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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen

aber dann weiter meint, daran daß der deutsche Nachwuchs nicht nur an Be¬
amten, sondern auch an Priestern fehle, seien zumeist nur die Altdeutschen
schuld, so ist das eine einseitige Parteimeinung, die höchstens für die letzten
Jahre richtig sein könnte. Der Ursprung der deutscheu Verschuldung liegt viel
weiter zurück. Seit einem Vierteljahrhundert -- denn man darf auch die
letzten Jahre des Ministeriums Adolf Auersperg dazu rechnen -- führen die
Deutschen fast ununterbrochen Krieg gegen die Negierung. Als die Deutsch-
libercileu aus der Regierung gedrängt worden waren, wurde die allgemeine
Losung ausgegeben, den Staat zu boukottieren, denn man hoffte auf diese
Weise am ersten wieder ins Regiment zurückzukehren. Aus dieser Zeit stammt
ursprünglich die Tendenz, daß Deutsche nicht Beamte werden dürften, und
man beging damit denselben Fehler, wie seinerzeit mit der Einsprachigkeit der
Mittelschulen, indem man den Deutschen ein bisher besessenes einflußreiches
Feld verschloß. Daß dabei meist und besonders nach dem Anwachsen der ra¬
dikalen Strömung die Staatsverwaltung mit dem Staat selbst verwechselt
wurde, liegt auf der Hand, und gerade bei den nationaler gesinnten Teilen der
Deutschen stellte sich unter einer so gänzlich verfehlten Parole mit der Unzu¬
friedenheit über die Staatsverwaltung auch eine immer mehr wachsende Ab¬
neigung gegen den Staatsdienst ein. Hand in Hand damit ging zugleich die
Förderung des Widerwillens gegen die tschechische Sprache und die "Berekelnng"
tun einen Wiener Preßausdruck zu gebrauchen) des Priesterberufs, wodurch
die Priesterseminare immer mehr an deutschen Zöglingen verloren, sodaß heute
die geringe deutsche Minderheit unter dem Übermut der tschechischen Mitschüler
schwer leiden muß, und die Kircheubehörden, ob sie wollen oder nicht, gezwungen
sind, tschechische Priester in deutsche Gemeinden zu senden. Noch bedenklicher
ist die Schürung der deutschen Abneigung gegen das gemeinsame Heer. Sie
ist in ihrem Ursprung auch mit dem Sturze des letzten deutschen Ministeriums
innig verknüpft, kounte jedoch bei der großen Beliebtheit der Armee erst infolge
der unsinnigen Agitation der Deutschradikalen gegen das Heer und namentlich
das Offizierkorps zu einer erkennbaren Wirkung gelangen. Aber seit Jahren
tritt die befremdliche Erscheinung zutage, daß die Anmeldung deutscher Zög¬
linge zu den Kadettenanstalten auffallend zurückgeht. Nun sind doch aber
gerade für die Deutschösterreicher die Armee und gute Beziehungen zu ihr von
ganz besondrer Bedeutung, da sie in ihrer ganzen Geschichte eine deutsche
Einrichtung und doch auch in Osterreich das entscheidende Machtmittel ist.
Wenn sich die Deutschen nun gar auch noch von der Armee so zurückziehn,
daß sie ihre Söhne, die bisher doch immer das Hauptkontingent für die
Kadettenschulen stellten, andern Berufen zuwenden, so geben sie anch ihre
Stellung in der Armee ans und begehen denselben Fehler, der schon zur
Slawisierung des Priesterstandes geführt hat. Das ist sicher keine gute Politik,
aber es entspricht ganz dem Temperament des Dentschösterrcichcrs; statt eine
wertvolle Position mit Zähigkeit festzuhalten, verläßt man sie in zähem Trotz,
vielleicht um sie später wieder mit Sturm nehmen zu wollen. Ob das aber,
sogar mit schweren Opfern, gelingen wird, hängt dann doch anch vom Gegner ab.

Es ist die höchste Zeit, daß die Deutschösterreicher, und besonders die


Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen

aber dann weiter meint, daran daß der deutsche Nachwuchs nicht nur an Be¬
amten, sondern auch an Priestern fehle, seien zumeist nur die Altdeutschen
schuld, so ist das eine einseitige Parteimeinung, die höchstens für die letzten
Jahre richtig sein könnte. Der Ursprung der deutscheu Verschuldung liegt viel
weiter zurück. Seit einem Vierteljahrhundert — denn man darf auch die
letzten Jahre des Ministeriums Adolf Auersperg dazu rechnen — führen die
Deutschen fast ununterbrochen Krieg gegen die Negierung. Als die Deutsch-
libercileu aus der Regierung gedrängt worden waren, wurde die allgemeine
Losung ausgegeben, den Staat zu boukottieren, denn man hoffte auf diese
Weise am ersten wieder ins Regiment zurückzukehren. Aus dieser Zeit stammt
ursprünglich die Tendenz, daß Deutsche nicht Beamte werden dürften, und
man beging damit denselben Fehler, wie seinerzeit mit der Einsprachigkeit der
Mittelschulen, indem man den Deutschen ein bisher besessenes einflußreiches
Feld verschloß. Daß dabei meist und besonders nach dem Anwachsen der ra¬
dikalen Strömung die Staatsverwaltung mit dem Staat selbst verwechselt
wurde, liegt auf der Hand, und gerade bei den nationaler gesinnten Teilen der
Deutschen stellte sich unter einer so gänzlich verfehlten Parole mit der Unzu¬
friedenheit über die Staatsverwaltung auch eine immer mehr wachsende Ab¬
neigung gegen den Staatsdienst ein. Hand in Hand damit ging zugleich die
Förderung des Widerwillens gegen die tschechische Sprache und die „Berekelnng"
tun einen Wiener Preßausdruck zu gebrauchen) des Priesterberufs, wodurch
die Priesterseminare immer mehr an deutschen Zöglingen verloren, sodaß heute
die geringe deutsche Minderheit unter dem Übermut der tschechischen Mitschüler
schwer leiden muß, und die Kircheubehörden, ob sie wollen oder nicht, gezwungen
sind, tschechische Priester in deutsche Gemeinden zu senden. Noch bedenklicher
ist die Schürung der deutschen Abneigung gegen das gemeinsame Heer. Sie
ist in ihrem Ursprung auch mit dem Sturze des letzten deutschen Ministeriums
innig verknüpft, kounte jedoch bei der großen Beliebtheit der Armee erst infolge
der unsinnigen Agitation der Deutschradikalen gegen das Heer und namentlich
das Offizierkorps zu einer erkennbaren Wirkung gelangen. Aber seit Jahren
tritt die befremdliche Erscheinung zutage, daß die Anmeldung deutscher Zög¬
linge zu den Kadettenanstalten auffallend zurückgeht. Nun sind doch aber
gerade für die Deutschösterreicher die Armee und gute Beziehungen zu ihr von
ganz besondrer Bedeutung, da sie in ihrer ganzen Geschichte eine deutsche
Einrichtung und doch auch in Osterreich das entscheidende Machtmittel ist.
Wenn sich die Deutschen nun gar auch noch von der Armee so zurückziehn,
daß sie ihre Söhne, die bisher doch immer das Hauptkontingent für die
Kadettenschulen stellten, andern Berufen zuwenden, so geben sie anch ihre
Stellung in der Armee ans und begehen denselben Fehler, der schon zur
Slawisierung des Priesterstandes geführt hat. Das ist sicher keine gute Politik,
aber es entspricht ganz dem Temperament des Dentschösterrcichcrs; statt eine
wertvolle Position mit Zähigkeit festzuhalten, verläßt man sie in zähem Trotz,
vielleicht um sie später wieder mit Sturm nehmen zu wollen. Ob das aber,
sogar mit schweren Opfern, gelingen wird, hängt dann doch anch vom Gegner ab.

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[0790] Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen aber dann weiter meint, daran daß der deutsche Nachwuchs nicht nur an Be¬ amten, sondern auch an Priestern fehle, seien zumeist nur die Altdeutschen schuld, so ist das eine einseitige Parteimeinung, die höchstens für die letzten Jahre richtig sein könnte. Der Ursprung der deutscheu Verschuldung liegt viel weiter zurück. Seit einem Vierteljahrhundert — denn man darf auch die letzten Jahre des Ministeriums Adolf Auersperg dazu rechnen — führen die Deutschen fast ununterbrochen Krieg gegen die Negierung. Als die Deutsch- libercileu aus der Regierung gedrängt worden waren, wurde die allgemeine Losung ausgegeben, den Staat zu boukottieren, denn man hoffte auf diese Weise am ersten wieder ins Regiment zurückzukehren. Aus dieser Zeit stammt ursprünglich die Tendenz, daß Deutsche nicht Beamte werden dürften, und man beging damit denselben Fehler, wie seinerzeit mit der Einsprachigkeit der Mittelschulen, indem man den Deutschen ein bisher besessenes einflußreiches Feld verschloß. Daß dabei meist und besonders nach dem Anwachsen der ra¬ dikalen Strömung die Staatsverwaltung mit dem Staat selbst verwechselt wurde, liegt auf der Hand, und gerade bei den nationaler gesinnten Teilen der Deutschen stellte sich unter einer so gänzlich verfehlten Parole mit der Unzu¬ friedenheit über die Staatsverwaltung auch eine immer mehr wachsende Ab¬ neigung gegen den Staatsdienst ein. Hand in Hand damit ging zugleich die Förderung des Widerwillens gegen die tschechische Sprache und die „Berekelnng" tun einen Wiener Preßausdruck zu gebrauchen) des Priesterberufs, wodurch die Priesterseminare immer mehr an deutschen Zöglingen verloren, sodaß heute die geringe deutsche Minderheit unter dem Übermut der tschechischen Mitschüler schwer leiden muß, und die Kircheubehörden, ob sie wollen oder nicht, gezwungen sind, tschechische Priester in deutsche Gemeinden zu senden. Noch bedenklicher ist die Schürung der deutschen Abneigung gegen das gemeinsame Heer. Sie ist in ihrem Ursprung auch mit dem Sturze des letzten deutschen Ministeriums innig verknüpft, kounte jedoch bei der großen Beliebtheit der Armee erst infolge der unsinnigen Agitation der Deutschradikalen gegen das Heer und namentlich das Offizierkorps zu einer erkennbaren Wirkung gelangen. Aber seit Jahren tritt die befremdliche Erscheinung zutage, daß die Anmeldung deutscher Zög¬ linge zu den Kadettenanstalten auffallend zurückgeht. Nun sind doch aber gerade für die Deutschösterreicher die Armee und gute Beziehungen zu ihr von ganz besondrer Bedeutung, da sie in ihrer ganzen Geschichte eine deutsche Einrichtung und doch auch in Osterreich das entscheidende Machtmittel ist. Wenn sich die Deutschen nun gar auch noch von der Armee so zurückziehn, daß sie ihre Söhne, die bisher doch immer das Hauptkontingent für die Kadettenschulen stellten, andern Berufen zuwenden, so geben sie anch ihre Stellung in der Armee ans und begehen denselben Fehler, der schon zur Slawisierung des Priesterstandes geführt hat. Das ist sicher keine gute Politik, aber es entspricht ganz dem Temperament des Dentschösterrcichcrs; statt eine wertvolle Position mit Zähigkeit festzuhalten, verläßt man sie in zähem Trotz, vielleicht um sie später wieder mit Sturm nehmen zu wollen. Ob das aber, sogar mit schweren Opfern, gelingen wird, hängt dann doch anch vom Gegner ab. Es ist die höchste Zeit, daß die Deutschösterreicher, und besonders die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/790>, abgerufen am 26.11.2024.