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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Sprachen- und Becuntcnfrage in Böhmen

schließlich jeder guten Sitte widersprachen, angenommen hätte, wenn nicht noch
ein andrer Umstand hinzugetreten wäre. Das war der Kampf um Wien. So
lange Badeui gegen die Herrschaft der Christlichsozialen in Wien Stellung
nahm und die Wahl Lnegers zum Bürgermeister nicht bestätigte, waren die
Wiener großen Blätter noch voller Hoffnung, daß er den Deutschen acht zu
nahe treten werde. Als aber zuerst der christlichsozialc Bürgermeister Strobach
und nach dessen baldigem Rücktritt or. Lneger bestätigt worden war, wurde
in der Wiener Presse zum Kampf gegen das Ministerium aufgerufen und
dieser so hitzig geschürt, daß bald die Deutschradikalen die Führung an sich
reißen konnten, was den noch heute bestehenden Parteiwirrwarr im deutschen
Lager zur Folge hatte, weil die Radikalen das Ziel verfolgten, den andern
deutschen "Verrätern" Mandate zu entreißen. Es braucht gar nicht besonders
nachgewiesen zu werden, daß die Agitation gegen die Sprachcuverordnungen
einen andern Verlauf genommen hätte, und daß vielleicht schon ein Kompromiß
zwischen Deutschen und Tscheche" möglich gewesen wäre, wenn Baden nicht
seine Stellung zur Wiener Kommunalfrage geändert hätte. Die Deutschen
waren, wie auch ihr späteres Pfingstprogramm beweist, damals zu allerhand
Zugeständnissen geneigt und Hütten sie auch unter dem Einfluß der haupt-
städtischen Presse gemacht. In gewisser Beziehung ist es darum gut. daß die
Entwicklung so verlaufen ist, denn es wären Stellungen aufgegeben worden,
die unter allen Umständen gehalten werden müssen; jetzt ist Zeit gewonnen
worden zu ruhigerer Überlegung über das Programm und die Taktik des
weitern Vorgehens, wodurch vieles wiedergewonnen werden kann, da die not¬
wendige Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen heute noch in ziem¬
liche Ferne gerückt' ist. Daß sich die Jungtschechcn alle Mühe geben, die Auf¬
hebung der Sprachenverorduungen als Gewalttat gegen das tschechische Volk
hinzustellen, ist begreiflich. Die Partei hat jahrelang ihre freisinnigen
Grundsätze verleugnet und die Hand geboten, daß ihren Wählern durch den
Ausgleich und die Erhöhung der Verbrauchssteuern schwere wirtschaftliche
Nachteile zugefügt wurden. Das geschah alles bloß, um vom Ministerium
Badeni die Sprachenvcrordnungen zu erlangen und sie bis zum Sturz des
Ministeriums Thun aufrecht zu erhalten. Da sie nun aber aufgehoben worden
sind, bleibt den Jnngtschcchen nichts übrig, als mit den tschechischen Radikalen
in der Aufregung der Bevölkerung zu wetteifern, damit sie von diesen bei den
Wahlen nicht gänzlich zur Seite gedrängt werden.

Es ist hier notwendig, einen Blick auf die Stellung des österreichischen
Beamtenstandes und überhaupt der studierten Kreise, sowie ihren Einfluß ans
das politische und nationale Treiben zu werfen. Von verschiednen Seiten ist
schon darauf aufmerksam gemacht worden, daß das Übergewicht der Beamten
und der Studierten eine der hauptsächlichsten Ursachen dafür ist, daß Österreich
Politisch nicht zur Ruhe zu kommen vermag. Wie auch schou oben ausgeführt
worden ist, wäre eine Verständigung in der Sprachcnfrage in allen wirtschaft¬
lich tätigen Kreisen leicht zu erreichen, praktisch hat sie sich nach dem Be¬
dürfnis schon längst durchgeführt. Bei der ökonomischen Gruppe der Beamten
und der Studierten liegen die Dinge anders, um Amt und Stellung dreht sich


Die Sprachen- und Becuntcnfrage in Böhmen

schließlich jeder guten Sitte widersprachen, angenommen hätte, wenn nicht noch
ein andrer Umstand hinzugetreten wäre. Das war der Kampf um Wien. So
lange Badeui gegen die Herrschaft der Christlichsozialen in Wien Stellung
nahm und die Wahl Lnegers zum Bürgermeister nicht bestätigte, waren die
Wiener großen Blätter noch voller Hoffnung, daß er den Deutschen acht zu
nahe treten werde. Als aber zuerst der christlichsozialc Bürgermeister Strobach
und nach dessen baldigem Rücktritt or. Lneger bestätigt worden war, wurde
in der Wiener Presse zum Kampf gegen das Ministerium aufgerufen und
dieser so hitzig geschürt, daß bald die Deutschradikalen die Führung an sich
reißen konnten, was den noch heute bestehenden Parteiwirrwarr im deutschen
Lager zur Folge hatte, weil die Radikalen das Ziel verfolgten, den andern
deutschen „Verrätern" Mandate zu entreißen. Es braucht gar nicht besonders
nachgewiesen zu werden, daß die Agitation gegen die Sprachcuverordnungen
einen andern Verlauf genommen hätte, und daß vielleicht schon ein Kompromiß
zwischen Deutschen und Tscheche» möglich gewesen wäre, wenn Baden nicht
seine Stellung zur Wiener Kommunalfrage geändert hätte. Die Deutschen
waren, wie auch ihr späteres Pfingstprogramm beweist, damals zu allerhand
Zugeständnissen geneigt und Hütten sie auch unter dem Einfluß der haupt-
städtischen Presse gemacht. In gewisser Beziehung ist es darum gut. daß die
Entwicklung so verlaufen ist, denn es wären Stellungen aufgegeben worden,
die unter allen Umständen gehalten werden müssen; jetzt ist Zeit gewonnen
worden zu ruhigerer Überlegung über das Programm und die Taktik des
weitern Vorgehens, wodurch vieles wiedergewonnen werden kann, da die not¬
wendige Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen heute noch in ziem¬
liche Ferne gerückt' ist. Daß sich die Jungtschechcn alle Mühe geben, die Auf¬
hebung der Sprachenverorduungen als Gewalttat gegen das tschechische Volk
hinzustellen, ist begreiflich. Die Partei hat jahrelang ihre freisinnigen
Grundsätze verleugnet und die Hand geboten, daß ihren Wählern durch den
Ausgleich und die Erhöhung der Verbrauchssteuern schwere wirtschaftliche
Nachteile zugefügt wurden. Das geschah alles bloß, um vom Ministerium
Badeni die Sprachenvcrordnungen zu erlangen und sie bis zum Sturz des
Ministeriums Thun aufrecht zu erhalten. Da sie nun aber aufgehoben worden
sind, bleibt den Jnngtschcchen nichts übrig, als mit den tschechischen Radikalen
in der Aufregung der Bevölkerung zu wetteifern, damit sie von diesen bei den
Wahlen nicht gänzlich zur Seite gedrängt werden.

Es ist hier notwendig, einen Blick auf die Stellung des österreichischen
Beamtenstandes und überhaupt der studierten Kreise, sowie ihren Einfluß ans
das politische und nationale Treiben zu werfen. Von verschiednen Seiten ist
schon darauf aufmerksam gemacht worden, daß das Übergewicht der Beamten
und der Studierten eine der hauptsächlichsten Ursachen dafür ist, daß Österreich
Politisch nicht zur Ruhe zu kommen vermag. Wie auch schou oben ausgeführt
worden ist, wäre eine Verständigung in der Sprachcnfrage in allen wirtschaft¬
lich tätigen Kreisen leicht zu erreichen, praktisch hat sie sich nach dem Be¬
dürfnis schon längst durchgeführt. Bei der ökonomischen Gruppe der Beamten
und der Studierten liegen die Dinge anders, um Amt und Stellung dreht sich


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[0795] Die Sprachen- und Becuntcnfrage in Böhmen schließlich jeder guten Sitte widersprachen, angenommen hätte, wenn nicht noch ein andrer Umstand hinzugetreten wäre. Das war der Kampf um Wien. So lange Badeui gegen die Herrschaft der Christlichsozialen in Wien Stellung nahm und die Wahl Lnegers zum Bürgermeister nicht bestätigte, waren die Wiener großen Blätter noch voller Hoffnung, daß er den Deutschen acht zu nahe treten werde. Als aber zuerst der christlichsozialc Bürgermeister Strobach und nach dessen baldigem Rücktritt or. Lneger bestätigt worden war, wurde in der Wiener Presse zum Kampf gegen das Ministerium aufgerufen und dieser so hitzig geschürt, daß bald die Deutschradikalen die Führung an sich reißen konnten, was den noch heute bestehenden Parteiwirrwarr im deutschen Lager zur Folge hatte, weil die Radikalen das Ziel verfolgten, den andern deutschen „Verrätern" Mandate zu entreißen. Es braucht gar nicht besonders nachgewiesen zu werden, daß die Agitation gegen die Sprachcuverordnungen einen andern Verlauf genommen hätte, und daß vielleicht schon ein Kompromiß zwischen Deutschen und Tscheche» möglich gewesen wäre, wenn Baden nicht seine Stellung zur Wiener Kommunalfrage geändert hätte. Die Deutschen waren, wie auch ihr späteres Pfingstprogramm beweist, damals zu allerhand Zugeständnissen geneigt und Hütten sie auch unter dem Einfluß der haupt- städtischen Presse gemacht. In gewisser Beziehung ist es darum gut. daß die Entwicklung so verlaufen ist, denn es wären Stellungen aufgegeben worden, die unter allen Umständen gehalten werden müssen; jetzt ist Zeit gewonnen worden zu ruhigerer Überlegung über das Programm und die Taktik des weitern Vorgehens, wodurch vieles wiedergewonnen werden kann, da die not¬ wendige Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen heute noch in ziem¬ liche Ferne gerückt' ist. Daß sich die Jungtschechcn alle Mühe geben, die Auf¬ hebung der Sprachenverorduungen als Gewalttat gegen das tschechische Volk hinzustellen, ist begreiflich. Die Partei hat jahrelang ihre freisinnigen Grundsätze verleugnet und die Hand geboten, daß ihren Wählern durch den Ausgleich und die Erhöhung der Verbrauchssteuern schwere wirtschaftliche Nachteile zugefügt wurden. Das geschah alles bloß, um vom Ministerium Badeni die Sprachenvcrordnungen zu erlangen und sie bis zum Sturz des Ministeriums Thun aufrecht zu erhalten. Da sie nun aber aufgehoben worden sind, bleibt den Jnngtschcchen nichts übrig, als mit den tschechischen Radikalen in der Aufregung der Bevölkerung zu wetteifern, damit sie von diesen bei den Wahlen nicht gänzlich zur Seite gedrängt werden. Es ist hier notwendig, einen Blick auf die Stellung des österreichischen Beamtenstandes und überhaupt der studierten Kreise, sowie ihren Einfluß ans das politische und nationale Treiben zu werfen. Von verschiednen Seiten ist schon darauf aufmerksam gemacht worden, daß das Übergewicht der Beamten und der Studierten eine der hauptsächlichsten Ursachen dafür ist, daß Österreich Politisch nicht zur Ruhe zu kommen vermag. Wie auch schou oben ausgeführt worden ist, wäre eine Verständigung in der Sprachcnfrage in allen wirtschaft¬ lich tätigen Kreisen leicht zu erreichen, praktisch hat sie sich nach dem Be¬ dürfnis schon längst durchgeführt. Bei der ökonomischen Gruppe der Beamten und der Studierten liegen die Dinge anders, um Amt und Stellung dreht sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/795>, abgerufen am 26.11.2024.