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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen

ihre ganze Wirtschaftspolitik. Treten zu dieser materiellen Unterlage noch ein
wenig ideale Überzeugung vom Beruf und Eitelkeit hinzu, so entwickelt sich
ganz von selber die an der Bureaukratie nahezu in allen Ländern beobachtete
Erscheinung, das; sie das Amt für das wichtigste im Staat, wenn nicht für den
Staat selbst hält. Für dieses Amt, für die Standesinteressen kämpft sie mit
Leidenschaft und Erbitterung, alles andre erscheint ihr daneben von mindern
Wert; wenn ihrem Stande eine Richterstelle verloren geht, empfindet sie dies
mit allen Amtsgenossen als unersetzlichen Verlust, während es ihr höchstens
als tief beklagenswerter Umstand erscheint, wenn Handel und Verkehr stocken.
Auch in Böhmen und in Mähren wäre die Sprachenfrage nicht so verwickelt und
schier unlösbar geworden, wenn nicht das büreaukratische Interesse so vielfach
und in so ausschlaggebender Weise mit hineinspielte. Der deutsche Beamte
findet jede Einrichtung doppelt verwerflich, wenn sie seinein Stande eine Stelle
rauben könnte, und der tschechische Beamte benutzt jeden gerechtfertigten An¬
spruch, wie jede günstige Stimmung der Regierung und jeden Fehler seiner
nationalen Gegner, seinem Stande die Aussicht auf neue Stellen zu erschließen.
Leute, die unsre heutige höhere Schulbildung durchgemacht haben, verfallen
dann leicht dem Doktrinarismus und machen rasch ans ihrer Meinung ein
"Prinzip," das bald in Gegensatz zu den praktischen Forderungen der Um¬
gebung gerät. Es kann doch schließlich nicht als Grundsatz gelten, daß der
Beamte selbst über seine Sprachbefähigung bestimmt. Dahin ist es aber durch
den Einfluß der Beamten und der studierten Kreise in Böhmen tatsächlich ge¬
kommen. Den: wirklich vorhandnen Bedürfnis stellt man ein "Recht" gegenüber,
das freilich in den sich teilweise widersprechenden gesetzlichen und amtstechnischeii
Bestimmungen für den Juristen eine Stütze und einen Anlaß zum Einspruch
findet, aber doch gegenüber den realen Forderungen des Lebens und des Staat"?
nicht zur Geltung durchzudringen vermag. Damit ist unendlich viel Kraft in
aussichtslosen Agitationen und ungeheuer viel deutscher Einfluß verloren worden.
Die wirtschaftlichen Kreise kommen daneben nicht auf, ihre Anregungen werden
von dem "prinzipiellen" Standpunkt der Studierten übertönt. Das gilt von
Deutschen wie von Tschechen. Man sehe nach Prag. Dort ist, dank der auch
aus den "liberalen" Zeiten stammenden Stndtcordunng, in die die Regierung
beim besten Willen so gut wie nichts hineinzureden hat, eine Gewaltherrschaft
gegen die alteingesessenen Deutschen eingerissen, wie man sie anch in unsern
Zeiten des Mehrheitsprinzips kaum für möglich halten sollte. Und sieht man
nach den Führern -- man braucht nur die Namen zu lesen --, so findet man
die maßgebenden in den Reihen der Studierten. Gewiß sind auch Bürgers¬
leute darunter, aber solche Mitläufer finden sich ja überall, die sich in der
Rolle als Trabanten des führenden "Herrn Doktors" gefallen, seine Papageien
machen und vielleicht durch ihr dadurch vermehrtes Ansehen ihre kleinen Geschüfts-
vorteile haben. Aber die größere Industrie- und Handelswelt ist damit keines¬
wegs einverstanden, wofür auch Beweise vorliegen; sie empfindet am eignen
Leibe, wie der übertriebne und ungerechte Nationalismus für sie mit Nach¬
teilen verbunden ist, und daß das althistorische "hunderttürmige" Prag, das
alljährlich ein Wanderziel für Hunderttausende sein könnte, mehr und mehr


Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen

ihre ganze Wirtschaftspolitik. Treten zu dieser materiellen Unterlage noch ein
wenig ideale Überzeugung vom Beruf und Eitelkeit hinzu, so entwickelt sich
ganz von selber die an der Bureaukratie nahezu in allen Ländern beobachtete
Erscheinung, das; sie das Amt für das wichtigste im Staat, wenn nicht für den
Staat selbst hält. Für dieses Amt, für die Standesinteressen kämpft sie mit
Leidenschaft und Erbitterung, alles andre erscheint ihr daneben von mindern
Wert; wenn ihrem Stande eine Richterstelle verloren geht, empfindet sie dies
mit allen Amtsgenossen als unersetzlichen Verlust, während es ihr höchstens
als tief beklagenswerter Umstand erscheint, wenn Handel und Verkehr stocken.
Auch in Böhmen und in Mähren wäre die Sprachenfrage nicht so verwickelt und
schier unlösbar geworden, wenn nicht das büreaukratische Interesse so vielfach
und in so ausschlaggebender Weise mit hineinspielte. Der deutsche Beamte
findet jede Einrichtung doppelt verwerflich, wenn sie seinein Stande eine Stelle
rauben könnte, und der tschechische Beamte benutzt jeden gerechtfertigten An¬
spruch, wie jede günstige Stimmung der Regierung und jeden Fehler seiner
nationalen Gegner, seinem Stande die Aussicht auf neue Stellen zu erschließen.
Leute, die unsre heutige höhere Schulbildung durchgemacht haben, verfallen
dann leicht dem Doktrinarismus und machen rasch ans ihrer Meinung ein
„Prinzip," das bald in Gegensatz zu den praktischen Forderungen der Um¬
gebung gerät. Es kann doch schließlich nicht als Grundsatz gelten, daß der
Beamte selbst über seine Sprachbefähigung bestimmt. Dahin ist es aber durch
den Einfluß der Beamten und der studierten Kreise in Böhmen tatsächlich ge¬
kommen. Den: wirklich vorhandnen Bedürfnis stellt man ein „Recht" gegenüber,
das freilich in den sich teilweise widersprechenden gesetzlichen und amtstechnischeii
Bestimmungen für den Juristen eine Stütze und einen Anlaß zum Einspruch
findet, aber doch gegenüber den realen Forderungen des Lebens und des Staat»?
nicht zur Geltung durchzudringen vermag. Damit ist unendlich viel Kraft in
aussichtslosen Agitationen und ungeheuer viel deutscher Einfluß verloren worden.
Die wirtschaftlichen Kreise kommen daneben nicht auf, ihre Anregungen werden
von dem „prinzipiellen" Standpunkt der Studierten übertönt. Das gilt von
Deutschen wie von Tschechen. Man sehe nach Prag. Dort ist, dank der auch
aus den „liberalen" Zeiten stammenden Stndtcordunng, in die die Regierung
beim besten Willen so gut wie nichts hineinzureden hat, eine Gewaltherrschaft
gegen die alteingesessenen Deutschen eingerissen, wie man sie anch in unsern
Zeiten des Mehrheitsprinzips kaum für möglich halten sollte. Und sieht man
nach den Führern — man braucht nur die Namen zu lesen —, so findet man
die maßgebenden in den Reihen der Studierten. Gewiß sind auch Bürgers¬
leute darunter, aber solche Mitläufer finden sich ja überall, die sich in der
Rolle als Trabanten des führenden „Herrn Doktors" gefallen, seine Papageien
machen und vielleicht durch ihr dadurch vermehrtes Ansehen ihre kleinen Geschüfts-
vorteile haben. Aber die größere Industrie- und Handelswelt ist damit keines¬
wegs einverstanden, wofür auch Beweise vorliegen; sie empfindet am eignen
Leibe, wie der übertriebne und ungerechte Nationalismus für sie mit Nach¬
teilen verbunden ist, und daß das althistorische „hunderttürmige" Prag, das
alljährlich ein Wanderziel für Hunderttausende sein könnte, mehr und mehr


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[0796] Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen ihre ganze Wirtschaftspolitik. Treten zu dieser materiellen Unterlage noch ein wenig ideale Überzeugung vom Beruf und Eitelkeit hinzu, so entwickelt sich ganz von selber die an der Bureaukratie nahezu in allen Ländern beobachtete Erscheinung, das; sie das Amt für das wichtigste im Staat, wenn nicht für den Staat selbst hält. Für dieses Amt, für die Standesinteressen kämpft sie mit Leidenschaft und Erbitterung, alles andre erscheint ihr daneben von mindern Wert; wenn ihrem Stande eine Richterstelle verloren geht, empfindet sie dies mit allen Amtsgenossen als unersetzlichen Verlust, während es ihr höchstens als tief beklagenswerter Umstand erscheint, wenn Handel und Verkehr stocken. Auch in Böhmen und in Mähren wäre die Sprachenfrage nicht so verwickelt und schier unlösbar geworden, wenn nicht das büreaukratische Interesse so vielfach und in so ausschlaggebender Weise mit hineinspielte. Der deutsche Beamte findet jede Einrichtung doppelt verwerflich, wenn sie seinein Stande eine Stelle rauben könnte, und der tschechische Beamte benutzt jeden gerechtfertigten An¬ spruch, wie jede günstige Stimmung der Regierung und jeden Fehler seiner nationalen Gegner, seinem Stande die Aussicht auf neue Stellen zu erschließen. Leute, die unsre heutige höhere Schulbildung durchgemacht haben, verfallen dann leicht dem Doktrinarismus und machen rasch ans ihrer Meinung ein „Prinzip," das bald in Gegensatz zu den praktischen Forderungen der Um¬ gebung gerät. Es kann doch schließlich nicht als Grundsatz gelten, daß der Beamte selbst über seine Sprachbefähigung bestimmt. Dahin ist es aber durch den Einfluß der Beamten und der studierten Kreise in Böhmen tatsächlich ge¬ kommen. Den: wirklich vorhandnen Bedürfnis stellt man ein „Recht" gegenüber, das freilich in den sich teilweise widersprechenden gesetzlichen und amtstechnischeii Bestimmungen für den Juristen eine Stütze und einen Anlaß zum Einspruch findet, aber doch gegenüber den realen Forderungen des Lebens und des Staat»? nicht zur Geltung durchzudringen vermag. Damit ist unendlich viel Kraft in aussichtslosen Agitationen und ungeheuer viel deutscher Einfluß verloren worden. Die wirtschaftlichen Kreise kommen daneben nicht auf, ihre Anregungen werden von dem „prinzipiellen" Standpunkt der Studierten übertönt. Das gilt von Deutschen wie von Tschechen. Man sehe nach Prag. Dort ist, dank der auch aus den „liberalen" Zeiten stammenden Stndtcordunng, in die die Regierung beim besten Willen so gut wie nichts hineinzureden hat, eine Gewaltherrschaft gegen die alteingesessenen Deutschen eingerissen, wie man sie anch in unsern Zeiten des Mehrheitsprinzips kaum für möglich halten sollte. Und sieht man nach den Führern — man braucht nur die Namen zu lesen —, so findet man die maßgebenden in den Reihen der Studierten. Gewiß sind auch Bürgers¬ leute darunter, aber solche Mitläufer finden sich ja überall, die sich in der Rolle als Trabanten des führenden „Herrn Doktors" gefallen, seine Papageien machen und vielleicht durch ihr dadurch vermehrtes Ansehen ihre kleinen Geschüfts- vorteile haben. Aber die größere Industrie- und Handelswelt ist damit keines¬ wegs einverstanden, wofür auch Beweise vorliegen; sie empfindet am eignen Leibe, wie der übertriebne und ungerechte Nationalismus für sie mit Nach¬ teilen verbunden ist, und daß das althistorische „hunderttürmige" Prag, das alljährlich ein Wanderziel für Hunderttausende sein könnte, mehr und mehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/796>, abgerufen am 25.11.2024.