaltig geworden.
Wenn wir von der Sprache absehen, fragen wir nach dem Zusammenhang mit
der Tendenz der Zeit, d. h. mit substantiellen Fragen des öffentlichen Lebens in
Politik, sozialen Bestrebungen und Klassenkampf, mit „umgewerteter" Moral;
nach der Auswahl der geschilderten Volkskreise, nach einer etwa ausgesprochnen
These, nach Einwirkung fremder Muster, Geschlossenheit der Komposition. Aus¬
wahl der Konflikte. Mitteln der Charakteristik, wozu auch die Schilderung der
Bau- und der Naturumgebung gehört, uach der Benutzung des Zufalls und
überraschender Enthüllungen (wie sich z. B. in Dickens „Blcakhol.se" die alte
herzige Gattin von Smallweed als Schwester und Erbin des Makulatur-
Händlers Krook entpuppt), nach der Spannung durch die unerläßliche und nur
ganz allmählich eintretende Aufhellung düstrer Geheimnisse, wie sie Dickens
gleichfalls liebt, u. dergl. in.

Aber die Art der poetischen Produktion hat psychologisches Interesse. Liegen
uns zahlreiche Schriften desselben Verfassers vor, so versuchen wir ans ihnen
zu lernen, anstatt uns an der heute hitziger als je betriebuen Jagd nach Per-
sonciluotizeu über den Verfasser zu beteiligen. Hier brauchen wir glücklicher¬
weise nicht nach Briefen, Lebensnachrichten andrer, Tagebuchnotizcn, angeblichen
Modellen usw. zu suchen, wenn wir als literaturgeschichtsforsche Denker erscheinen
Wollen, die z. B. ein Gedicht mit einer Lebensnachricht kombinieren und dann diese
Kombination als ..Erklärung" dem, der sich verblüffen läßt, an den Kopf schlendern.

Daß Wilhelm von Potenz deu Roman Der Büttnerbauer geschrieben hat
(Vierte Aufl., F. Fontane), hängt gewiß damit zusammen, daß er die ländlichen
Verhältnisse,*) den Betrieb der Wirtschaft, die Tiere, die Menschen und ihre Seele



") Luginsland, Dorfgeschichten. Junker und Fröhner, Tragödie in 8 Auszügen. Der
Grabenhäger. 2 Bande. Dritte Aufl. 1903.
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[0803] Aus der Rcnnauliteratur und zur Mikroskopie und vermeidet ängstlich den Verdacht, daß er steh seine Objekte mit Prüderie aussuche. Einige Autoren siud dabei so glücklich wie die Chemiker. Denn im Gegensatz zu profanen Alltagsmenschen haben diese nut- unter noch Genuß, wo der Profane nur Schmutz oder Gestank bemerkt Diese Neigung zur Naturtreue hat etwas - Kindliches; Goethe sagt e. uns ja. daß dieKiuder die entschiedensten, unbestechbarsten Realisten siud (Duhtnng und Wahrheit. 17. Buch). Damit bürgt dann die Sprache zusammen, Wird Jargon und Dialekt (auch im Drama) verwandt, so hat das den Zweck der Naturtreue. nicht selten auch den Nebenzweck der lächerlichen Kontrastwnknng (wie bei Aristophanes). Bei uns ists aber damit heiliger Ernst geworden; noch er¬ träglich z. B. in Sudermanns „Johannisfeuer." selten so natürlich begründet wie bei Reuter. Der Sprachtriumph der Provinz oder der Landschaft durfte nirgends auch uur annähernd so groß sein wie in Deutschland. Daß die Per¬ sonen des Romans nach ihrem Bildungsstaude reden, statt nut glattgeleckter gleichmäßiger Eleganz und in Form langer Vorträge, wird uns wünschenswert erscheinen.' Aber wie weit erstrecken sich, muß mau fragen, das genane Ver¬ ständnis und die intime Genußfähigkeit für die süßen Naturlaute der Eifel (C- Viebig. Müllerhaunes). Schwabens. Ostpreußens, Schlesiens, des Vogtlandes. Oberbayerns, das so sparsam ist mit scharfer Aussprache der Konsonanten, und was dergleichen leckerer Gaumenkitzel mehr ist? So sind die Kategorien der Romanbcurteilnng sehr mannigfaltig geworden. Wenn wir von der Sprache absehen, fragen wir nach dem Zusammenhang mit der Tendenz der Zeit, d. h. mit substantiellen Fragen des öffentlichen Lebens in Politik, sozialen Bestrebungen und Klassenkampf, mit „umgewerteter" Moral; nach der Auswahl der geschilderten Volkskreise, nach einer etwa ausgesprochnen These, nach Einwirkung fremder Muster, Geschlossenheit der Komposition. Aus¬ wahl der Konflikte. Mitteln der Charakteristik, wozu auch die Schilderung der Bau- und der Naturumgebung gehört, uach der Benutzung des Zufalls und überraschender Enthüllungen (wie sich z. B. in Dickens „Blcakhol.se" die alte herzige Gattin von Smallweed als Schwester und Erbin des Makulatur- Händlers Krook entpuppt), nach der Spannung durch die unerläßliche und nur ganz allmählich eintretende Aufhellung düstrer Geheimnisse, wie sie Dickens gleichfalls liebt, u. dergl. in. Aber die Art der poetischen Produktion hat psychologisches Interesse. Liegen uns zahlreiche Schriften desselben Verfassers vor, so versuchen wir ans ihnen zu lernen, anstatt uns an der heute hitziger als je betriebuen Jagd nach Per- sonciluotizeu über den Verfasser zu beteiligen. Hier brauchen wir glücklicher¬ weise nicht nach Briefen, Lebensnachrichten andrer, Tagebuchnotizcn, angeblichen Modellen usw. zu suchen, wenn wir als literaturgeschichtsforsche Denker erscheinen Wollen, die z. B. ein Gedicht mit einer Lebensnachricht kombinieren und dann diese Kombination als ..Erklärung" dem, der sich verblüffen läßt, an den Kopf schlendern. Daß Wilhelm von Potenz deu Roman Der Büttnerbauer geschrieben hat (Vierte Aufl., F. Fontane), hängt gewiß damit zusammen, daß er die ländlichen Verhältnisse,*) den Betrieb der Wirtschaft, die Tiere, die Menschen und ihre Seele ") Luginsland, Dorfgeschichten. Junker und Fröhner, Tragödie in 8 Auszügen. Der Grabenhäger. 2 Bande. Dritte Aufl. 1903.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/803>, abgerufen am 27.07.2024.