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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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politisch"! Anthropologie

bekannten Vorgängen im Menschen-, Tier- und Pflanzenleben kann man Fol¬
gerungen ziehn auf das, was in Urzeiten geschehn sein mag, und n. a. auch
Hypothesen über die Entstehung der Arten aufbauen, aber aus diesen Hypo¬
thesen darf man keine Regeln für die praktische Politik ableiten; alle die Regeln,
die scheinbar so abgeleitet werden, hat man längst gewußt; auf der Grundlage
der geschichtlichen Erfahrung ruhn sie sicher. Der biologische Teil des Buches
von Woltmann ist sehr interessant, aber daß er die Grundlage des politischen
Teils sei, bildet sich der Verfasser nur ein; der politische Teil steht, soweit er
haltbar ist, für sich allein fest, und der biologische hat sich aus der Wissenschaft,
in die er hineingehört, nur in das Werk verirrt.

An die Einheit, die organische Einheit der Welt zu glauben, ist dem
Idealisten Bedürfnis; aber uns darwinischen Wegen wird sie nicht gefunden.
Selbstverständlich wird die Einheit nicht gewußt, sondern nur geglaubt, und
der Gläubige wird täglich neue Spuren von ihr entdecken. Wunderschön sagt
Frenssen im Jörn Abt: "Wer weiß etwas? Das ist die gemeinsame Sünde der
Jünger Darwins und der Jünger Luthers, daß sie zu viel wissen. Sie sind
dabei gewesen, die einen, als die Urzelle Hochzeit machte, die andern, als Gott
in den Knieen lag und wehmütig lächelnd die Menschenseele schuf. Wir aber
sind Anhänger jenes armen, staunenden Nichtwissers, der das Wort gesagt hat:
Daß wir nichts wissen können, das will uns schier das Herz verbrennen. Wir
staunen und verehren demütig neugierig. Wir erzählen, was wir gesehen haben,
und was uns erzählt worden ist, und machen nicht einmal den Versuch, das
Gesehene und Gehörte zu deuten." So bescheiden, wie es der letzte Satz fordert,
sind wir andern doch nicht. Wir versuchen, zu deuten. Wir spüren den Ge¬
setzen nach, die alles Geschehen regeln, und finden, daß die Vererbungs- und
die Auslesegesetze gleichermaßen in der Welt der Pflanzen, in der der Tiere,
in der der Menschen, die Anslesegesetze sogar in der der Waren gelten. Wir
bemerken, daß es eine Physik des Geistes gibt, daß wir von einem Vorstellungs-
mechauismus, daß wir anch im Gebiete des Geistigen von Polarität, vou
Erhaltung der Kraft, von Reibung und Stoß, von mechanischem Vorteil lind
entsprechendem Nachteil und vom Parallelogramm der Kräfte reden dürfen.
Und nicht bloß in den Gesetzen und in den Vorgängen, auch in den orga¬
nischen Gebilden finden wir eine Fülle von Analogien mit dein Menschen, seiner
Gesellschaft, seinen Kultnrgebilden. Woltmann meint, manche Soziologen gingen
mit ihren Analogien bis an die Grenzen des Komischen, und er nennt es baren
Unsinn, daß Schäffle die Schutzgewebe an der Oberfläche des Körpers: Haare,
Nägel, Stacheln, mit Schutzmauer", Zäunen und Verpacknugen, und daß ein
andrer Soziologe den Umlauf der Kaufmcmnsware im Gesellschaftskörper mit
dem Blutumlauf, die Straßen und Eisenbahnen mit den Adern vergleicht.
Diese Vergleichungen sind aber weder unpassend noch lächerlich; es gehört
Maugel an Phantasie dazu, das Treffende darin nicht zu sehen, nicht zu be¬
merken, wie voll von Analogien die Welt ist, wie wunderbar die Lebensprozesse
der Individuen und der Geschlechter, die Lebensprvzesse und die Mechanismen
miteinander übereinstimmen, wie mau im Kleinsten das Größte, im Größten
das Kleinste wiederfindet, wie das Lebendige und das Unlebendige einander


politisch«! Anthropologie

bekannten Vorgängen im Menschen-, Tier- und Pflanzenleben kann man Fol¬
gerungen ziehn auf das, was in Urzeiten geschehn sein mag, und n. a. auch
Hypothesen über die Entstehung der Arten aufbauen, aber aus diesen Hypo¬
thesen darf man keine Regeln für die praktische Politik ableiten; alle die Regeln,
die scheinbar so abgeleitet werden, hat man längst gewußt; auf der Grundlage
der geschichtlichen Erfahrung ruhn sie sicher. Der biologische Teil des Buches
von Woltmann ist sehr interessant, aber daß er die Grundlage des politischen
Teils sei, bildet sich der Verfasser nur ein; der politische Teil steht, soweit er
haltbar ist, für sich allein fest, und der biologische hat sich aus der Wissenschaft,
in die er hineingehört, nur in das Werk verirrt.

An die Einheit, die organische Einheit der Welt zu glauben, ist dem
Idealisten Bedürfnis; aber uns darwinischen Wegen wird sie nicht gefunden.
Selbstverständlich wird die Einheit nicht gewußt, sondern nur geglaubt, und
der Gläubige wird täglich neue Spuren von ihr entdecken. Wunderschön sagt
Frenssen im Jörn Abt: „Wer weiß etwas? Das ist die gemeinsame Sünde der
Jünger Darwins und der Jünger Luthers, daß sie zu viel wissen. Sie sind
dabei gewesen, die einen, als die Urzelle Hochzeit machte, die andern, als Gott
in den Knieen lag und wehmütig lächelnd die Menschenseele schuf. Wir aber
sind Anhänger jenes armen, staunenden Nichtwissers, der das Wort gesagt hat:
Daß wir nichts wissen können, das will uns schier das Herz verbrennen. Wir
staunen und verehren demütig neugierig. Wir erzählen, was wir gesehen haben,
und was uns erzählt worden ist, und machen nicht einmal den Versuch, das
Gesehene und Gehörte zu deuten." So bescheiden, wie es der letzte Satz fordert,
sind wir andern doch nicht. Wir versuchen, zu deuten. Wir spüren den Ge¬
setzen nach, die alles Geschehen regeln, und finden, daß die Vererbungs- und
die Auslesegesetze gleichermaßen in der Welt der Pflanzen, in der der Tiere,
in der der Menschen, die Anslesegesetze sogar in der der Waren gelten. Wir
bemerken, daß es eine Physik des Geistes gibt, daß wir von einem Vorstellungs-
mechauismus, daß wir anch im Gebiete des Geistigen von Polarität, vou
Erhaltung der Kraft, von Reibung und Stoß, von mechanischem Vorteil lind
entsprechendem Nachteil und vom Parallelogramm der Kräfte reden dürfen.
Und nicht bloß in den Gesetzen und in den Vorgängen, auch in den orga¬
nischen Gebilden finden wir eine Fülle von Analogien mit dein Menschen, seiner
Gesellschaft, seinen Kultnrgebilden. Woltmann meint, manche Soziologen gingen
mit ihren Analogien bis an die Grenzen des Komischen, und er nennt es baren
Unsinn, daß Schäffle die Schutzgewebe an der Oberfläche des Körpers: Haare,
Nägel, Stacheln, mit Schutzmauer», Zäunen und Verpacknugen, und daß ein
andrer Soziologe den Umlauf der Kaufmcmnsware im Gesellschaftskörper mit
dem Blutumlauf, die Straßen und Eisenbahnen mit den Adern vergleicht.
Diese Vergleichungen sind aber weder unpassend noch lächerlich; es gehört
Maugel an Phantasie dazu, das Treffende darin nicht zu sehen, nicht zu be¬
merken, wie voll von Analogien die Welt ist, wie wunderbar die Lebensprozesse
der Individuen und der Geschlechter, die Lebensprvzesse und die Mechanismen
miteinander übereinstimmen, wie mau im Kleinsten das Größte, im Größten
das Kleinste wiederfindet, wie das Lebendige und das Unlebendige einander


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/76>, abgerufen am 26.11.2024.