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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Politische Anthropologie

indischen und der persischen Arier sind versumpft, und die dnrch ihre Keuschheit
berühmten Wandalen sind, ehe sie untergingen, den Versuchungen des Klimas,
des Reichtums und des schlechten Beispiels erlegen.

Endlich würden die Germanen auch in Europa nicht geworden sein, was
sie sind, wenn sie nicht als Schüler der Römer und des römischen Klerus die
rationelle Landwirtschaft samt den Anfangsgründen der Künste und der Wissen¬
schaften erlernt hätten, und wenn sie nicht von ihren römisch und christlich ge¬
bildeten Großgrundbesitzern in Hörigkeit hinabgedrückt und zum Arbeiten ge¬
zwungen worden wären; denn was Woltmann ganz richtig von den Menschen
im allgemeinen sagt, das; niemand ungezwungen arbeitet, das gilt ganz besonders
von deu Germanen, wie sie ursprünglich waren. Schließlich mußten ihre ost-
elbischen Kolonisten durch eine reichliche Beimischung von Slawenblut so viel
von ihrer eingebornen Eigenwilligkeit und Freiheitsliebe verlieren, daß sie sich
in die strengste militärische Disziplin fügen konnten, weil sonst der preußische
Staat nicht hätte entstehn und mächtig werden können. Es mußten also, die
Germanen zu dem zu machen, was sie sind, ihrer Begabung eine Menge
Fügungen der Vorsehung zu Hilfe kommen, von denen die beiden wichtigsten
sind, daß sie nach Nord- und Mitteleuropa versetzt wurden, und daß um die
Zeit ihrer Berührung mit den alten Kulturvölkern die christliche Kirche ge¬
gründet wurde. Die Weltgeschichte läßt sich also nicht aus dem menschlichen
Keimplasma herausspinnen und noch weit weniger aus dem der Spulwürmer,
sondern sie ist das Ergebnis göttlicher Veranstaltungen, zu denen allerdings
auch die verschiednen Nassencharaltcre gehören.

So weit Ratzel in der oben angeführten Stelle die UnVeränderlichkeit des
Massencharakters betont und die weltgeschichtlichen Veränderungen der Völker
nur in den verschiednen Ergebnissen ihrer Kulturarbeit sieht, steht Woltmann
nicht im Gegensatz zu ihm. Diese UnVeränderlichkeit ist ja gerade das Grund-
dogma der nendarwinischen Theoretiker wie Tille, Ammon und Woltmann, und
sie haben es bis zur UnVeränderlichkeit des Keimplasmas fortgesponnen, mit
der sie -- ein weiterer Fall der oben beschriebnen Verwechslung von Grund
und Folge - ihr Dogma begründen zu können glauben. In dieser Lehre
nun, der man beistimmen muß, wenn statt UnVeränderlichkeit der Rasseneigen-
tümlichkeit große Beharrlichkeit gesetzt wird, liegt einer der stärksten Beweis¬
gründe gegen den Darwinismus offen zutage. Annehmen, daß planlose
mechanische Anstöße eine unlebendige, form- und strukturlose Masse zu einem
fein organisierten lebendigen Wesen umbilden könnten, das verdaut, wächst, em¬
pfindet und denkt und eine Gestalt von beharrlichem, vererbbarem Typus an¬
nimmt, daß auf diesem Wege von solchen Typen eine unendliche Menge ent¬
stehn könne, darunter Geschöpfe von der Schönheit der Rose, vom Nährwert
des Brotkorns, von der wunderbaren Organisation der Biene und ganz droben
die Menschen mit ihren Gelehrten und Künstlern, ihren Helden und Heiligen,
ihren Maschinen, Theatern und Kirchen -- diese Annahme ist ja ein so toller
Unsinn, daß verständige Menschen gar nicht mehr darüber streiten sollten. Auch
die Jahrmillionen des Entwicklungsprozesses machen den Unsinn nicht zum
Sinn; auch in Jahrmillionen der Mischung kommt ans untereinander gewvrfnen


Politische Anthropologie

indischen und der persischen Arier sind versumpft, und die dnrch ihre Keuschheit
berühmten Wandalen sind, ehe sie untergingen, den Versuchungen des Klimas,
des Reichtums und des schlechten Beispiels erlegen.

Endlich würden die Germanen auch in Europa nicht geworden sein, was
sie sind, wenn sie nicht als Schüler der Römer und des römischen Klerus die
rationelle Landwirtschaft samt den Anfangsgründen der Künste und der Wissen¬
schaften erlernt hätten, und wenn sie nicht von ihren römisch und christlich ge¬
bildeten Großgrundbesitzern in Hörigkeit hinabgedrückt und zum Arbeiten ge¬
zwungen worden wären; denn was Woltmann ganz richtig von den Menschen
im allgemeinen sagt, das; niemand ungezwungen arbeitet, das gilt ganz besonders
von deu Germanen, wie sie ursprünglich waren. Schließlich mußten ihre ost-
elbischen Kolonisten durch eine reichliche Beimischung von Slawenblut so viel
von ihrer eingebornen Eigenwilligkeit und Freiheitsliebe verlieren, daß sie sich
in die strengste militärische Disziplin fügen konnten, weil sonst der preußische
Staat nicht hätte entstehn und mächtig werden können. Es mußten also, die
Germanen zu dem zu machen, was sie sind, ihrer Begabung eine Menge
Fügungen der Vorsehung zu Hilfe kommen, von denen die beiden wichtigsten
sind, daß sie nach Nord- und Mitteleuropa versetzt wurden, und daß um die
Zeit ihrer Berührung mit den alten Kulturvölkern die christliche Kirche ge¬
gründet wurde. Die Weltgeschichte läßt sich also nicht aus dem menschlichen
Keimplasma herausspinnen und noch weit weniger aus dem der Spulwürmer,
sondern sie ist das Ergebnis göttlicher Veranstaltungen, zu denen allerdings
auch die verschiednen Nassencharaltcre gehören.

So weit Ratzel in der oben angeführten Stelle die UnVeränderlichkeit des
Massencharakters betont und die weltgeschichtlichen Veränderungen der Völker
nur in den verschiednen Ergebnissen ihrer Kulturarbeit sieht, steht Woltmann
nicht im Gegensatz zu ihm. Diese UnVeränderlichkeit ist ja gerade das Grund-
dogma der nendarwinischen Theoretiker wie Tille, Ammon und Woltmann, und
sie haben es bis zur UnVeränderlichkeit des Keimplasmas fortgesponnen, mit
der sie — ein weiterer Fall der oben beschriebnen Verwechslung von Grund
und Folge - ihr Dogma begründen zu können glauben. In dieser Lehre
nun, der man beistimmen muß, wenn statt UnVeränderlichkeit der Rasseneigen-
tümlichkeit große Beharrlichkeit gesetzt wird, liegt einer der stärksten Beweis¬
gründe gegen den Darwinismus offen zutage. Annehmen, daß planlose
mechanische Anstöße eine unlebendige, form- und strukturlose Masse zu einem
fein organisierten lebendigen Wesen umbilden könnten, das verdaut, wächst, em¬
pfindet und denkt und eine Gestalt von beharrlichem, vererbbarem Typus an¬
nimmt, daß auf diesem Wege von solchen Typen eine unendliche Menge ent¬
stehn könne, darunter Geschöpfe von der Schönheit der Rose, vom Nährwert
des Brotkorns, von der wunderbaren Organisation der Biene und ganz droben
die Menschen mit ihren Gelehrten und Künstlern, ihren Helden und Heiligen,
ihren Maschinen, Theatern und Kirchen — diese Annahme ist ja ein so toller
Unsinn, daß verständige Menschen gar nicht mehr darüber streiten sollten. Auch
die Jahrmillionen des Entwicklungsprozesses machen den Unsinn nicht zum
Sinn; auch in Jahrmillionen der Mischung kommt ans untereinander gewvrfnen


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[0078] Politische Anthropologie indischen und der persischen Arier sind versumpft, und die dnrch ihre Keuschheit berühmten Wandalen sind, ehe sie untergingen, den Versuchungen des Klimas, des Reichtums und des schlechten Beispiels erlegen. Endlich würden die Germanen auch in Europa nicht geworden sein, was sie sind, wenn sie nicht als Schüler der Römer und des römischen Klerus die rationelle Landwirtschaft samt den Anfangsgründen der Künste und der Wissen¬ schaften erlernt hätten, und wenn sie nicht von ihren römisch und christlich ge¬ bildeten Großgrundbesitzern in Hörigkeit hinabgedrückt und zum Arbeiten ge¬ zwungen worden wären; denn was Woltmann ganz richtig von den Menschen im allgemeinen sagt, das; niemand ungezwungen arbeitet, das gilt ganz besonders von deu Germanen, wie sie ursprünglich waren. Schließlich mußten ihre ost- elbischen Kolonisten durch eine reichliche Beimischung von Slawenblut so viel von ihrer eingebornen Eigenwilligkeit und Freiheitsliebe verlieren, daß sie sich in die strengste militärische Disziplin fügen konnten, weil sonst der preußische Staat nicht hätte entstehn und mächtig werden können. Es mußten also, die Germanen zu dem zu machen, was sie sind, ihrer Begabung eine Menge Fügungen der Vorsehung zu Hilfe kommen, von denen die beiden wichtigsten sind, daß sie nach Nord- und Mitteleuropa versetzt wurden, und daß um die Zeit ihrer Berührung mit den alten Kulturvölkern die christliche Kirche ge¬ gründet wurde. Die Weltgeschichte läßt sich also nicht aus dem menschlichen Keimplasma herausspinnen und noch weit weniger aus dem der Spulwürmer, sondern sie ist das Ergebnis göttlicher Veranstaltungen, zu denen allerdings auch die verschiednen Nassencharaltcre gehören. So weit Ratzel in der oben angeführten Stelle die UnVeränderlichkeit des Massencharakters betont und die weltgeschichtlichen Veränderungen der Völker nur in den verschiednen Ergebnissen ihrer Kulturarbeit sieht, steht Woltmann nicht im Gegensatz zu ihm. Diese UnVeränderlichkeit ist ja gerade das Grund- dogma der nendarwinischen Theoretiker wie Tille, Ammon und Woltmann, und sie haben es bis zur UnVeränderlichkeit des Keimplasmas fortgesponnen, mit der sie — ein weiterer Fall der oben beschriebnen Verwechslung von Grund und Folge - ihr Dogma begründen zu können glauben. In dieser Lehre nun, der man beistimmen muß, wenn statt UnVeränderlichkeit der Rasseneigen- tümlichkeit große Beharrlichkeit gesetzt wird, liegt einer der stärksten Beweis¬ gründe gegen den Darwinismus offen zutage. Annehmen, daß planlose mechanische Anstöße eine unlebendige, form- und strukturlose Masse zu einem fein organisierten lebendigen Wesen umbilden könnten, das verdaut, wächst, em¬ pfindet und denkt und eine Gestalt von beharrlichem, vererbbarem Typus an¬ nimmt, daß auf diesem Wege von solchen Typen eine unendliche Menge ent¬ stehn könne, darunter Geschöpfe von der Schönheit der Rose, vom Nährwert des Brotkorns, von der wunderbaren Organisation der Biene und ganz droben die Menschen mit ihren Gelehrten und Künstlern, ihren Helden und Heiligen, ihren Maschinen, Theatern und Kirchen — diese Annahme ist ja ein so toller Unsinn, daß verständige Menschen gar nicht mehr darüber streiten sollten. Auch die Jahrmillionen des Entwicklungsprozesses machen den Unsinn nicht zum Sinn; auch in Jahrmillionen der Mischung kommt ans untereinander gewvrfnen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/78>, abgerufen am 01.09.2024.