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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Aus der Roinauliteratur

genau kennt. Realistisch finden wir Haus, Hof, Acker, die Bewegungen des
Reitpferdes, das Abschießen von Fasanen dargestellt. Die Menschen sprechen
leider meist den Dialekt des Fuhrmanns Henschel. Aber weder ist das die
Hauptsache, wie etwa "moderne" Maler bloß ein Mieder oder ein Stück davon
malen, noch tritt uns eine von aktuellen Verhältnissen hergcnommne Tendenz
aufdringlich entgegen, sondern der Verfasser fühlte sich offenbar vom Seelen¬
leben und von der sozialen Eigentümlichkeit angezogen. Eben das ists denn
mich, was den Leser packt.

Der sechzigjährige Bauer Trnngott Büttner ist eine tief sympathische Gestalt.
Da hat er -- das ist die Wurzel alles Übels bei der Übernahme des Hofes
einen unglücklichen Erbvertrag schließen müssen, der ihn so belastet, daß er nie
aus der Bedrängnis der Hypothekenzinsen herauskommt. Denn dreißig glänzende
Ernten hintereinander hat er nicht. Hilft ihm niemand in seinem Ringen,
diesem trotz aller Hoffnungslosigkeit zähen Schwimmer, dem leider keine Leuko-
thea einen rettenden Schleier zuwirft? Seine Frau ist uicht schlecht, aber
schon alt und krank und überdies ohnmächtig. Der ältere Sohn ist ein wertloser
Arbeiter; bei den Soldaten hatte er sich nicht rechts und links merken können,
jetzt ist er mitsamt der unliebenswürdigen, sich später aber zu erstaunlichen Lei¬
stungen aufraffenden Frau auf dem Hofe in Haldeman. Der jüngere, tingere
Sohn ist noch bei den Soldaten. Die ältere Tochter arbeitet zwar mit; aber
je näher die Katastrophe kommt, desto mehr wird sie daran gehindert, weil sie
Familienschande über das Haus bringt. Die jüngere Tochter ist noch zu sehr
Kind. Hat er keine Verwandten? Ach ja! Aber der eine ist ein ErzHalunke,
sein Schwager Kaschel, der ihn als Gläubiger drängt und ins Elend bringen
wird: der andre ist sein Bruder, ein wohlhabender Kaufmann, der in der größten
Not schnöde versagt. Traugott Büttner selbst ist unsäglich fleißig und tüchtig;
höchst sparsam: seinen Sonntagsrock trägt er vierzig Jahre, er will nicht ein¬
mal den Kaffee im Hause dulden; trotz seiner sechzig Jahre bückt er sich nach
einem rostigen Hufnagel, geht nie ins Dorfwirtshaus.

lind so hätte er gar keine Schattenseiten? Das wäre übermenschlich; er
hat eine gewisse konservative Beschränktheit. Weder mag er den altüberlieferten
Betrieb andern (S. 159), noch aber ein Stück des ererbten Gutes verlaufen,
das ihm der Graf abnehmen null, der Büttners Besitztum von drei Seiten um¬
klammert. Von der infernalischen Macht eines "Wechsels" weiß der Bauer
nichts. Als er eines Tages, um sich etwas Geld zu schaffen, seinen Hafer zur
Stadt fährt, fällt er Herrn Samuel Harassowitz und Herrn Schönberger in die
Hände, die ihm "zu kulanten Vedinguugeu" Geld leihen. Das ist die unsicht¬
bare Schlinge, die sich schließlich zu dein Strick verdichtet, an dem sich Büttner
hängt. Als der jüngere Sohn von den Soldaten zurückkommt, kau" er nicht
mehr viel helfen. Er sucht Kaschel und den Bruder seines Vaters vergeblich
auf. Leider hat er auch für sein Mädchen und deren Kind zu sorgen: er muß
sie heiraten. In Halbeucm kann er nicht bleiben. So geht er deun -- ohne
den Vater vor dem Aufbruch zu sehen -- nach lungern Sträuben mit Frau
und Kind unmittelbar nach der Hochzeit ins Land der Zuckerrüben. Mit ihm
die jüngere Schwester, die dort die Geliebte eines Menschen wird, den der
jüngere Sohn vom Militär her kennt und von der Landstraße her aufgenommen


Aus der Roinauliteratur

genau kennt. Realistisch finden wir Haus, Hof, Acker, die Bewegungen des
Reitpferdes, das Abschießen von Fasanen dargestellt. Die Menschen sprechen
leider meist den Dialekt des Fuhrmanns Henschel. Aber weder ist das die
Hauptsache, wie etwa „moderne" Maler bloß ein Mieder oder ein Stück davon
malen, noch tritt uns eine von aktuellen Verhältnissen hergcnommne Tendenz
aufdringlich entgegen, sondern der Verfasser fühlte sich offenbar vom Seelen¬
leben und von der sozialen Eigentümlichkeit angezogen. Eben das ists denn
mich, was den Leser packt.

Der sechzigjährige Bauer Trnngott Büttner ist eine tief sympathische Gestalt.
Da hat er — das ist die Wurzel alles Übels bei der Übernahme des Hofes
einen unglücklichen Erbvertrag schließen müssen, der ihn so belastet, daß er nie
aus der Bedrängnis der Hypothekenzinsen herauskommt. Denn dreißig glänzende
Ernten hintereinander hat er nicht. Hilft ihm niemand in seinem Ringen,
diesem trotz aller Hoffnungslosigkeit zähen Schwimmer, dem leider keine Leuko-
thea einen rettenden Schleier zuwirft? Seine Frau ist uicht schlecht, aber
schon alt und krank und überdies ohnmächtig. Der ältere Sohn ist ein wertloser
Arbeiter; bei den Soldaten hatte er sich nicht rechts und links merken können,
jetzt ist er mitsamt der unliebenswürdigen, sich später aber zu erstaunlichen Lei¬
stungen aufraffenden Frau auf dem Hofe in Haldeman. Der jüngere, tingere
Sohn ist noch bei den Soldaten. Die ältere Tochter arbeitet zwar mit; aber
je näher die Katastrophe kommt, desto mehr wird sie daran gehindert, weil sie
Familienschande über das Haus bringt. Die jüngere Tochter ist noch zu sehr
Kind. Hat er keine Verwandten? Ach ja! Aber der eine ist ein ErzHalunke,
sein Schwager Kaschel, der ihn als Gläubiger drängt und ins Elend bringen
wird: der andre ist sein Bruder, ein wohlhabender Kaufmann, der in der größten
Not schnöde versagt. Traugott Büttner selbst ist unsäglich fleißig und tüchtig;
höchst sparsam: seinen Sonntagsrock trägt er vierzig Jahre, er will nicht ein¬
mal den Kaffee im Hause dulden; trotz seiner sechzig Jahre bückt er sich nach
einem rostigen Hufnagel, geht nie ins Dorfwirtshaus.

lind so hätte er gar keine Schattenseiten? Das wäre übermenschlich; er
hat eine gewisse konservative Beschränktheit. Weder mag er den altüberlieferten
Betrieb andern (S. 159), noch aber ein Stück des ererbten Gutes verlaufen,
das ihm der Graf abnehmen null, der Büttners Besitztum von drei Seiten um¬
klammert. Von der infernalischen Macht eines „Wechsels" weiß der Bauer
nichts. Als er eines Tages, um sich etwas Geld zu schaffen, seinen Hafer zur
Stadt fährt, fällt er Herrn Samuel Harassowitz und Herrn Schönberger in die
Hände, die ihm „zu kulanten Vedinguugeu" Geld leihen. Das ist die unsicht¬
bare Schlinge, die sich schließlich zu dein Strick verdichtet, an dem sich Büttner
hängt. Als der jüngere Sohn von den Soldaten zurückkommt, kau» er nicht
mehr viel helfen. Er sucht Kaschel und den Bruder seines Vaters vergeblich
auf. Leider hat er auch für sein Mädchen und deren Kind zu sorgen: er muß
sie heiraten. In Halbeucm kann er nicht bleiben. So geht er deun — ohne
den Vater vor dem Aufbruch zu sehen — nach lungern Sträuben mit Frau
und Kind unmittelbar nach der Hochzeit ins Land der Zuckerrüben. Mit ihm
die jüngere Schwester, die dort die Geliebte eines Menschen wird, den der
jüngere Sohn vom Militär her kennt und von der Landstraße her aufgenommen


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[0804] Aus der Roinauliteratur genau kennt. Realistisch finden wir Haus, Hof, Acker, die Bewegungen des Reitpferdes, das Abschießen von Fasanen dargestellt. Die Menschen sprechen leider meist den Dialekt des Fuhrmanns Henschel. Aber weder ist das die Hauptsache, wie etwa „moderne" Maler bloß ein Mieder oder ein Stück davon malen, noch tritt uns eine von aktuellen Verhältnissen hergcnommne Tendenz aufdringlich entgegen, sondern der Verfasser fühlte sich offenbar vom Seelen¬ leben und von der sozialen Eigentümlichkeit angezogen. Eben das ists denn mich, was den Leser packt. Der sechzigjährige Bauer Trnngott Büttner ist eine tief sympathische Gestalt. Da hat er — das ist die Wurzel alles Übels bei der Übernahme des Hofes einen unglücklichen Erbvertrag schließen müssen, der ihn so belastet, daß er nie aus der Bedrängnis der Hypothekenzinsen herauskommt. Denn dreißig glänzende Ernten hintereinander hat er nicht. Hilft ihm niemand in seinem Ringen, diesem trotz aller Hoffnungslosigkeit zähen Schwimmer, dem leider keine Leuko- thea einen rettenden Schleier zuwirft? Seine Frau ist uicht schlecht, aber schon alt und krank und überdies ohnmächtig. Der ältere Sohn ist ein wertloser Arbeiter; bei den Soldaten hatte er sich nicht rechts und links merken können, jetzt ist er mitsamt der unliebenswürdigen, sich später aber zu erstaunlichen Lei¬ stungen aufraffenden Frau auf dem Hofe in Haldeman. Der jüngere, tingere Sohn ist noch bei den Soldaten. Die ältere Tochter arbeitet zwar mit; aber je näher die Katastrophe kommt, desto mehr wird sie daran gehindert, weil sie Familienschande über das Haus bringt. Die jüngere Tochter ist noch zu sehr Kind. Hat er keine Verwandten? Ach ja! Aber der eine ist ein ErzHalunke, sein Schwager Kaschel, der ihn als Gläubiger drängt und ins Elend bringen wird: der andre ist sein Bruder, ein wohlhabender Kaufmann, der in der größten Not schnöde versagt. Traugott Büttner selbst ist unsäglich fleißig und tüchtig; höchst sparsam: seinen Sonntagsrock trägt er vierzig Jahre, er will nicht ein¬ mal den Kaffee im Hause dulden; trotz seiner sechzig Jahre bückt er sich nach einem rostigen Hufnagel, geht nie ins Dorfwirtshaus. lind so hätte er gar keine Schattenseiten? Das wäre übermenschlich; er hat eine gewisse konservative Beschränktheit. Weder mag er den altüberlieferten Betrieb andern (S. 159), noch aber ein Stück des ererbten Gutes verlaufen, das ihm der Graf abnehmen null, der Büttners Besitztum von drei Seiten um¬ klammert. Von der infernalischen Macht eines „Wechsels" weiß der Bauer nichts. Als er eines Tages, um sich etwas Geld zu schaffen, seinen Hafer zur Stadt fährt, fällt er Herrn Samuel Harassowitz und Herrn Schönberger in die Hände, die ihm „zu kulanten Vedinguugeu" Geld leihen. Das ist die unsicht¬ bare Schlinge, die sich schließlich zu dein Strick verdichtet, an dem sich Büttner hängt. Als der jüngere Sohn von den Soldaten zurückkommt, kau» er nicht mehr viel helfen. Er sucht Kaschel und den Bruder seines Vaters vergeblich auf. Leider hat er auch für sein Mädchen und deren Kind zu sorgen: er muß sie heiraten. In Halbeucm kann er nicht bleiben. So geht er deun — ohne den Vater vor dem Aufbruch zu sehen — nach lungern Sträuben mit Frau und Kind unmittelbar nach der Hochzeit ins Land der Zuckerrüben. Mit ihm die jüngere Schwester, die dort die Geliebte eines Menschen wird, den der jüngere Sohn vom Militär her kennt und von der Landstraße her aufgenommen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/804>, abgerufen am 27.07.2024.