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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Gobineau in französischer Beleuchtung

dadurch die weitere Blutauffrischung einbüßten, aber ein unermeßlicher Segen
für die Menschheit. Denn diese reinen Arier wurden dadurch gezwungen, nach
dem nördlichen Europa auszuwandern, wo sie nicht mehr in Gefahr schwebten,
durch Vermischung mit niedern Rassen zu entarten und sich lange Zeit rein zu
erhalten vermochten. Cyrus ist also der größte Mann der Weltgeschichte. (Daß
seit dem Erscheinen dieser Persergeschichte in Deutschland eine andre Theorie
"Mode geworden" ist, die den Ursprung der Arier nach Nordeuropa verlegt,
läßt Seilliere nicht unerwähnt. Er bemerkt, daß bei dieser Lage der Dinge
der in der Zeit der vorwiegenden Snnskritbegeisterung geschaffene Name Arier
der Nasse, die man als die vornehmste preist, eigentlich nicht mehr zukomme.)
In einer Geschichte der Perser konnten die Juden, mit denen sich Gobineau
sonst wenig beschäftigt, nicht ganz übergangen werden. Er findet in der Religion
der Bibel einige Verwandtschaft mit der edeln Zendreligion, bedauert aber ihre
Wiederherstellung unter Cyrus und läßt bei dieser Gelegenheit die Gering¬
schätzung des jüdischen Volkscharakters durchblicken, "die den ganzen Aryanismus
mancher seiner Nachfolger ausmacht," ohne jedoch in irgend einer seiner spätern
Schriften auf diesen Gegenstand noch einmal zurückzukommen. Die Verurteilung
des zweitei? Jerusalems, bemerkt Seilliere ganz richtig, ist ja recht arisch aber
wenig christlich; den Namen eines extremen Katholiken verdient er sich jedoch
gerade bei dieser Gelegenheit dadurch, daß er sich -- man sieht nicht, wie er
darauf kommt -- zum Glauben an die unbefleckte Empfängnis bekennt.

Die Juden sind nur ein kleiner Bruchteil der Semiten; den Semitismus
im allgemeinen zu behandeln, nötigt ihn die Eroberung des von Semiten be¬
wohnten Euphratgebiets durch die Perser, und hier nun "füllt er in die ex¬
klusive Empfindungsweise und die kindischen Unterscheidungen des "Versuchs"
zurück." Die edeln Immer sind stolz darauf, das Land zu bebauen, aber sie
verschmähen jede erniedrigende Beschäftigung. Nie hat in semitischen, semiti-
sierten oder rvmanisierten Bevölkerungen ein ähnliches preiswürdiges Vorurteil
bestanden, darum kennen es auch die untern Klaffen der modernen Gesellschaft
nicht, die immer alles, was Reichtum und Behagen schafft, gebilligt und be¬
wundert haben, ohne einen Unterschied zu machen zwischen moralischen und un¬
moralischen Mitteln. Gerade die Erwerbsarten, die den Menschen erniedrigen,
statt ihn zu erheben, und die Spekulation auf die lasterhaften Leidenschaften
und die Schwächen der Menge haben diesen nach Gewinn, Genuß und Prunk
gierigen entarteten Bevölkerungen besonders gefallen. Die arische Rasse ist
die einzige, die in der Arbeit eine adelnde Tugend und einen religiösen Akt
sieht, die Faulheit aber als ein entwürdigendes Laster brandmarkt, während
den Semiten und den Finnen jede körperliche und geistige Anstrengung als die
schrecklichste aller göttlichen Strafen gilt. " Va!ü av l'vxeollöllt Kodwsan!
Nie sonst ist seine Ausdrucksweise in dem Grade hochmütig verletzend, sein
Denken so geblendet durch Vorurteil gewesen!" Noch ungeheuerlicher klingt
die Formel, in der er den Unterschied der Religionen ausdrückt: das Gebet
ist arisch, der Zauber semitisch. Das Gegenteil hat, und zwar gerade mit Be-
ziehung auf Persien, Renan bewiesen. "Die Magie ist den monotheistischen
Semiten widerwärtig; sie sehen darin den gottlosen Versuch, ohne die Erlaubnis


Gobineau in französischer Beleuchtung

dadurch die weitere Blutauffrischung einbüßten, aber ein unermeßlicher Segen
für die Menschheit. Denn diese reinen Arier wurden dadurch gezwungen, nach
dem nördlichen Europa auszuwandern, wo sie nicht mehr in Gefahr schwebten,
durch Vermischung mit niedern Rassen zu entarten und sich lange Zeit rein zu
erhalten vermochten. Cyrus ist also der größte Mann der Weltgeschichte. (Daß
seit dem Erscheinen dieser Persergeschichte in Deutschland eine andre Theorie
„Mode geworden" ist, die den Ursprung der Arier nach Nordeuropa verlegt,
läßt Seilliere nicht unerwähnt. Er bemerkt, daß bei dieser Lage der Dinge
der in der Zeit der vorwiegenden Snnskritbegeisterung geschaffene Name Arier
der Nasse, die man als die vornehmste preist, eigentlich nicht mehr zukomme.)
In einer Geschichte der Perser konnten die Juden, mit denen sich Gobineau
sonst wenig beschäftigt, nicht ganz übergangen werden. Er findet in der Religion
der Bibel einige Verwandtschaft mit der edeln Zendreligion, bedauert aber ihre
Wiederherstellung unter Cyrus und läßt bei dieser Gelegenheit die Gering¬
schätzung des jüdischen Volkscharakters durchblicken, „die den ganzen Aryanismus
mancher seiner Nachfolger ausmacht," ohne jedoch in irgend einer seiner spätern
Schriften auf diesen Gegenstand noch einmal zurückzukommen. Die Verurteilung
des zweitei? Jerusalems, bemerkt Seilliere ganz richtig, ist ja recht arisch aber
wenig christlich; den Namen eines extremen Katholiken verdient er sich jedoch
gerade bei dieser Gelegenheit dadurch, daß er sich — man sieht nicht, wie er
darauf kommt — zum Glauben an die unbefleckte Empfängnis bekennt.

Die Juden sind nur ein kleiner Bruchteil der Semiten; den Semitismus
im allgemeinen zu behandeln, nötigt ihn die Eroberung des von Semiten be¬
wohnten Euphratgebiets durch die Perser, und hier nun „füllt er in die ex¬
klusive Empfindungsweise und die kindischen Unterscheidungen des »Versuchs«
zurück." Die edeln Immer sind stolz darauf, das Land zu bebauen, aber sie
verschmähen jede erniedrigende Beschäftigung. Nie hat in semitischen, semiti-
sierten oder rvmanisierten Bevölkerungen ein ähnliches preiswürdiges Vorurteil
bestanden, darum kennen es auch die untern Klaffen der modernen Gesellschaft
nicht, die immer alles, was Reichtum und Behagen schafft, gebilligt und be¬
wundert haben, ohne einen Unterschied zu machen zwischen moralischen und un¬
moralischen Mitteln. Gerade die Erwerbsarten, die den Menschen erniedrigen,
statt ihn zu erheben, und die Spekulation auf die lasterhaften Leidenschaften
und die Schwächen der Menge haben diesen nach Gewinn, Genuß und Prunk
gierigen entarteten Bevölkerungen besonders gefallen. Die arische Rasse ist
die einzige, die in der Arbeit eine adelnde Tugend und einen religiösen Akt
sieht, die Faulheit aber als ein entwürdigendes Laster brandmarkt, während
den Semiten und den Finnen jede körperliche und geistige Anstrengung als die
schrecklichste aller göttlichen Strafen gilt. „ Va!ü av l'vxeollöllt Kodwsan!
Nie sonst ist seine Ausdrucksweise in dem Grade hochmütig verletzend, sein
Denken so geblendet durch Vorurteil gewesen!" Noch ungeheuerlicher klingt
die Formel, in der er den Unterschied der Religionen ausdrückt: das Gebet
ist arisch, der Zauber semitisch. Das Gegenteil hat, und zwar gerade mit Be-
ziehung auf Persien, Renan bewiesen. „Die Magie ist den monotheistischen
Semiten widerwärtig; sie sehen darin den gottlosen Versuch, ohne die Erlaubnis


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/680>, abgerufen am 01.09.2024.