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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen

gemieden wird, denn es ist für Reisende kein Vergnügen, ein den Straßen¬
ecken die unverständlichen Ausdrücke "nuce" und "nur" zu lesen und sogar
von anscheinend gebildeten Leuten auf eine höfliche Anfrage um Auskunft wo¬
möglich gar keine Antwort zu erhalten. Gelegentliche Extratouren aus Nu߬
land oder Paris, bei denen in Deutschenhaß geschwelgt wird, treten dafür
keinen Ersatz, denn sie kosten eher mehr, als sie einbringen. Daß die Deutschen
da. wo sie die Mehrheit haben, dem von der "tschechischen Hauptstadt" einge-
führten Terrorismus gegenüber Repressalien üben, ist selbstverständlich, trägt
aber nichts zur Gesundung der Verhältnisse bei. Man empfindet es doch
überall als anmutende .Höflichkeit, sobald man auf fremdem Gebiet öffentliche
Anschläge in der eiguen Sprache liest, und es ist sicher kein Kulturfortschrttt.
wenn dergleichen Dinge zu nationalen Macht- und Herrschaftsfragcn gestempelt
werden.

Der Einfluß des Beamtentums und der studierten Klassen macht sich
aber auch noch in einer andern Richtung im nationalem ^inne bemerkbar und
wirkt in den Sudetenländern schädlich. Die großen Wahlrcchtsvortelle und
die liberale Kommunalgesetzgebung spielen ihnen fast überall einen ausschlag¬
gebenden Einfluß in die .Hände, die weit über die diesen Kreisen sonst be-
rechtigterweise zustehende Stellung hinausgeht. Bei deu städtischen Kommunal-
wnhlen sind die Beamten usw. fast ausschließlich in der ersten Klasse, die die
geringste Wühlerzahl enthält, und darum beherrschen sie leicht diese Abteilung.
Ändert sich die Nationalität der Beamtenschaft, so zieht sie auch sehr leicht
die Gemeindevertretung zu sich hinüber, um so mehr als in gemischtsprachigen
Gemeinden die dritte Wühlerklasse meist von Haus aus vorwiegend slawisch
ist und nur der geeigneten intelligenten Leitung bedarf, sich nach ihrem Volks-
tum zur Geltung zu bringen. Man wird es unter diesen Umstünden begreif¬
lich finden, daß mit der Vertschechuug des Beamtentums in Böhmen und
in Mührer nach und uach eine ganze Reihe von einst deutsch verwalteten und
zu den deutsche" gerechneten Städten und Flecken tschechisch geworden ist.
Unterstützt ist diese Bewegung vielfach durch deu lärmenden Antisemitismus
worden, der die ohnehin gern nach der herrschenden Seite neigenden Juden
w das slawische Lager getrieben hat, sodaß sie entweder sich der Wahl ent¬
halten oder mich mit deu Tscheche" stimmen. Man kann diese zwiefache Ein¬
wirkung in allen der Tschechisieruug anheim gefallnen städtischen Gemeinwesen
beobachten. Auffüllig ist dann immer die plötzlich eintretende Abnahme des
bisher "deutschen" Bürgertums, ein Beweis dafür, wie groß die Anzahl derer
ist. denen die Nationalität wenig gilt, und die meist aus Rücksicht auf ihren
Erwerb mit der Mehrheit gehn. Man ersieht daraus, was sich mit der Be-
hauptung der Beamtenstellen für die Deutschen Hütte erhalten lassen. In
zahlreichen Landgemeinden hat sich eine ähnliche Entwicklung vollzogen. Dort
ist in den meisten Fälle" wohl die Tschechisieruug durch die Heranziehung
billiger slawischer und die Abwanderung der höhere Löhne suchenden deutschen
Arbeitskräfte gefördert worden, aber noch mehr schreitet sie in gemischtsprachige"
und sogar früher deutsche" Gegenden dnrch die Besetzung der Beamten- und
der Priesterstellen mit Tschechen fort. Die slawischen Beamten und Geistlichen


Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen

gemieden wird, denn es ist für Reisende kein Vergnügen, ein den Straßen¬
ecken die unverständlichen Ausdrücke „nuce" und „nur" zu lesen und sogar
von anscheinend gebildeten Leuten auf eine höfliche Anfrage um Auskunft wo¬
möglich gar keine Antwort zu erhalten. Gelegentliche Extratouren aus Nu߬
land oder Paris, bei denen in Deutschenhaß geschwelgt wird, treten dafür
keinen Ersatz, denn sie kosten eher mehr, als sie einbringen. Daß die Deutschen
da. wo sie die Mehrheit haben, dem von der „tschechischen Hauptstadt" einge-
führten Terrorismus gegenüber Repressalien üben, ist selbstverständlich, trägt
aber nichts zur Gesundung der Verhältnisse bei. Man empfindet es doch
überall als anmutende .Höflichkeit, sobald man auf fremdem Gebiet öffentliche
Anschläge in der eiguen Sprache liest, und es ist sicher kein Kulturfortschrttt.
wenn dergleichen Dinge zu nationalen Macht- und Herrschaftsfragcn gestempelt
werden.

Der Einfluß des Beamtentums und der studierten Klassen macht sich
aber auch noch in einer andern Richtung im nationalem ^inne bemerkbar und
wirkt in den Sudetenländern schädlich. Die großen Wahlrcchtsvortelle und
die liberale Kommunalgesetzgebung spielen ihnen fast überall einen ausschlag¬
gebenden Einfluß in die .Hände, die weit über die diesen Kreisen sonst be-
rechtigterweise zustehende Stellung hinausgeht. Bei deu städtischen Kommunal-
wnhlen sind die Beamten usw. fast ausschließlich in der ersten Klasse, die die
geringste Wühlerzahl enthält, und darum beherrschen sie leicht diese Abteilung.
Ändert sich die Nationalität der Beamtenschaft, so zieht sie auch sehr leicht
die Gemeindevertretung zu sich hinüber, um so mehr als in gemischtsprachigen
Gemeinden die dritte Wühlerklasse meist von Haus aus vorwiegend slawisch
ist und nur der geeigneten intelligenten Leitung bedarf, sich nach ihrem Volks-
tum zur Geltung zu bringen. Man wird es unter diesen Umstünden begreif¬
lich finden, daß mit der Vertschechuug des Beamtentums in Böhmen und
in Mührer nach und uach eine ganze Reihe von einst deutsch verwalteten und
zu den deutsche» gerechneten Städten und Flecken tschechisch geworden ist.
Unterstützt ist diese Bewegung vielfach durch deu lärmenden Antisemitismus
worden, der die ohnehin gern nach der herrschenden Seite neigenden Juden
w das slawische Lager getrieben hat, sodaß sie entweder sich der Wahl ent¬
halten oder mich mit deu Tscheche» stimmen. Man kann diese zwiefache Ein¬
wirkung in allen der Tschechisieruug anheim gefallnen städtischen Gemeinwesen
beobachten. Auffüllig ist dann immer die plötzlich eintretende Abnahme des
bisher „deutschen" Bürgertums, ein Beweis dafür, wie groß die Anzahl derer
ist. denen die Nationalität wenig gilt, und die meist aus Rücksicht auf ihren
Erwerb mit der Mehrheit gehn. Man ersieht daraus, was sich mit der Be-
hauptung der Beamtenstellen für die Deutschen Hütte erhalten lassen. In
zahlreichen Landgemeinden hat sich eine ähnliche Entwicklung vollzogen. Dort
ist in den meisten Fälle» wohl die Tschechisieruug durch die Heranziehung
billiger slawischer und die Abwanderung der höhere Löhne suchenden deutschen
Arbeitskräfte gefördert worden, aber noch mehr schreitet sie in gemischtsprachige»
und sogar früher deutsche» Gegenden dnrch die Besetzung der Beamten- und
der Priesterstellen mit Tschechen fort. Die slawischen Beamten und Geistlichen


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[0797] Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen gemieden wird, denn es ist für Reisende kein Vergnügen, ein den Straßen¬ ecken die unverständlichen Ausdrücke „nuce" und „nur" zu lesen und sogar von anscheinend gebildeten Leuten auf eine höfliche Anfrage um Auskunft wo¬ möglich gar keine Antwort zu erhalten. Gelegentliche Extratouren aus Nu߬ land oder Paris, bei denen in Deutschenhaß geschwelgt wird, treten dafür keinen Ersatz, denn sie kosten eher mehr, als sie einbringen. Daß die Deutschen da. wo sie die Mehrheit haben, dem von der „tschechischen Hauptstadt" einge- führten Terrorismus gegenüber Repressalien üben, ist selbstverständlich, trägt aber nichts zur Gesundung der Verhältnisse bei. Man empfindet es doch überall als anmutende .Höflichkeit, sobald man auf fremdem Gebiet öffentliche Anschläge in der eiguen Sprache liest, und es ist sicher kein Kulturfortschrttt. wenn dergleichen Dinge zu nationalen Macht- und Herrschaftsfragcn gestempelt werden. Der Einfluß des Beamtentums und der studierten Klassen macht sich aber auch noch in einer andern Richtung im nationalem ^inne bemerkbar und wirkt in den Sudetenländern schädlich. Die großen Wahlrcchtsvortelle und die liberale Kommunalgesetzgebung spielen ihnen fast überall einen ausschlag¬ gebenden Einfluß in die .Hände, die weit über die diesen Kreisen sonst be- rechtigterweise zustehende Stellung hinausgeht. Bei deu städtischen Kommunal- wnhlen sind die Beamten usw. fast ausschließlich in der ersten Klasse, die die geringste Wühlerzahl enthält, und darum beherrschen sie leicht diese Abteilung. Ändert sich die Nationalität der Beamtenschaft, so zieht sie auch sehr leicht die Gemeindevertretung zu sich hinüber, um so mehr als in gemischtsprachigen Gemeinden die dritte Wühlerklasse meist von Haus aus vorwiegend slawisch ist und nur der geeigneten intelligenten Leitung bedarf, sich nach ihrem Volks- tum zur Geltung zu bringen. Man wird es unter diesen Umstünden begreif¬ lich finden, daß mit der Vertschechuug des Beamtentums in Böhmen und in Mührer nach und uach eine ganze Reihe von einst deutsch verwalteten und zu den deutsche» gerechneten Städten und Flecken tschechisch geworden ist. Unterstützt ist diese Bewegung vielfach durch deu lärmenden Antisemitismus worden, der die ohnehin gern nach der herrschenden Seite neigenden Juden w das slawische Lager getrieben hat, sodaß sie entweder sich der Wahl ent¬ halten oder mich mit deu Tscheche» stimmen. Man kann diese zwiefache Ein¬ wirkung in allen der Tschechisieruug anheim gefallnen städtischen Gemeinwesen beobachten. Auffüllig ist dann immer die plötzlich eintretende Abnahme des bisher „deutschen" Bürgertums, ein Beweis dafür, wie groß die Anzahl derer ist. denen die Nationalität wenig gilt, und die meist aus Rücksicht auf ihren Erwerb mit der Mehrheit gehn. Man ersieht daraus, was sich mit der Be- hauptung der Beamtenstellen für die Deutschen Hütte erhalten lassen. In zahlreichen Landgemeinden hat sich eine ähnliche Entwicklung vollzogen. Dort ist in den meisten Fälle» wohl die Tschechisieruug durch die Heranziehung billiger slawischer und die Abwanderung der höhere Löhne suchenden deutschen Arbeitskräfte gefördert worden, aber noch mehr schreitet sie in gemischtsprachige» und sogar früher deutsche» Gegenden dnrch die Besetzung der Beamten- und der Priesterstellen mit Tschechen fort. Die slawischen Beamten und Geistlichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/797>, abgerufen am 01.09.2024.