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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Gobineau in französischer Beleuchtung

wie gewissen Gemälden, deren dunkle Grundierung im Laufe der Zeit hervor¬
tritt. Da nun aber Gobinenu die Kultur des alten Babylons aufrichtig be¬
wundert: seinen rationellen Acker- und Gartenbau, seine Bauten, seine majestä¬
tischen Skulpturen, seine Wissenschaft, so verwickelt ihn die Rassentheorie in
einen schmerzlichen Konflikt. Freilich wird die babylonische Kultur durch die
kleinlichen Interessen und Laster ihrer Träger entstellt, jedoch "die sind am
Ende das unvermeidliche Gepäck aller sehr zivilisierten Menschen" Bcwundruugs-
würdig bleiben trotzdem die Aramäer, die ihre Erobrer an Geist und Kultur
so hoch überragten und einen solchen Einfluß auf die kriegerischen Feudalherren
des Ostens errangen, daß sie ihnen nicht allein ihre Häuser bauten und ein¬
richtete", sondern ihnen auch ihre Sitten aufnötigten. "Niemals hat sich
Gobineau verzweifelter gewunden zwischen den beiden Neigungen, die ihn be¬
herrschten. Sein Individualismus machte ihn zum Utopisten, sodaß er wie
Rousseau die Zivilisation verdammte um ihrer Übel und Ausschreitungen willen
und megen der Opfer an Menschenwürde, die sie auferlegt: zugleich aber zwingt
ihn sein hoch entwickelter Geschmack, sich vor den Leistungen des Gedankens
und der schöpferischen Einbildungskraft zu verneigen. Wo soll man die Grenz¬
linien ziehen zwischen der Kultur des Edelmenschen und der verderben¬
bringenden Zivilisation? Noch öfter werden wir diese Grenzlinie hin- und her¬
schieben sehen in den Werken dieses Geistes, der ganz aufrichtig ist, aber sich
auch ganz dem Eindruck des Augenblicks hingibt."

Auch der Griechen mußte er in einer Geschichte der Perser gedenken. Die
nun haßt er womöglich noch leidenschaftlicher als die Semiten. Darin, was
er über sie sagt, steht er als Original ganz allein; höchstens Dühring wäre
allenfalls imstande, ähnlich zu sprechen; die meisten "Germanisten" fühlen sich
ja dem Hellenismus verwandt. Allerdings, die Hellenen des heroischen Zeit¬
alters läßt auch Gobineau gelten, aber er versetzt sie, um den Griechen der
historischen Zeit auch nicht das geringste Zugeständnis machen zu müssen, in
ihre innerasiatische Urheimat; dort sollen die Helden des Mythus ihre Taten
verrichtet haben, dort sollen sogar die Berge, Flüsse und Städte liegen, die in
den Epen genannt werden. Er beweist das hauptsächlich mit den Wnuderuugeu
der Jo, die Äschylus in seinem Prometheus erwähnt. Die berühmten Griechen
der historischen Zeit malt er so schwarz wie möglich, erzählt, wie die Perser
das geschwätzige und verlogne Griechenvolk verachtet haben, und erklärt, wie
mancher neuere deutsche Historiker, ihre Siege über persische Heere für Auf¬
schneiderei. Ihre Kunst, die so viele geblendet habe (und die, wie sich die Leser
wohl erinnern, aus dem Negerblut stammt), hält den Vergleich nicht aus mit
der assyrischen und noch weniger mit der der neuern Völker. Die Zehntausend
des .Lenophou sind ihm räuberische Vagabunden, die sich uur im höchsten Not¬
falle schlagen, einander betrügen, miteinander zanken und sich nur vertragen,
wenn es einen schlechten Streich auszuführen oder aus einer Klemme heraus¬
zukommen gilt. Auch die Neugriechen macht er schlecht, die er in seiner Ab¬
handlung über Capodistrias verherrlicht hatte. Vielleicht war es seine Sendung
uach Athen (1864), was ihn bewogen hat, die Herausgabe der Persergcschichte,
die ihm dort sehr übel genommen worden wäre, bis 1869 zu verschieben. Daß


Gobineau in französischer Beleuchtung

wie gewissen Gemälden, deren dunkle Grundierung im Laufe der Zeit hervor¬
tritt. Da nun aber Gobinenu die Kultur des alten Babylons aufrichtig be¬
wundert: seinen rationellen Acker- und Gartenbau, seine Bauten, seine majestä¬
tischen Skulpturen, seine Wissenschaft, so verwickelt ihn die Rassentheorie in
einen schmerzlichen Konflikt. Freilich wird die babylonische Kultur durch die
kleinlichen Interessen und Laster ihrer Träger entstellt, jedoch „die sind am
Ende das unvermeidliche Gepäck aller sehr zivilisierten Menschen" Bcwundruugs-
würdig bleiben trotzdem die Aramäer, die ihre Erobrer an Geist und Kultur
so hoch überragten und einen solchen Einfluß auf die kriegerischen Feudalherren
des Ostens errangen, daß sie ihnen nicht allein ihre Häuser bauten und ein¬
richtete», sondern ihnen auch ihre Sitten aufnötigten. „Niemals hat sich
Gobineau verzweifelter gewunden zwischen den beiden Neigungen, die ihn be¬
herrschten. Sein Individualismus machte ihn zum Utopisten, sodaß er wie
Rousseau die Zivilisation verdammte um ihrer Übel und Ausschreitungen willen
und megen der Opfer an Menschenwürde, die sie auferlegt: zugleich aber zwingt
ihn sein hoch entwickelter Geschmack, sich vor den Leistungen des Gedankens
und der schöpferischen Einbildungskraft zu verneigen. Wo soll man die Grenz¬
linien ziehen zwischen der Kultur des Edelmenschen und der verderben¬
bringenden Zivilisation? Noch öfter werden wir diese Grenzlinie hin- und her¬
schieben sehen in den Werken dieses Geistes, der ganz aufrichtig ist, aber sich
auch ganz dem Eindruck des Augenblicks hingibt."

Auch der Griechen mußte er in einer Geschichte der Perser gedenken. Die
nun haßt er womöglich noch leidenschaftlicher als die Semiten. Darin, was
er über sie sagt, steht er als Original ganz allein; höchstens Dühring wäre
allenfalls imstande, ähnlich zu sprechen; die meisten „Germanisten" fühlen sich
ja dem Hellenismus verwandt. Allerdings, die Hellenen des heroischen Zeit¬
alters läßt auch Gobineau gelten, aber er versetzt sie, um den Griechen der
historischen Zeit auch nicht das geringste Zugeständnis machen zu müssen, in
ihre innerasiatische Urheimat; dort sollen die Helden des Mythus ihre Taten
verrichtet haben, dort sollen sogar die Berge, Flüsse und Städte liegen, die in
den Epen genannt werden. Er beweist das hauptsächlich mit den Wnuderuugeu
der Jo, die Äschylus in seinem Prometheus erwähnt. Die berühmten Griechen
der historischen Zeit malt er so schwarz wie möglich, erzählt, wie die Perser
das geschwätzige und verlogne Griechenvolk verachtet haben, und erklärt, wie
mancher neuere deutsche Historiker, ihre Siege über persische Heere für Auf¬
schneiderei. Ihre Kunst, die so viele geblendet habe (und die, wie sich die Leser
wohl erinnern, aus dem Negerblut stammt), hält den Vergleich nicht aus mit
der assyrischen und noch weniger mit der der neuern Völker. Die Zehntausend
des .Lenophou sind ihm räuberische Vagabunden, die sich uur im höchsten Not¬
falle schlagen, einander betrügen, miteinander zanken und sich nur vertragen,
wenn es einen schlechten Streich auszuführen oder aus einer Klemme heraus¬
zukommen gilt. Auch die Neugriechen macht er schlecht, die er in seiner Ab¬
handlung über Capodistrias verherrlicht hatte. Vielleicht war es seine Sendung
uach Athen (1864), was ihn bewogen hat, die Herausgabe der Persergcschichte,
die ihm dort sehr übel genommen worden wäre, bis 1869 zu verschieben. Daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/682>, abgerufen am 01.09.2024.