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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nicht mehr sagen, als in deiner Rolle steht, Kemp, hieß es, uno keine Über¬
treibungen, das ist gegen die Natur des Schauspiels! -- So, Bryan! Aber die
Bewegungen müssen den Worten entsprechen, und die Worte den Bewegungen! --
Noch einmal, Pope! Und mit Maßen: die Verse dürfen doch nicht gebrüllt werden
wie von einem Turinwächter!

Wilts Kameraden fanden sich in alle seine Aushebungen und richtete" sich
danach, und als sie erst über den Anfang des Stückes hinausgekommen waren,
ging es ohne Unterbrechung weiter. Pope, der Eucharis, oder wie sie jetzt hieß:
Elisabeth, spielte, sprach in hohem, feinem Diskant, Bull sprach zu ihm mit einer
Innigkeit, als habe er wirklich ein Weib vor sich, Bryan war hinreichend dämonisch
als der böse Kakophron, und Percy bellte und heulte ganz natürlich wie der ge¬
treue Hund Snelle, der sein Leben für seinen Herrn ließ.

Aber als diese Szene eben beendet war, und Percy aus dem Bärenfell heraus¬
kroch, um das Gewand des Richters anzuziehn, wurde die Probe jäh dadurch
unterbrochen, daß Herr Johann eine Art Schlaganfall bekam. Er stieß einen lauten
Schrei aus, sank zu Boden und war dann so schwach, daß er nicht imstande war,
ein Wort hervorzubringen.

Jver Kramine richtete ihn mit Hilfe von ein paar Musikanten auf und
sprengte ihm Wasser ins Gesicht; das brachte ihn einigermaßen wieder zu sich, und
als er einen Becher Sekt geleert hatte, der aus der Speisekammer geholt worden
war, konnte er wieder auf den Beinen stehn, aber er war ganz sterbenskrank,
zitterte an allen Gliedern und war der Sprache kaum mächtig. Ein paarmal fing
er an, mit Jver Kramme zu reden, aber was er sagte, war ganz unverständlich,
und das Ende von der Sache war, daß die Spießdreher des Königs den Kranken
in seine Wohnung brachten.

Die Probe ging nun ruhig ihren Gang bis zum Schluß. Percy spielte den
Richter mit großer Würde, und der Gerechtigkeit geschah volle Genüge, indem
Kakophron schimpflich hingerichtet wurde.

Jver Kramme war sehr zufrieden, und Will meinte ebenfalls, daß "der greu¬
liche Brudermord" nach einer weitern Probe dem König sehr wohl vorgestellt
werden könne. ^ . - .

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsverdrossenheit.

Ein schönes neues Wort, ein nach Form und In¬
halt gut deutsches Wort, denn eine "Sprachdummheit" ist es merkwürdigerweise
nicht, und die Sache selbst entspricht ganz und gar unsrer nationalen Eigenheit.
Der echte Deutsche befindet sich bekanntlich nur daun wohl, wenn er über die Re¬
gierung und über die Zustände, in denen er lebt, nach Herzenslust schimpfen kann.
Er hat zwar ein gutes altes Sprichwort: "Tadeln ist leichter als besser machen,"
aber er befolgt es lieber nicht. Leider enthält nur das Wort "Reichsverdrossen¬
heit" eine grobe Gedankenlosigkeit oder eine Niedertracht der Gesinnung. Das,
was einen verdrießt, das will man doch beseitigen, um den Verdruß mit der Ur¬
sache des Verdrusses los zu werden, und das entbehrt man mindestens gern. Wer
also an "Neichsverdrossenheit" leidet, der muß folgerichtig meinen, ihre Ursache,
also das Reich, entbehren zu können, denn das Reich verdrießt ihn ja eben, er hat
keine Freude mehr daran, er ist das glänzende Spielzeug überdrüssig geworden und
möchte es wegwerfen, wie ein Kind, das an seinem Pferdchen genug hat. Scherz
beiseite, für viele, sehr viele Deutsche ist der Neichsgedanke immer noch nur so eine


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nicht mehr sagen, als in deiner Rolle steht, Kemp, hieß es, uno keine Über¬
treibungen, das ist gegen die Natur des Schauspiels! — So, Bryan! Aber die
Bewegungen müssen den Worten entsprechen, und die Worte den Bewegungen! —
Noch einmal, Pope! Und mit Maßen: die Verse dürfen doch nicht gebrüllt werden
wie von einem Turinwächter!

Wilts Kameraden fanden sich in alle seine Aushebungen und richtete» sich
danach, und als sie erst über den Anfang des Stückes hinausgekommen waren,
ging es ohne Unterbrechung weiter. Pope, der Eucharis, oder wie sie jetzt hieß:
Elisabeth, spielte, sprach in hohem, feinem Diskant, Bull sprach zu ihm mit einer
Innigkeit, als habe er wirklich ein Weib vor sich, Bryan war hinreichend dämonisch
als der böse Kakophron, und Percy bellte und heulte ganz natürlich wie der ge¬
treue Hund Snelle, der sein Leben für seinen Herrn ließ.

Aber als diese Szene eben beendet war, und Percy aus dem Bärenfell heraus¬
kroch, um das Gewand des Richters anzuziehn, wurde die Probe jäh dadurch
unterbrochen, daß Herr Johann eine Art Schlaganfall bekam. Er stieß einen lauten
Schrei aus, sank zu Boden und war dann so schwach, daß er nicht imstande war,
ein Wort hervorzubringen.

Jver Kramine richtete ihn mit Hilfe von ein paar Musikanten auf und
sprengte ihm Wasser ins Gesicht; das brachte ihn einigermaßen wieder zu sich, und
als er einen Becher Sekt geleert hatte, der aus der Speisekammer geholt worden
war, konnte er wieder auf den Beinen stehn, aber er war ganz sterbenskrank,
zitterte an allen Gliedern und war der Sprache kaum mächtig. Ein paarmal fing
er an, mit Jver Kramme zu reden, aber was er sagte, war ganz unverständlich,
und das Ende von der Sache war, daß die Spießdreher des Königs den Kranken
in seine Wohnung brachten.

Die Probe ging nun ruhig ihren Gang bis zum Schluß. Percy spielte den
Richter mit großer Würde, und der Gerechtigkeit geschah volle Genüge, indem
Kakophron schimpflich hingerichtet wurde.

Jver Kramme war sehr zufrieden, und Will meinte ebenfalls, daß „der greu¬
liche Brudermord" nach einer weitern Probe dem König sehr wohl vorgestellt
werden könne. ^ . - .

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsverdrossenheit.

Ein schönes neues Wort, ein nach Form und In¬
halt gut deutsches Wort, denn eine „Sprachdummheit" ist es merkwürdigerweise
nicht, und die Sache selbst entspricht ganz und gar unsrer nationalen Eigenheit.
Der echte Deutsche befindet sich bekanntlich nur daun wohl, wenn er über die Re¬
gierung und über die Zustände, in denen er lebt, nach Herzenslust schimpfen kann.
Er hat zwar ein gutes altes Sprichwort: „Tadeln ist leichter als besser machen,"
aber er befolgt es lieber nicht. Leider enthält nur das Wort „Reichsverdrossen¬
heit" eine grobe Gedankenlosigkeit oder eine Niedertracht der Gesinnung. Das,
was einen verdrießt, das will man doch beseitigen, um den Verdruß mit der Ur¬
sache des Verdrusses los zu werden, und das entbehrt man mindestens gern. Wer
also an „Neichsverdrossenheit" leidet, der muß folgerichtig meinen, ihre Ursache,
also das Reich, entbehren zu können, denn das Reich verdrießt ihn ja eben, er hat
keine Freude mehr daran, er ist das glänzende Spielzeug überdrüssig geworden und
möchte es wegwerfen, wie ein Kind, das an seinem Pferdchen genug hat. Scherz
beiseite, für viele, sehr viele Deutsche ist der Neichsgedanke immer noch nur so eine


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[0763] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nicht mehr sagen, als in deiner Rolle steht, Kemp, hieß es, uno keine Über¬ treibungen, das ist gegen die Natur des Schauspiels! — So, Bryan! Aber die Bewegungen müssen den Worten entsprechen, und die Worte den Bewegungen! — Noch einmal, Pope! Und mit Maßen: die Verse dürfen doch nicht gebrüllt werden wie von einem Turinwächter! Wilts Kameraden fanden sich in alle seine Aushebungen und richtete» sich danach, und als sie erst über den Anfang des Stückes hinausgekommen waren, ging es ohne Unterbrechung weiter. Pope, der Eucharis, oder wie sie jetzt hieß: Elisabeth, spielte, sprach in hohem, feinem Diskant, Bull sprach zu ihm mit einer Innigkeit, als habe er wirklich ein Weib vor sich, Bryan war hinreichend dämonisch als der böse Kakophron, und Percy bellte und heulte ganz natürlich wie der ge¬ treue Hund Snelle, der sein Leben für seinen Herrn ließ. Aber als diese Szene eben beendet war, und Percy aus dem Bärenfell heraus¬ kroch, um das Gewand des Richters anzuziehn, wurde die Probe jäh dadurch unterbrochen, daß Herr Johann eine Art Schlaganfall bekam. Er stieß einen lauten Schrei aus, sank zu Boden und war dann so schwach, daß er nicht imstande war, ein Wort hervorzubringen. Jver Kramine richtete ihn mit Hilfe von ein paar Musikanten auf und sprengte ihm Wasser ins Gesicht; das brachte ihn einigermaßen wieder zu sich, und als er einen Becher Sekt geleert hatte, der aus der Speisekammer geholt worden war, konnte er wieder auf den Beinen stehn, aber er war ganz sterbenskrank, zitterte an allen Gliedern und war der Sprache kaum mächtig. Ein paarmal fing er an, mit Jver Kramme zu reden, aber was er sagte, war ganz unverständlich, und das Ende von der Sache war, daß die Spießdreher des Königs den Kranken in seine Wohnung brachten. Die Probe ging nun ruhig ihren Gang bis zum Schluß. Percy spielte den Richter mit großer Würde, und der Gerechtigkeit geschah volle Genüge, indem Kakophron schimpflich hingerichtet wurde. Jver Kramme war sehr zufrieden, und Will meinte ebenfalls, daß „der greu¬ liche Brudermord" nach einer weitern Probe dem König sehr wohl vorgestellt werden könne. ^ . - . (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Neichsverdrossenheit. Ein schönes neues Wort, ein nach Form und In¬ halt gut deutsches Wort, denn eine „Sprachdummheit" ist es merkwürdigerweise nicht, und die Sache selbst entspricht ganz und gar unsrer nationalen Eigenheit. Der echte Deutsche befindet sich bekanntlich nur daun wohl, wenn er über die Re¬ gierung und über die Zustände, in denen er lebt, nach Herzenslust schimpfen kann. Er hat zwar ein gutes altes Sprichwort: „Tadeln ist leichter als besser machen," aber er befolgt es lieber nicht. Leider enthält nur das Wort „Reichsverdrossen¬ heit" eine grobe Gedankenlosigkeit oder eine Niedertracht der Gesinnung. Das, was einen verdrießt, das will man doch beseitigen, um den Verdruß mit der Ur¬ sache des Verdrusses los zu werden, und das entbehrt man mindestens gern. Wer also an „Neichsverdrossenheit" leidet, der muß folgerichtig meinen, ihre Ursache, also das Reich, entbehren zu können, denn das Reich verdrießt ihn ja eben, er hat keine Freude mehr daran, er ist das glänzende Spielzeug überdrüssig geworden und möchte es wegwerfen, wie ein Kind, das an seinem Pferdchen genug hat. Scherz beiseite, für viele, sehr viele Deutsche ist der Neichsgedanke immer noch nur so eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/763>, abgerufen am 25.11.2024.