Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Politische Anthropologie

gegenseitig abbilden. Darin, in dieser Anordnung und Harmonie, die eins eine
ordnende Vernunft hinweist, liegt die Einheit der Welt, nicht in der Ab¬
stammung aller lebendigen Geschöpfe samt dem Geiste ans der einen Urzelle.
Das Material, mit und aus dem der ordnende Geist die Welt aufgebaut hat,
ist gleich giltig.

Daß aber bei aller Übereinstimmung der Naturgebiete ein jedes, vor allem
das des Menschlichen, seine eignen, besondern Gesetze hat, die nicht aus den
Gesetzen eines tieferstehenden Gebiets abgeleitet werden, können, kann man unter
andern an einer Polemik Woltmanns gegen Ratzel zeigen. Gegenüber der
Theorie von der anthropologischen Bedingtheit der politischen Kultur vertrete
Ratzel die Ansicht, daß die Kluft zwischen zwei Gruppen der Menschheit ganz
unabhängig sein könne vom Unterschiede der Begabung, Er spreche in der Ein¬
leitung seiner Völkerkunde von dem Volke der Tubu, das seine Lebensweise
seit Herodots Zeit nicht geändert habe, so arm und so reich, so weise und so
unwissend, so begabt und so tüchtig sei wie damals, während wir Europäer so
gewaltige Fortschritte gemacht hätten; er frage: "Sind wir aber als einzelne
Menschen so viel anders geworden? Sind wir unsern Ahnengeschlechtern viel
überlegner an Kraft des Körpers und des Geistes, an Tilgenden und Fähig-
keiten, als die Tubu den ihrigen? Mail darf zweifeln. Der größte Unterschied
liegt darin, daß wir mehr gearbeitet, mehr erworben, rascher gelebt, vor allem
aber, daß wir das Erworbne bewahrt haben und zu nützen wissen. Unser
Besitz ist größer, lebcnsreicher und jünger." Woltmmm antwortet ans die
Frage: "Daß die Germanen mehr gearbeitet, erworben, bewahrt haben, das
ist der springende Punkt, das ist die Leistung ihrer natürlichen Höherbegabnng
Ihr Erfindnngs- und Unternehmungsgeist, sowie ihr kriegerisches und organi¬
satorisches Talent, das ihre Rasse anthropologisch von der der Tuhr unter¬
scheidet, ist der natürliche Quell ihrer höher" politischen und Kulturentwicklung."
Der Quell ohne Zweifel, aber nicht die einzige Ursache; ohne Niederschlüge
versiegt der Quell. Hat der Verfasser nie etwas von deutschen Vauerngemeinden
gehört, die den Lehrer, den Pfarrer und den Landrnt, vielleicht auch einen
wohlwollenden Gutsbesitzer zur Verzweiflung bringen, weil sie bei ihren nr-
grvßväterlichen Gewohnheiten bleiben und sich zu keiner noch so notwendigen
Änderung ihres Wirtschaftsbetriebs bewegen lassen? Heute, wo der Strudel
des modernen Treibens schon die entlegensten Dörfer ergriffen, die Landleute
zu Spekulanten gemacht und ihnen das echte Bauernleben verleidet hat, mag
es ja keine solchen "lehr geben, aber bis vor dreißig Jahren gab es noch welche.
Auch der Germane macht weder Erfindungen uoch Fortschritte, wenn er, einzeln
oder in kleinen Gruppen, abseits vom Weltgetriebe lebt. Was haben die
Skandinavier, die reinblntigsten Germanen, für den Kulturfortschritt geleistet,
ehe sie der moderne Verkehr in dieses Getriebe hineingezogen hat? Nämlich
in ihrer Heimat; in England, in Frankreich, in Unterhalten, in Amerika sind
ihre Nachkommen Triebkräfte des Fortschritts geworden. Gewiß, die Tubu
würden auch in Europa wahrscheinlich keinen Kopernikus und keinen Kant
hervorgebracht haben, aber ein in die Heimat der Tüb" versetzter Germanen-
stamm würde so konservativ geblieben sein wie diese. Die Nachkommen der


Politische Anthropologie

gegenseitig abbilden. Darin, in dieser Anordnung und Harmonie, die eins eine
ordnende Vernunft hinweist, liegt die Einheit der Welt, nicht in der Ab¬
stammung aller lebendigen Geschöpfe samt dem Geiste ans der einen Urzelle.
Das Material, mit und aus dem der ordnende Geist die Welt aufgebaut hat,
ist gleich giltig.

Daß aber bei aller Übereinstimmung der Naturgebiete ein jedes, vor allem
das des Menschlichen, seine eignen, besondern Gesetze hat, die nicht aus den
Gesetzen eines tieferstehenden Gebiets abgeleitet werden, können, kann man unter
andern an einer Polemik Woltmanns gegen Ratzel zeigen. Gegenüber der
Theorie von der anthropologischen Bedingtheit der politischen Kultur vertrete
Ratzel die Ansicht, daß die Kluft zwischen zwei Gruppen der Menschheit ganz
unabhängig sein könne vom Unterschiede der Begabung, Er spreche in der Ein¬
leitung seiner Völkerkunde von dem Volke der Tubu, das seine Lebensweise
seit Herodots Zeit nicht geändert habe, so arm und so reich, so weise und so
unwissend, so begabt und so tüchtig sei wie damals, während wir Europäer so
gewaltige Fortschritte gemacht hätten; er frage: „Sind wir aber als einzelne
Menschen so viel anders geworden? Sind wir unsern Ahnengeschlechtern viel
überlegner an Kraft des Körpers und des Geistes, an Tilgenden und Fähig-
keiten, als die Tubu den ihrigen? Mail darf zweifeln. Der größte Unterschied
liegt darin, daß wir mehr gearbeitet, mehr erworben, rascher gelebt, vor allem
aber, daß wir das Erworbne bewahrt haben und zu nützen wissen. Unser
Besitz ist größer, lebcnsreicher und jünger." Woltmmm antwortet ans die
Frage: „Daß die Germanen mehr gearbeitet, erworben, bewahrt haben, das
ist der springende Punkt, das ist die Leistung ihrer natürlichen Höherbegabnng
Ihr Erfindnngs- und Unternehmungsgeist, sowie ihr kriegerisches und organi¬
satorisches Talent, das ihre Rasse anthropologisch von der der Tuhr unter¬
scheidet, ist der natürliche Quell ihrer höher» politischen und Kulturentwicklung."
Der Quell ohne Zweifel, aber nicht die einzige Ursache; ohne Niederschlüge
versiegt der Quell. Hat der Verfasser nie etwas von deutschen Vauerngemeinden
gehört, die den Lehrer, den Pfarrer und den Landrnt, vielleicht auch einen
wohlwollenden Gutsbesitzer zur Verzweiflung bringen, weil sie bei ihren nr-
grvßväterlichen Gewohnheiten bleiben und sich zu keiner noch so notwendigen
Änderung ihres Wirtschaftsbetriebs bewegen lassen? Heute, wo der Strudel
des modernen Treibens schon die entlegensten Dörfer ergriffen, die Landleute
zu Spekulanten gemacht und ihnen das echte Bauernleben verleidet hat, mag
es ja keine solchen »lehr geben, aber bis vor dreißig Jahren gab es noch welche.
Auch der Germane macht weder Erfindungen uoch Fortschritte, wenn er, einzeln
oder in kleinen Gruppen, abseits vom Weltgetriebe lebt. Was haben die
Skandinavier, die reinblntigsten Germanen, für den Kulturfortschritt geleistet,
ehe sie der moderne Verkehr in dieses Getriebe hineingezogen hat? Nämlich
in ihrer Heimat; in England, in Frankreich, in Unterhalten, in Amerika sind
ihre Nachkommen Triebkräfte des Fortschritts geworden. Gewiß, die Tubu
würden auch in Europa wahrscheinlich keinen Kopernikus und keinen Kant
hervorgebracht haben, aber ein in die Heimat der Tüb» versetzter Germanen-
stamm würde so konservativ geblieben sein wie diese. Die Nachkommen der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0077" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241291"/>
          <fw type="header" place="top"> Politische Anthropologie</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_347" prev="#ID_346"> gegenseitig abbilden. Darin, in dieser Anordnung und Harmonie, die eins eine<lb/>
ordnende Vernunft hinweist, liegt die Einheit der Welt, nicht in der Ab¬<lb/>
stammung aller lebendigen Geschöpfe samt dem Geiste ans der einen Urzelle.<lb/>
Das Material, mit und aus dem der ordnende Geist die Welt aufgebaut hat,<lb/>
ist gleich giltig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_348" next="#ID_349"> Daß aber bei aller Übereinstimmung der Naturgebiete ein jedes, vor allem<lb/>
das des Menschlichen, seine eignen, besondern Gesetze hat, die nicht aus den<lb/>
Gesetzen eines tieferstehenden Gebiets abgeleitet werden, können, kann man unter<lb/>
andern an einer Polemik Woltmanns gegen Ratzel zeigen. Gegenüber der<lb/>
Theorie von der anthropologischen Bedingtheit der politischen Kultur vertrete<lb/>
Ratzel die Ansicht, daß die Kluft zwischen zwei Gruppen der Menschheit ganz<lb/>
unabhängig sein könne vom Unterschiede der Begabung, Er spreche in der Ein¬<lb/>
leitung seiner Völkerkunde von dem Volke der Tubu, das seine Lebensweise<lb/>
seit Herodots Zeit nicht geändert habe, so arm und so reich, so weise und so<lb/>
unwissend, so begabt und so tüchtig sei wie damals, während wir Europäer so<lb/>
gewaltige Fortschritte gemacht hätten; er frage: &#x201E;Sind wir aber als einzelne<lb/>
Menschen so viel anders geworden? Sind wir unsern Ahnengeschlechtern viel<lb/>
überlegner an Kraft des Körpers und des Geistes, an Tilgenden und Fähig-<lb/>
keiten, als die Tubu den ihrigen? Mail darf zweifeln. Der größte Unterschied<lb/>
liegt darin, daß wir mehr gearbeitet, mehr erworben, rascher gelebt, vor allem<lb/>
aber, daß wir das Erworbne bewahrt haben und zu nützen wissen. Unser<lb/>
Besitz ist größer, lebcnsreicher und jünger." Woltmmm antwortet ans die<lb/>
Frage: &#x201E;Daß die Germanen mehr gearbeitet, erworben, bewahrt haben, das<lb/>
ist der springende Punkt, das ist die Leistung ihrer natürlichen Höherbegabnng<lb/>
Ihr Erfindnngs- und Unternehmungsgeist, sowie ihr kriegerisches und organi¬<lb/>
satorisches Talent, das ihre Rasse anthropologisch von der der Tuhr unter¬<lb/>
scheidet, ist der natürliche Quell ihrer höher» politischen und Kulturentwicklung."<lb/>
Der Quell ohne Zweifel, aber nicht die einzige Ursache; ohne Niederschlüge<lb/>
versiegt der Quell. Hat der Verfasser nie etwas von deutschen Vauerngemeinden<lb/>
gehört, die den Lehrer, den Pfarrer und den Landrnt, vielleicht auch einen<lb/>
wohlwollenden Gutsbesitzer zur Verzweiflung bringen, weil sie bei ihren nr-<lb/>
grvßväterlichen Gewohnheiten bleiben und sich zu keiner noch so notwendigen<lb/>
Änderung ihres Wirtschaftsbetriebs bewegen lassen? Heute, wo der Strudel<lb/>
des modernen Treibens schon die entlegensten Dörfer ergriffen, die Landleute<lb/>
zu Spekulanten gemacht und ihnen das echte Bauernleben verleidet hat, mag<lb/>
es ja keine solchen »lehr geben, aber bis vor dreißig Jahren gab es noch welche.<lb/>
Auch der Germane macht weder Erfindungen uoch Fortschritte, wenn er, einzeln<lb/>
oder in kleinen Gruppen, abseits vom Weltgetriebe lebt. Was haben die<lb/>
Skandinavier, die reinblntigsten Germanen, für den Kulturfortschritt geleistet,<lb/>
ehe sie der moderne Verkehr in dieses Getriebe hineingezogen hat? Nämlich<lb/>
in ihrer Heimat; in England, in Frankreich, in Unterhalten, in Amerika sind<lb/>
ihre Nachkommen Triebkräfte des Fortschritts geworden. Gewiß, die Tubu<lb/>
würden auch in Europa wahrscheinlich keinen Kopernikus und keinen Kant<lb/>
hervorgebracht haben, aber ein in die Heimat der Tüb» versetzter Germanen-<lb/>
stamm würde so konservativ geblieben sein wie diese.  Die Nachkommen der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0077] Politische Anthropologie gegenseitig abbilden. Darin, in dieser Anordnung und Harmonie, die eins eine ordnende Vernunft hinweist, liegt die Einheit der Welt, nicht in der Ab¬ stammung aller lebendigen Geschöpfe samt dem Geiste ans der einen Urzelle. Das Material, mit und aus dem der ordnende Geist die Welt aufgebaut hat, ist gleich giltig. Daß aber bei aller Übereinstimmung der Naturgebiete ein jedes, vor allem das des Menschlichen, seine eignen, besondern Gesetze hat, die nicht aus den Gesetzen eines tieferstehenden Gebiets abgeleitet werden, können, kann man unter andern an einer Polemik Woltmanns gegen Ratzel zeigen. Gegenüber der Theorie von der anthropologischen Bedingtheit der politischen Kultur vertrete Ratzel die Ansicht, daß die Kluft zwischen zwei Gruppen der Menschheit ganz unabhängig sein könne vom Unterschiede der Begabung, Er spreche in der Ein¬ leitung seiner Völkerkunde von dem Volke der Tubu, das seine Lebensweise seit Herodots Zeit nicht geändert habe, so arm und so reich, so weise und so unwissend, so begabt und so tüchtig sei wie damals, während wir Europäer so gewaltige Fortschritte gemacht hätten; er frage: „Sind wir aber als einzelne Menschen so viel anders geworden? Sind wir unsern Ahnengeschlechtern viel überlegner an Kraft des Körpers und des Geistes, an Tilgenden und Fähig- keiten, als die Tubu den ihrigen? Mail darf zweifeln. Der größte Unterschied liegt darin, daß wir mehr gearbeitet, mehr erworben, rascher gelebt, vor allem aber, daß wir das Erworbne bewahrt haben und zu nützen wissen. Unser Besitz ist größer, lebcnsreicher und jünger." Woltmmm antwortet ans die Frage: „Daß die Germanen mehr gearbeitet, erworben, bewahrt haben, das ist der springende Punkt, das ist die Leistung ihrer natürlichen Höherbegabnng Ihr Erfindnngs- und Unternehmungsgeist, sowie ihr kriegerisches und organi¬ satorisches Talent, das ihre Rasse anthropologisch von der der Tuhr unter¬ scheidet, ist der natürliche Quell ihrer höher» politischen und Kulturentwicklung." Der Quell ohne Zweifel, aber nicht die einzige Ursache; ohne Niederschlüge versiegt der Quell. Hat der Verfasser nie etwas von deutschen Vauerngemeinden gehört, die den Lehrer, den Pfarrer und den Landrnt, vielleicht auch einen wohlwollenden Gutsbesitzer zur Verzweiflung bringen, weil sie bei ihren nr- grvßväterlichen Gewohnheiten bleiben und sich zu keiner noch so notwendigen Änderung ihres Wirtschaftsbetriebs bewegen lassen? Heute, wo der Strudel des modernen Treibens schon die entlegensten Dörfer ergriffen, die Landleute zu Spekulanten gemacht und ihnen das echte Bauernleben verleidet hat, mag es ja keine solchen »lehr geben, aber bis vor dreißig Jahren gab es noch welche. Auch der Germane macht weder Erfindungen uoch Fortschritte, wenn er, einzeln oder in kleinen Gruppen, abseits vom Weltgetriebe lebt. Was haben die Skandinavier, die reinblntigsten Germanen, für den Kulturfortschritt geleistet, ehe sie der moderne Verkehr in dieses Getriebe hineingezogen hat? Nämlich in ihrer Heimat; in England, in Frankreich, in Unterhalten, in Amerika sind ihre Nachkommen Triebkräfte des Fortschritts geworden. Gewiß, die Tubu würden auch in Europa wahrscheinlich keinen Kopernikus und keinen Kant hervorgebracht haben, aber ein in die Heimat der Tüb» versetzter Germanen- stamm würde so konservativ geblieben sein wie diese. Die Nachkommen der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/77
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/77>, abgerufen am 01.09.2024.