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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Aus der Romanliteratur

zurückgeführt. Aber diese doppelte Quelle der Erkenntnis wird kompliziert, wenn
wir bedenken, daß die Literatur, zumal des Romans, mehr und mehr international
geworden ist. Fremde, exotische Vorbilder reizen zur Nachahmung, auch wenn
im eignen Volkstum die direkten Vorbedingungen der Fremde gefehlt haben.

Romane werden mit und ohne besondre Tendenz geschrieben, spielen in
früher Vergangenheit oder in der Gegenwart, sind phantastisch-abenteuerlich oder
wollen völlig glaubwürdig sein. Eine so ausgesprochne Tendenz, wie z. B. in
"Onkel Toms Hütte" von der Beecher Stowe, liegt unsern Romanschriftstellern
fern. Sie haben keine Neigung, in den Verdacht zu kommen, als wollten sie
novellistisch ausgedehnte Traktätchen schreiben, obgleich sie wohl gegen einen
Erfolg wie den des genannten Romans nichts einzuwenden hätten. Oder denkt
man an L. Tolstois "Ruum Kareniun," so ist zwar in diesem Meisterwerk stark
betont, daß der Mensch (in diesem Falle Karmin) ein großes Leiden mit
der in der Bergpredigt so paradox zugespitzten Bereitwilligkeit auf sich nehmen
soll. Aber davon abgesehen entwirft dort Tolstoi doch hauptsächlich ein Bild
der "guten" Gesellschaft, das nicht gerade schmeichelhaft ist. Ähnlich ists in
der "Auferstehung," nur daß diese noch schrullenhafter und noch weniger schmeichel¬
haft schildert.

Im ganzen zeigt uns jetzt der Roman nur, wie Menschen mit gewissen
körperlichen und geistigen Eigenschaften nnter bestimmten Verhältnissen der Um¬
gebung sind und handeln. Der ganze mamngfaltige Reichtum menschlicher Ver¬
hältnisse und Gefühle soll dargestellt werden. Damit hängt zweierlei zusammen.
Einmal die Auswahl der Personen nach Stand lind Zahl, sodann die Methode,
sie zu schildern. Der spähende Blick der Autoren mustert die verschiednen Jagd¬
gründe, die eine interessante oder lohnende Ausbeute versprechen. Sie haben
an sich keine Vorliebe für ein bestimmtes Revier, sondern wählen ungefähr alle
die, die ihnen zugänglich sind. Nur selten hören wir. wie von Zola, daß sie
mit erbitterter Zähigkeit ein "Milieu" studieren, das sie benutzen wollen, menn
es auch nicht gerade wohlduftend ist, wie die Markthallen im "Bauch von
Paris," oder staubig, wie in dem großen Univcrsalgeschüft "Zum Glück der
Damen." Die Gesellschaft der "Geheimnisse von Paris" wird nicht mehr bevor¬
zugt. Überhaupt stehn wir mitunter verblüfft davor still, was man einst leiden¬
schaftlich las und liebte. Auch bei uns haben manche den Deutschen des aus¬
gehenden achtzehnten Jahrhunderts so terre Gestalten eine ins Lächerliche
spielende Palma bekommen.

Stellt aber der Roman jetzt ungefähr alles dar, so liegt darin von selbst
eine Neigung zum Realismus oder Naturalismus, die das Epos deswegen nicht
befriedigen kam?, weil die Kleinmalerei mit der epischen Form unverträglich ist-
Doch hat sich der possierliche Enthusiasmus für diese "modernen" Neigungen
nicht auf seiner Stelzenhöhe gehalten. Abwechslung ist süß: ein kleiner Schuß
Symbolismus, vielleicht Wirkung von Ibsen, vielleicht exotische Anregung, soll
mitunter den Trank würzen, freilich am besten mit Naturalismus vereinigt.
Denn dieser ist noch immer beliebt, und die Nacktheit z. B. der "Renate Fuchs"
hat, zumal wo sie nicht symbolisch ist, für manchen Wandrer ihre Anziehungskraft
und macht ihn zum Bewundrer.

Der Roman der Gegenwart zeigt eine offenbare Neigung zur Photographie


Aus der Romanliteratur

zurückgeführt. Aber diese doppelte Quelle der Erkenntnis wird kompliziert, wenn
wir bedenken, daß die Literatur, zumal des Romans, mehr und mehr international
geworden ist. Fremde, exotische Vorbilder reizen zur Nachahmung, auch wenn
im eignen Volkstum die direkten Vorbedingungen der Fremde gefehlt haben.

Romane werden mit und ohne besondre Tendenz geschrieben, spielen in
früher Vergangenheit oder in der Gegenwart, sind phantastisch-abenteuerlich oder
wollen völlig glaubwürdig sein. Eine so ausgesprochne Tendenz, wie z. B. in
„Onkel Toms Hütte" von der Beecher Stowe, liegt unsern Romanschriftstellern
fern. Sie haben keine Neigung, in den Verdacht zu kommen, als wollten sie
novellistisch ausgedehnte Traktätchen schreiben, obgleich sie wohl gegen einen
Erfolg wie den des genannten Romans nichts einzuwenden hätten. Oder denkt
man an L. Tolstois „Ruum Kareniun," so ist zwar in diesem Meisterwerk stark
betont, daß der Mensch (in diesem Falle Karmin) ein großes Leiden mit
der in der Bergpredigt so paradox zugespitzten Bereitwilligkeit auf sich nehmen
soll. Aber davon abgesehen entwirft dort Tolstoi doch hauptsächlich ein Bild
der „guten" Gesellschaft, das nicht gerade schmeichelhaft ist. Ähnlich ists in
der „Auferstehung," nur daß diese noch schrullenhafter und noch weniger schmeichel¬
haft schildert.

Im ganzen zeigt uns jetzt der Roman nur, wie Menschen mit gewissen
körperlichen und geistigen Eigenschaften nnter bestimmten Verhältnissen der Um¬
gebung sind und handeln. Der ganze mamngfaltige Reichtum menschlicher Ver¬
hältnisse und Gefühle soll dargestellt werden. Damit hängt zweierlei zusammen.
Einmal die Auswahl der Personen nach Stand lind Zahl, sodann die Methode,
sie zu schildern. Der spähende Blick der Autoren mustert die verschiednen Jagd¬
gründe, die eine interessante oder lohnende Ausbeute versprechen. Sie haben
an sich keine Vorliebe für ein bestimmtes Revier, sondern wählen ungefähr alle
die, die ihnen zugänglich sind. Nur selten hören wir. wie von Zola, daß sie
mit erbitterter Zähigkeit ein „Milieu" studieren, das sie benutzen wollen, menn
es auch nicht gerade wohlduftend ist, wie die Markthallen im „Bauch von
Paris," oder staubig, wie in dem großen Univcrsalgeschüft „Zum Glück der
Damen." Die Gesellschaft der „Geheimnisse von Paris" wird nicht mehr bevor¬
zugt. Überhaupt stehn wir mitunter verblüfft davor still, was man einst leiden¬
schaftlich las und liebte. Auch bei uns haben manche den Deutschen des aus¬
gehenden achtzehnten Jahrhunderts so terre Gestalten eine ins Lächerliche
spielende Palma bekommen.

Stellt aber der Roman jetzt ungefähr alles dar, so liegt darin von selbst
eine Neigung zum Realismus oder Naturalismus, die das Epos deswegen nicht
befriedigen kam?, weil die Kleinmalerei mit der epischen Form unverträglich ist-
Doch hat sich der possierliche Enthusiasmus für diese „modernen" Neigungen
nicht auf seiner Stelzenhöhe gehalten. Abwechslung ist süß: ein kleiner Schuß
Symbolismus, vielleicht Wirkung von Ibsen, vielleicht exotische Anregung, soll
mitunter den Trank würzen, freilich am besten mit Naturalismus vereinigt.
Denn dieser ist noch immer beliebt, und die Nacktheit z. B. der „Renate Fuchs"
hat, zumal wo sie nicht symbolisch ist, für manchen Wandrer ihre Anziehungskraft
und macht ihn zum Bewundrer.

Der Roman der Gegenwart zeigt eine offenbare Neigung zur Photographie


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[0802] Aus der Romanliteratur zurückgeführt. Aber diese doppelte Quelle der Erkenntnis wird kompliziert, wenn wir bedenken, daß die Literatur, zumal des Romans, mehr und mehr international geworden ist. Fremde, exotische Vorbilder reizen zur Nachahmung, auch wenn im eignen Volkstum die direkten Vorbedingungen der Fremde gefehlt haben. Romane werden mit und ohne besondre Tendenz geschrieben, spielen in früher Vergangenheit oder in der Gegenwart, sind phantastisch-abenteuerlich oder wollen völlig glaubwürdig sein. Eine so ausgesprochne Tendenz, wie z. B. in „Onkel Toms Hütte" von der Beecher Stowe, liegt unsern Romanschriftstellern fern. Sie haben keine Neigung, in den Verdacht zu kommen, als wollten sie novellistisch ausgedehnte Traktätchen schreiben, obgleich sie wohl gegen einen Erfolg wie den des genannten Romans nichts einzuwenden hätten. Oder denkt man an L. Tolstois „Ruum Kareniun," so ist zwar in diesem Meisterwerk stark betont, daß der Mensch (in diesem Falle Karmin) ein großes Leiden mit der in der Bergpredigt so paradox zugespitzten Bereitwilligkeit auf sich nehmen soll. Aber davon abgesehen entwirft dort Tolstoi doch hauptsächlich ein Bild der „guten" Gesellschaft, das nicht gerade schmeichelhaft ist. Ähnlich ists in der „Auferstehung," nur daß diese noch schrullenhafter und noch weniger schmeichel¬ haft schildert. Im ganzen zeigt uns jetzt der Roman nur, wie Menschen mit gewissen körperlichen und geistigen Eigenschaften nnter bestimmten Verhältnissen der Um¬ gebung sind und handeln. Der ganze mamngfaltige Reichtum menschlicher Ver¬ hältnisse und Gefühle soll dargestellt werden. Damit hängt zweierlei zusammen. Einmal die Auswahl der Personen nach Stand lind Zahl, sodann die Methode, sie zu schildern. Der spähende Blick der Autoren mustert die verschiednen Jagd¬ gründe, die eine interessante oder lohnende Ausbeute versprechen. Sie haben an sich keine Vorliebe für ein bestimmtes Revier, sondern wählen ungefähr alle die, die ihnen zugänglich sind. Nur selten hören wir. wie von Zola, daß sie mit erbitterter Zähigkeit ein „Milieu" studieren, das sie benutzen wollen, menn es auch nicht gerade wohlduftend ist, wie die Markthallen im „Bauch von Paris," oder staubig, wie in dem großen Univcrsalgeschüft „Zum Glück der Damen." Die Gesellschaft der „Geheimnisse von Paris" wird nicht mehr bevor¬ zugt. Überhaupt stehn wir mitunter verblüfft davor still, was man einst leiden¬ schaftlich las und liebte. Auch bei uns haben manche den Deutschen des aus¬ gehenden achtzehnten Jahrhunderts so terre Gestalten eine ins Lächerliche spielende Palma bekommen. Stellt aber der Roman jetzt ungefähr alles dar, so liegt darin von selbst eine Neigung zum Realismus oder Naturalismus, die das Epos deswegen nicht befriedigen kam?, weil die Kleinmalerei mit der epischen Form unverträglich ist- Doch hat sich der possierliche Enthusiasmus für diese „modernen" Neigungen nicht auf seiner Stelzenhöhe gehalten. Abwechslung ist süß: ein kleiner Schuß Symbolismus, vielleicht Wirkung von Ibsen, vielleicht exotische Anregung, soll mitunter den Trank würzen, freilich am besten mit Naturalismus vereinigt. Denn dieser ist noch immer beliebt, und die Nacktheit z. B. der „Renate Fuchs" hat, zumal wo sie nicht symbolisch ist, für manchen Wandrer ihre Anziehungskraft und macht ihn zum Bewundrer. Der Roman der Gegenwart zeigt eine offenbare Neigung zur Photographie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/802>, abgerufen am 01.09.2024.