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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Golnnean !n französischer Beleuchtung

Gottes über die Natur zu verfügen; dagegen findet man den Zauber als die
Grundlage aller into-europäischen Theologie. Die persische Literatur enthält
Rezepte,'nach denen man die Gottheit zwingen kann. Wissenschaft und Magie
stehn beide im Gegensatz zum Monotheismus, denn sie machen das Gebet über¬
flüssig." (Seilliere selbst gehört zu denen, die glauben, daß alle Religionen
ohne Ausnahme mit Zauberei angefangen haben.) Im arischen Kult waren
die Opfer und Zeremonien Huldigungen und Zeichen der Anbetung, die streng
zu fordern die Gottheit ein Recht hatte, im semitischen Kult waren sie klug er¬
dachte Zaubermittel. Der arische Gott war gut, der semitische nur stark und
launenhaft. So waren denn auch die Arier uach dem Bilde ihrer Gottheit ge¬
artet: gütig und sanftmütig; auch daß sie z. B. nach der Empörung Babylons
gegen Darms dreitausend Menschen kreuzigen ließen, spricht nicht dagegen. Im
"Versuch" hat Gobineau gezeigt, daß die Semiten ursprünglich Arier gewesen
seien und durch Vermischung mit Schwarzen ihre Eigentümlichkeit erworben hatten.
In der persischen Geschichte wird er an seiner Theorie ein wenig irre; es er¬
scheint ihm gewagt, die der arischen so vollständig entgegengesetzte Geistesrichtung
der Semiten ausschließlich auf die Beimischung einiger Tropfen Negerblutes
zurückzuführen. Aus der Unterwerfung einer zahlreichen semitischen Bevölkerung
erklärt sich nun auch die Verfassung des persischen Reichs. Die reichen und
hochzivilisierten Semiten waren einerseits in allen Geschäften geübter und in
allen weltlichen Dingen klüger als die arischen Bauern und Barone, andrer¬
seits an unbedingten Gehorsam gewöhnt. Wie sie einen Despoten brauchten,
so lieferten sie diesem auch die geeigneten Werkzeuge zu ihrer eignen Beherrschung,
die Satrapen: Emporkömmlinge und Günstlinge wie Human, die sich, von der
Tafel der Königin kommend, ohne Sträuben an den Galgen hängen lassen.
(Seilliere gedenkt bei dieser Phrase andrer Antisemiten, die den Human als
Judenfeind feiern.)

Die beiden Rassen zu verschmelzen, das war die Hauptabsicht des Zoroaster.
Der ursprüngliche Dualismus der Perser hatte darin bestanden, daß sie sich
und ihr Land für ant, alles, was jenseits ihrer Grenzen lag. für schlecht hielten.
Diese Ansicht konnte nach der Gründung ihres so viele Länder und Völker
umfassenden Reichs uicht aufrecht erhalten werden. Zoroaster verlegte darum
den Dualismus ins metaphysische Gebiet. Ursprünglich hatte man die Natur
für gut angesehen und alles, was Schaden anrichtet, für etwas bloß Zufälliges,
das nicht verdiene, personifiziert zu werden. Jetzt nahm man ein böses Prinzip
"n. führte sogar Götzenbilder ein und einen Stand von Magiern, was einen
Eingriff in die Rechte des priesterlichen Familienvaters bedeutete. Die jensei¬
tigen Velohnnngen und Strafen aber sollten nun nach dem persönlichen Ver¬
dienst und Mißverdienst ausgeteilt werden, während nach der ursprünglichen
Vorstellung der Arier ihnen, und ihnen allein, ihrer Natur wegen und ohne
jedes persönliche Verdienst der Himmel gehörte. (Hier ließen sich hübsche Be¬
trachtungen über die Prädestinationslehre und über die Rechtfertigung ans dem
Glauben allem herausspinnen.) Bei dieser Verschmelzung konnte es nun nicht
fehlen, daß das arische Element von dein weit zahlreichern semitischen nilmäh¬
lich ausgesogen wurde, und daß es dein arisch übertünchten Perserreiche ergingG


renzboten III 1903 "5
Golnnean !n französischer Beleuchtung

Gottes über die Natur zu verfügen; dagegen findet man den Zauber als die
Grundlage aller into-europäischen Theologie. Die persische Literatur enthält
Rezepte,'nach denen man die Gottheit zwingen kann. Wissenschaft und Magie
stehn beide im Gegensatz zum Monotheismus, denn sie machen das Gebet über¬
flüssig." (Seilliere selbst gehört zu denen, die glauben, daß alle Religionen
ohne Ausnahme mit Zauberei angefangen haben.) Im arischen Kult waren
die Opfer und Zeremonien Huldigungen und Zeichen der Anbetung, die streng
zu fordern die Gottheit ein Recht hatte, im semitischen Kult waren sie klug er¬
dachte Zaubermittel. Der arische Gott war gut, der semitische nur stark und
launenhaft. So waren denn auch die Arier uach dem Bilde ihrer Gottheit ge¬
artet: gütig und sanftmütig; auch daß sie z. B. nach der Empörung Babylons
gegen Darms dreitausend Menschen kreuzigen ließen, spricht nicht dagegen. Im
„Versuch" hat Gobineau gezeigt, daß die Semiten ursprünglich Arier gewesen
seien und durch Vermischung mit Schwarzen ihre Eigentümlichkeit erworben hatten.
In der persischen Geschichte wird er an seiner Theorie ein wenig irre; es er¬
scheint ihm gewagt, die der arischen so vollständig entgegengesetzte Geistesrichtung
der Semiten ausschließlich auf die Beimischung einiger Tropfen Negerblutes
zurückzuführen. Aus der Unterwerfung einer zahlreichen semitischen Bevölkerung
erklärt sich nun auch die Verfassung des persischen Reichs. Die reichen und
hochzivilisierten Semiten waren einerseits in allen Geschäften geübter und in
allen weltlichen Dingen klüger als die arischen Bauern und Barone, andrer¬
seits an unbedingten Gehorsam gewöhnt. Wie sie einen Despoten brauchten,
so lieferten sie diesem auch die geeigneten Werkzeuge zu ihrer eignen Beherrschung,
die Satrapen: Emporkömmlinge und Günstlinge wie Human, die sich, von der
Tafel der Königin kommend, ohne Sträuben an den Galgen hängen lassen.
(Seilliere gedenkt bei dieser Phrase andrer Antisemiten, die den Human als
Judenfeind feiern.)

Die beiden Rassen zu verschmelzen, das war die Hauptabsicht des Zoroaster.
Der ursprüngliche Dualismus der Perser hatte darin bestanden, daß sie sich
und ihr Land für ant, alles, was jenseits ihrer Grenzen lag. für schlecht hielten.
Diese Ansicht konnte nach der Gründung ihres so viele Länder und Völker
umfassenden Reichs uicht aufrecht erhalten werden. Zoroaster verlegte darum
den Dualismus ins metaphysische Gebiet. Ursprünglich hatte man die Natur
für gut angesehen und alles, was Schaden anrichtet, für etwas bloß Zufälliges,
das nicht verdiene, personifiziert zu werden. Jetzt nahm man ein böses Prinzip
"n. führte sogar Götzenbilder ein und einen Stand von Magiern, was einen
Eingriff in die Rechte des priesterlichen Familienvaters bedeutete. Die jensei¬
tigen Velohnnngen und Strafen aber sollten nun nach dem persönlichen Ver¬
dienst und Mißverdienst ausgeteilt werden, während nach der ursprünglichen
Vorstellung der Arier ihnen, und ihnen allein, ihrer Natur wegen und ohne
jedes persönliche Verdienst der Himmel gehörte. (Hier ließen sich hübsche Be¬
trachtungen über die Prädestinationslehre und über die Rechtfertigung ans dem
Glauben allem herausspinnen.) Bei dieser Verschmelzung konnte es nun nicht
fehlen, daß das arische Element von dein weit zahlreichern semitischen nilmäh¬
lich ausgesogen wurde, und daß es dein arisch übertünchten Perserreiche ergingG


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[0681] Golnnean !n französischer Beleuchtung Gottes über die Natur zu verfügen; dagegen findet man den Zauber als die Grundlage aller into-europäischen Theologie. Die persische Literatur enthält Rezepte,'nach denen man die Gottheit zwingen kann. Wissenschaft und Magie stehn beide im Gegensatz zum Monotheismus, denn sie machen das Gebet über¬ flüssig." (Seilliere selbst gehört zu denen, die glauben, daß alle Religionen ohne Ausnahme mit Zauberei angefangen haben.) Im arischen Kult waren die Opfer und Zeremonien Huldigungen und Zeichen der Anbetung, die streng zu fordern die Gottheit ein Recht hatte, im semitischen Kult waren sie klug er¬ dachte Zaubermittel. Der arische Gott war gut, der semitische nur stark und launenhaft. So waren denn auch die Arier uach dem Bilde ihrer Gottheit ge¬ artet: gütig und sanftmütig; auch daß sie z. B. nach der Empörung Babylons gegen Darms dreitausend Menschen kreuzigen ließen, spricht nicht dagegen. Im „Versuch" hat Gobineau gezeigt, daß die Semiten ursprünglich Arier gewesen seien und durch Vermischung mit Schwarzen ihre Eigentümlichkeit erworben hatten. In der persischen Geschichte wird er an seiner Theorie ein wenig irre; es er¬ scheint ihm gewagt, die der arischen so vollständig entgegengesetzte Geistesrichtung der Semiten ausschließlich auf die Beimischung einiger Tropfen Negerblutes zurückzuführen. Aus der Unterwerfung einer zahlreichen semitischen Bevölkerung erklärt sich nun auch die Verfassung des persischen Reichs. Die reichen und hochzivilisierten Semiten waren einerseits in allen Geschäften geübter und in allen weltlichen Dingen klüger als die arischen Bauern und Barone, andrer¬ seits an unbedingten Gehorsam gewöhnt. Wie sie einen Despoten brauchten, so lieferten sie diesem auch die geeigneten Werkzeuge zu ihrer eignen Beherrschung, die Satrapen: Emporkömmlinge und Günstlinge wie Human, die sich, von der Tafel der Königin kommend, ohne Sträuben an den Galgen hängen lassen. (Seilliere gedenkt bei dieser Phrase andrer Antisemiten, die den Human als Judenfeind feiern.) Die beiden Rassen zu verschmelzen, das war die Hauptabsicht des Zoroaster. Der ursprüngliche Dualismus der Perser hatte darin bestanden, daß sie sich und ihr Land für ant, alles, was jenseits ihrer Grenzen lag. für schlecht hielten. Diese Ansicht konnte nach der Gründung ihres so viele Länder und Völker umfassenden Reichs uicht aufrecht erhalten werden. Zoroaster verlegte darum den Dualismus ins metaphysische Gebiet. Ursprünglich hatte man die Natur für gut angesehen und alles, was Schaden anrichtet, für etwas bloß Zufälliges, das nicht verdiene, personifiziert zu werden. Jetzt nahm man ein böses Prinzip "n. führte sogar Götzenbilder ein und einen Stand von Magiern, was einen Eingriff in die Rechte des priesterlichen Familienvaters bedeutete. Die jensei¬ tigen Velohnnngen und Strafen aber sollten nun nach dem persönlichen Ver¬ dienst und Mißverdienst ausgeteilt werden, während nach der ursprünglichen Vorstellung der Arier ihnen, und ihnen allein, ihrer Natur wegen und ohne jedes persönliche Verdienst der Himmel gehörte. (Hier ließen sich hübsche Be¬ trachtungen über die Prädestinationslehre und über die Rechtfertigung ans dem Glauben allem herausspinnen.) Bei dieser Verschmelzung konnte es nun nicht fehlen, daß das arische Element von dein weit zahlreichern semitischen nilmäh¬ lich ausgesogen wurde, und daß es dein arisch übertünchten Perserreiche ergingG renzboten III 1903 «5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/681>, abgerufen am 01.09.2024.