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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches "ut Unmaßgebliches

sah er nach den Häusern auf der andern Seite hinüber; davor lagen ein paar ganz
kleine Krantgttrten, von Bretterzäunen umgeben, und in dem einen stand ein großer
Kirschbaum mit vielen Früchten. Wenn er sich aufrichtete, konnte er auch sehen,
wer vorüberging: die Schüler strömten zur Schule hinaus, lärmend und ausgelassen.
Bürgersleute und Kriegsleute kamen vorüber, Mägde holten Bier in großen Kannen,
und ein fremder Schiffer, der sich in der Stadt verirrt hatte, blieb stehn und
fragte nach dem Wege zum Ratskeller.

Einen besondern Spaß hatte er auch daran, Jens Turbo, der zweimal in der
Woche um christlicher Barmherzigkeit willen sein Essen in des Repetenten Haus
bekam, die Mittagszeit, wo alle ruhten, dazu benutzen zu sehen, daß er über den
Bretterzaun in den kleinen Garten kletterte, wo der Kirschbaum stand, und dort
von den Früchten Pflückte, obwohl sie noch ganz unreif waren. Will drohte ihm
lächelnd vom Fenster aus, und Jens war auch offenbar ans das schlimmste gefaßt,
"is er das nächstemal bei Jver Krumme eintrat; aber Will nickte ihm beruhigend
zu und gab ihm durch sein Mienenspiel zu verstehen, daß er nichts verraten hätte.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die deutsch-französische Liga.

Mit der vorgedruckteu Aufschrift: "An
die Lehrer der neueren Sprachen des Gymnasiums ..." gelangte dieser Tage an
das Wettiner Gymnasium zu Dresden und vermutlich auch an andre höhere Schulen
Deutschlands eine Drncksenduug, die vom "Sekretariat der deutsch-französischen
-- München" ausging. Ein Herr Dr. H. Molennar fordert darin uuter
der Anrede "Werter Herr Kollege" die Neuphilologen zum Beitritt des zu grün¬
denden Bundes auf, indem er mit der e-rxtatio douovolvutiao beginnt: "Als Kenner
Frankreichs stehen Sie dem Projekt einer deutsch-französischen Liga zweifellos sym¬
pathisch gegenüber. Nachdem der beifolgende Entwurf in der gesamten französischen
Presse eine so freundliche Aufnahme gefunden hat, ist es an uns Deutschen, zu
Helgen, daß es auch uus Ernst ist mit der Aussöhnung der beiden großen Nationen,
und daß die stumpfe Gleichgültigkeit der Gebildeten Deutschlands in
dieser Angelegenheit (worüber schon vor Jahren in den Preußischen Jahrbüchern
Klage geführt wurde) einer vernünftigen Auffassung Platz gemacht hat. Es ist die
höchste Zeit, daß die bisherige Kirchturm- und Zipfclmützenpolitik aufhört, wenn
wu es nicht erleben "vollen, daß Deutschland und Frankreich zu Mächten zweiten
Ganges degradiert und wirtschaftlich an die Wand gedrückt werden. Das Ziel der
^/ga ist sann nicht nur ein humanitäres, sondern ein in hohem Maße patrio-
Nches. Da es wichtig ist, daß die Liga unverzüglich konstituiert wird, so
urbem Sie die Sache doppelt fördern, wenn Sie mit Ihrem Beitritt nicht lange
Zögern würden."

Der erwähnte, dieser Aufforderung zum Beitritt beigelegte Entwurf stellt als
<MIe des Bundes in den Vordergrund', "I. mit allen ehrenhaften Mitteln danach
^ ^ ? ' ^ 6"te Einvernehmen zwischen Frankreich und Deutschland wieder her-
n - zunächst dadurch, daß II. die elsaß-lothringische Frage möglichst bald und
uvglichst befriedigend gelöst wird." Hierüber heißt es sofort weiter: "Das "Wie"
^w-^ stellt die Liga zunächst uur zur Diskussion. Aus deu Ansichten ihrer
"'tttglieder wird sich wohl bald ein festes Programm herauskristallisiert haben.
??.^'de Lösungen wären besonders zu erwägen (ohne daß damit andre ausge-
Mosscn oder die genannten aufgedrängt werden sollen):


Grenzlwten til 1908 71
Maßgebliches »ut Unmaßgebliches

sah er nach den Häusern auf der andern Seite hinüber; davor lagen ein paar ganz
kleine Krantgttrten, von Bretterzäunen umgeben, und in dem einen stand ein großer
Kirschbaum mit vielen Früchten. Wenn er sich aufrichtete, konnte er auch sehen,
wer vorüberging: die Schüler strömten zur Schule hinaus, lärmend und ausgelassen.
Bürgersleute und Kriegsleute kamen vorüber, Mägde holten Bier in großen Kannen,
und ein fremder Schiffer, der sich in der Stadt verirrt hatte, blieb stehn und
fragte nach dem Wege zum Ratskeller.

Einen besondern Spaß hatte er auch daran, Jens Turbo, der zweimal in der
Woche um christlicher Barmherzigkeit willen sein Essen in des Repetenten Haus
bekam, die Mittagszeit, wo alle ruhten, dazu benutzen zu sehen, daß er über den
Bretterzaun in den kleinen Garten kletterte, wo der Kirschbaum stand, und dort
von den Früchten Pflückte, obwohl sie noch ganz unreif waren. Will drohte ihm
lächelnd vom Fenster aus, und Jens war auch offenbar ans das schlimmste gefaßt,
"is er das nächstemal bei Jver Krumme eintrat; aber Will nickte ihm beruhigend
zu und gab ihm durch sein Mienenspiel zu verstehen, daß er nichts verraten hätte.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die deutsch-französische Liga.

Mit der vorgedruckteu Aufschrift: „An
die Lehrer der neueren Sprachen des Gymnasiums ..." gelangte dieser Tage an
das Wettiner Gymnasium zu Dresden und vermutlich auch an andre höhere Schulen
Deutschlands eine Drncksenduug, die vom „Sekretariat der deutsch-französischen
— München" ausging. Ein Herr Dr. H. Molennar fordert darin uuter
der Anrede „Werter Herr Kollege" die Neuphilologen zum Beitritt des zu grün¬
denden Bundes auf, indem er mit der e-rxtatio douovolvutiao beginnt: „Als Kenner
Frankreichs stehen Sie dem Projekt einer deutsch-französischen Liga zweifellos sym¬
pathisch gegenüber. Nachdem der beifolgende Entwurf in der gesamten französischen
Presse eine so freundliche Aufnahme gefunden hat, ist es an uns Deutschen, zu
Helgen, daß es auch uus Ernst ist mit der Aussöhnung der beiden großen Nationen,
und daß die stumpfe Gleichgültigkeit der Gebildeten Deutschlands in
dieser Angelegenheit (worüber schon vor Jahren in den Preußischen Jahrbüchern
Klage geführt wurde) einer vernünftigen Auffassung Platz gemacht hat. Es ist die
höchste Zeit, daß die bisherige Kirchturm- und Zipfclmützenpolitik aufhört, wenn
wu es nicht erleben »vollen, daß Deutschland und Frankreich zu Mächten zweiten
Ganges degradiert und wirtschaftlich an die Wand gedrückt werden. Das Ziel der
^/ga ist sann nicht nur ein humanitäres, sondern ein in hohem Maße patrio-
Nches. Da es wichtig ist, daß die Liga unverzüglich konstituiert wird, so
urbem Sie die Sache doppelt fördern, wenn Sie mit Ihrem Beitritt nicht lange
Zögern würden."

Der erwähnte, dieser Aufforderung zum Beitritt beigelegte Entwurf stellt als
<MIe des Bundes in den Vordergrund', „I. mit allen ehrenhaften Mitteln danach
^ ^ ? ' ^ 6»te Einvernehmen zwischen Frankreich und Deutschland wieder her-
n - zunächst dadurch, daß II. die elsaß-lothringische Frage möglichst bald und
uvglichst befriedigend gelöst wird." Hierüber heißt es sofort weiter: „Das »Wie«
^w-^ stellt die Liga zunächst uur zur Diskussion. Aus deu Ansichten ihrer
"'tttglieder wird sich wohl bald ein festes Programm herauskristallisiert haben.
??.^'de Lösungen wären besonders zu erwägen (ohne daß damit andre ausge-
Mosscn oder die genannten aufgedrängt werden sollen):


Grenzlwten til 1908 71
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[0569] Maßgebliches »ut Unmaßgebliches sah er nach den Häusern auf der andern Seite hinüber; davor lagen ein paar ganz kleine Krantgttrten, von Bretterzäunen umgeben, und in dem einen stand ein großer Kirschbaum mit vielen Früchten. Wenn er sich aufrichtete, konnte er auch sehen, wer vorüberging: die Schüler strömten zur Schule hinaus, lärmend und ausgelassen. Bürgersleute und Kriegsleute kamen vorüber, Mägde holten Bier in großen Kannen, und ein fremder Schiffer, der sich in der Stadt verirrt hatte, blieb stehn und fragte nach dem Wege zum Ratskeller. Einen besondern Spaß hatte er auch daran, Jens Turbo, der zweimal in der Woche um christlicher Barmherzigkeit willen sein Essen in des Repetenten Haus bekam, die Mittagszeit, wo alle ruhten, dazu benutzen zu sehen, daß er über den Bretterzaun in den kleinen Garten kletterte, wo der Kirschbaum stand, und dort von den Früchten Pflückte, obwohl sie noch ganz unreif waren. Will drohte ihm lächelnd vom Fenster aus, und Jens war auch offenbar ans das schlimmste gefaßt, "is er das nächstemal bei Jver Krumme eintrat; aber Will nickte ihm beruhigend zu und gab ihm durch sein Mienenspiel zu verstehen, daß er nichts verraten hätte. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Die deutsch-französische Liga. Mit der vorgedruckteu Aufschrift: „An die Lehrer der neueren Sprachen des Gymnasiums ..." gelangte dieser Tage an das Wettiner Gymnasium zu Dresden und vermutlich auch an andre höhere Schulen Deutschlands eine Drncksenduug, die vom „Sekretariat der deutsch-französischen — München" ausging. Ein Herr Dr. H. Molennar fordert darin uuter der Anrede „Werter Herr Kollege" die Neuphilologen zum Beitritt des zu grün¬ denden Bundes auf, indem er mit der e-rxtatio douovolvutiao beginnt: „Als Kenner Frankreichs stehen Sie dem Projekt einer deutsch-französischen Liga zweifellos sym¬ pathisch gegenüber. Nachdem der beifolgende Entwurf in der gesamten französischen Presse eine so freundliche Aufnahme gefunden hat, ist es an uns Deutschen, zu Helgen, daß es auch uus Ernst ist mit der Aussöhnung der beiden großen Nationen, und daß die stumpfe Gleichgültigkeit der Gebildeten Deutschlands in dieser Angelegenheit (worüber schon vor Jahren in den Preußischen Jahrbüchern Klage geführt wurde) einer vernünftigen Auffassung Platz gemacht hat. Es ist die höchste Zeit, daß die bisherige Kirchturm- und Zipfclmützenpolitik aufhört, wenn wu es nicht erleben »vollen, daß Deutschland und Frankreich zu Mächten zweiten Ganges degradiert und wirtschaftlich an die Wand gedrückt werden. Das Ziel der ^/ga ist sann nicht nur ein humanitäres, sondern ein in hohem Maße patrio- Nches. Da es wichtig ist, daß die Liga unverzüglich konstituiert wird, so urbem Sie die Sache doppelt fördern, wenn Sie mit Ihrem Beitritt nicht lange Zögern würden." Der erwähnte, dieser Aufforderung zum Beitritt beigelegte Entwurf stellt als <MIe des Bundes in den Vordergrund', „I. mit allen ehrenhaften Mitteln danach ^ ^ ? ' ^ 6»te Einvernehmen zwischen Frankreich und Deutschland wieder her- n - zunächst dadurch, daß II. die elsaß-lothringische Frage möglichst bald und uvglichst befriedigend gelöst wird." Hierüber heißt es sofort weiter: „Das »Wie« ^w-^ stellt die Liga zunächst uur zur Diskussion. Aus deu Ansichten ihrer "'tttglieder wird sich wohl bald ein festes Programm herauskristallisiert haben. ??.^'de Lösungen wären besonders zu erwägen (ohne daß damit andre ausge- Mosscn oder die genannten aufgedrängt werden sollen): Grenzlwten til 1908 71

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/569>, abgerufen am 25.11.2024.