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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Golnnean in französischer Beleuchtung

er darin die Charakteristik der Griechen, die ja ans der Zeit vor dein athe¬
nischen Aufenthalt stammt, nicht nachträglich gemildert hat, bleibt wunderlich
genug, weil ihn Athen mit solcher Begeisterung für die griechische Plastik er¬
füllte, daß ihm von da ab das Modellieren eine liebe Beschäftigung wurde,
und daß er in der Vorrede zum Amadis schrieb: Der Verfasser dieses Gedichts
"konnte nicht mehr loskommen von diesem klassischen Lande; die attische Ebne,
die Akropolis waren ihm zum Leben notwendig geworden/' In der Perser¬
geschichte aber geht seine Abneigung gegen die Griechen so weit, daß er für
Alexander Partei nimmt gegen seine Generale, die die Anbequemung an die
Persischen Sitten mißbilligten; diese waren ja besser als die griechischen! Daß
die damaligen Persersitten nicht mehr persisch, sondern semitisch waren, ist ver¬
gessen; die Proskynesis wird für eine ganz unanstößige, höfliche Grnßform er¬
klärt; dem unverschämten Kinns, der wie alle Griechen gemein gesinnt war und
Heldengröße uicht gelten lassen wollte, ist ganz recht geschehen, daß ihn Alexander
erstochen hat.

Wir übergehn, was Seilliere noch ans dein Abschnitt über die Parthcr-
herrschaft mitteilt. Er meint, die tollen logischen Sprünge Gobineaus möchten
Wohl nicht ausschließlich aus dem Konflikt zwischen seinen entgegengesetzten
Interessen entsprungen sein, sondern zum Teil aus einer Schwächling seiner
Denkkraft durch Mißstimmung und Kränklichkeit. Er scheine vergessen zu haben,
was in dem Buche steht, als er in der Vorrede zur zweiten Auflage 1882 be¬
hauptete: "Ich habe die Geschichte der Perser geschrieben, um an dem Beispiel
der arischen Nation, die am vollständigsten von ihren Stanmwerwandten ge¬
trennt lebt, zu zeigen, wie wenig Klima, Nachbarschaft und Zeitumstände den
Genius einer Nasse zu ändern oder zu fesseln imstande sind." Hätte er den
Anhalt des Buches vor Augen gehabt, so würde die Stelle lauten: "Ich habe
die Geschichte der Perser geschrieben, um an dem Beispiel der von ihren Stamm¬
verwandten am wenigsten abgesonderten arischen Nation (die Perser sollen ja
von Zeit zu Zeit durch arische Skythen aufgefrischt worden sein) wider Willen
SU zeigen, in wie hohem Grade Nachbarschaft und Zeitnmstünde den Genius
einer Nasse zu ändern und zu fesseln imstande sind." Seilliere gibt dann noch
einen ergötzlichen Abriß der chinesischen Geschichte, die Gobineau geschrieben
haben würde, wenn ihn die Regierung nach Peking geschickt hätte. "Die gelbe
Farbe würde den Operationen seiner Arierchcinie so wenig Widerstand geleistet
haben wie die bräunliche der Iranier."

Man schickte ihn statt dessen ein zweitesmal, und zwar als außerordent¬
lichen Gesandten, nach Teheran (1861 bis 1864), und da reifte denn außer
der persischen Geschichte ein zweibändiges Werk über die Keilschrift. Mit Hilfe
eines gelehrten Rabbinen glaubte er den richtigem Schlüssel der Inschriften ge-
funden zu haben, die in den assyrischen, babylonischen und persischen Ruinen
entdeckt werden. M. I. Oppert erzählt in seinem Artikel über den Gegenstand
in der großen Eneyklopädie, welchem Unglauben die Ergebnisse der ersten Ent-
^iffrer begegneten, und fügt hinzu: In dieser für die Assyrivlogen ohnehin so
schwierigen Zeit "tauchten auch noch Entziffernngsversnche auf, die ja mit Recht
heute vergessen sind, die aber damals dazu beitrugen, die Stunde der gerechten


Golnnean in französischer Beleuchtung

er darin die Charakteristik der Griechen, die ja ans der Zeit vor dein athe¬
nischen Aufenthalt stammt, nicht nachträglich gemildert hat, bleibt wunderlich
genug, weil ihn Athen mit solcher Begeisterung für die griechische Plastik er¬
füllte, daß ihm von da ab das Modellieren eine liebe Beschäftigung wurde,
und daß er in der Vorrede zum Amadis schrieb: Der Verfasser dieses Gedichts
„konnte nicht mehr loskommen von diesem klassischen Lande; die attische Ebne,
die Akropolis waren ihm zum Leben notwendig geworden/' In der Perser¬
geschichte aber geht seine Abneigung gegen die Griechen so weit, daß er für
Alexander Partei nimmt gegen seine Generale, die die Anbequemung an die
Persischen Sitten mißbilligten; diese waren ja besser als die griechischen! Daß
die damaligen Persersitten nicht mehr persisch, sondern semitisch waren, ist ver¬
gessen; die Proskynesis wird für eine ganz unanstößige, höfliche Grnßform er¬
klärt; dem unverschämten Kinns, der wie alle Griechen gemein gesinnt war und
Heldengröße uicht gelten lassen wollte, ist ganz recht geschehen, daß ihn Alexander
erstochen hat.

Wir übergehn, was Seilliere noch ans dein Abschnitt über die Parthcr-
herrschaft mitteilt. Er meint, die tollen logischen Sprünge Gobineaus möchten
Wohl nicht ausschließlich aus dem Konflikt zwischen seinen entgegengesetzten
Interessen entsprungen sein, sondern zum Teil aus einer Schwächling seiner
Denkkraft durch Mißstimmung und Kränklichkeit. Er scheine vergessen zu haben,
was in dem Buche steht, als er in der Vorrede zur zweiten Auflage 1882 be¬
hauptete: „Ich habe die Geschichte der Perser geschrieben, um an dem Beispiel
der arischen Nation, die am vollständigsten von ihren Stanmwerwandten ge¬
trennt lebt, zu zeigen, wie wenig Klima, Nachbarschaft und Zeitumstände den
Genius einer Nasse zu ändern oder zu fesseln imstande sind." Hätte er den
Anhalt des Buches vor Augen gehabt, so würde die Stelle lauten: „Ich habe
die Geschichte der Perser geschrieben, um an dem Beispiel der von ihren Stamm¬
verwandten am wenigsten abgesonderten arischen Nation (die Perser sollen ja
von Zeit zu Zeit durch arische Skythen aufgefrischt worden sein) wider Willen
SU zeigen, in wie hohem Grade Nachbarschaft und Zeitnmstünde den Genius
einer Nasse zu ändern und zu fesseln imstande sind." Seilliere gibt dann noch
einen ergötzlichen Abriß der chinesischen Geschichte, die Gobineau geschrieben
haben würde, wenn ihn die Regierung nach Peking geschickt hätte. „Die gelbe
Farbe würde den Operationen seiner Arierchcinie so wenig Widerstand geleistet
haben wie die bräunliche der Iranier."

Man schickte ihn statt dessen ein zweitesmal, und zwar als außerordent¬
lichen Gesandten, nach Teheran (1861 bis 1864), und da reifte denn außer
der persischen Geschichte ein zweibändiges Werk über die Keilschrift. Mit Hilfe
eines gelehrten Rabbinen glaubte er den richtigem Schlüssel der Inschriften ge-
funden zu haben, die in den assyrischen, babylonischen und persischen Ruinen
entdeckt werden. M. I. Oppert erzählt in seinem Artikel über den Gegenstand
in der großen Eneyklopädie, welchem Unglauben die Ergebnisse der ersten Ent-
^iffrer begegneten, und fügt hinzu: In dieser für die Assyrivlogen ohnehin so
schwierigen Zeit „tauchten auch noch Entziffernngsversnche auf, die ja mit Recht
heute vergessen sind, die aber damals dazu beitrugen, die Stunde der gerechten


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[0683] Golnnean in französischer Beleuchtung er darin die Charakteristik der Griechen, die ja ans der Zeit vor dein athe¬ nischen Aufenthalt stammt, nicht nachträglich gemildert hat, bleibt wunderlich genug, weil ihn Athen mit solcher Begeisterung für die griechische Plastik er¬ füllte, daß ihm von da ab das Modellieren eine liebe Beschäftigung wurde, und daß er in der Vorrede zum Amadis schrieb: Der Verfasser dieses Gedichts „konnte nicht mehr loskommen von diesem klassischen Lande; die attische Ebne, die Akropolis waren ihm zum Leben notwendig geworden/' In der Perser¬ geschichte aber geht seine Abneigung gegen die Griechen so weit, daß er für Alexander Partei nimmt gegen seine Generale, die die Anbequemung an die Persischen Sitten mißbilligten; diese waren ja besser als die griechischen! Daß die damaligen Persersitten nicht mehr persisch, sondern semitisch waren, ist ver¬ gessen; die Proskynesis wird für eine ganz unanstößige, höfliche Grnßform er¬ klärt; dem unverschämten Kinns, der wie alle Griechen gemein gesinnt war und Heldengröße uicht gelten lassen wollte, ist ganz recht geschehen, daß ihn Alexander erstochen hat. Wir übergehn, was Seilliere noch ans dein Abschnitt über die Parthcr- herrschaft mitteilt. Er meint, die tollen logischen Sprünge Gobineaus möchten Wohl nicht ausschließlich aus dem Konflikt zwischen seinen entgegengesetzten Interessen entsprungen sein, sondern zum Teil aus einer Schwächling seiner Denkkraft durch Mißstimmung und Kränklichkeit. Er scheine vergessen zu haben, was in dem Buche steht, als er in der Vorrede zur zweiten Auflage 1882 be¬ hauptete: „Ich habe die Geschichte der Perser geschrieben, um an dem Beispiel der arischen Nation, die am vollständigsten von ihren Stanmwerwandten ge¬ trennt lebt, zu zeigen, wie wenig Klima, Nachbarschaft und Zeitumstände den Genius einer Nasse zu ändern oder zu fesseln imstande sind." Hätte er den Anhalt des Buches vor Augen gehabt, so würde die Stelle lauten: „Ich habe die Geschichte der Perser geschrieben, um an dem Beispiel der von ihren Stamm¬ verwandten am wenigsten abgesonderten arischen Nation (die Perser sollen ja von Zeit zu Zeit durch arische Skythen aufgefrischt worden sein) wider Willen SU zeigen, in wie hohem Grade Nachbarschaft und Zeitnmstünde den Genius einer Nasse zu ändern und zu fesseln imstande sind." Seilliere gibt dann noch einen ergötzlichen Abriß der chinesischen Geschichte, die Gobineau geschrieben haben würde, wenn ihn die Regierung nach Peking geschickt hätte. „Die gelbe Farbe würde den Operationen seiner Arierchcinie so wenig Widerstand geleistet haben wie die bräunliche der Iranier." Man schickte ihn statt dessen ein zweitesmal, und zwar als außerordent¬ lichen Gesandten, nach Teheran (1861 bis 1864), und da reifte denn außer der persischen Geschichte ein zweibändiges Werk über die Keilschrift. Mit Hilfe eines gelehrten Rabbinen glaubte er den richtigem Schlüssel der Inschriften ge- funden zu haben, die in den assyrischen, babylonischen und persischen Ruinen entdeckt werden. M. I. Oppert erzählt in seinem Artikel über den Gegenstand in der großen Eneyklopädie, welchem Unglauben die Ergebnisse der ersten Ent- ^iffrer begegneten, und fügt hinzu: In dieser für die Assyrivlogen ohnehin so schwierigen Zeit „tauchten auch noch Entziffernngsversnche auf, die ja mit Recht heute vergessen sind, die aber damals dazu beitrugen, die Stunde der gerechten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/683>, abgerufen am 01.09.2024.