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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Komödie auf Arcmborg

die Blicke der Frauen auf sich zog, war sein Antlitz, das mehr dem eines Edel¬
manns als dem eines einfachen Musikanten glich. Die Stirn war hoch -- un¬
gewöhnlich hoch --die Nase leicht und fein gekrümmt, und die Augen, diese klaren,
braunen Augen lagen tief unter den kräftigen Brauen und schauten ruhig, voller
Interesse um sich. Der Bart, ein Schnurrbart, den er nach beiden Seiten auseinander
und dann in die Höhe gebürstet trug, war noch ziemlich dünn -- der junge Maun
mochte wohl zwanzig Jahre alt sein.

Wie heißt das Schloß da? fragte der Fremde -- Will hatte ihn ja Thomas
Bull genannt.

Das ist Kronborg, antwortete Jver Kramme. Früher hieß es der Krug,
seit aber Seine Majestät der König es ganz hat umbauen und herrlich ausstaffieren
lassen, heißt es Kronborg.

Ein prächtiges Schloß, fuhr Will fort. -- Aber Ihr sprecht ja Englisch wie
ein Eingeborner, woher kommt das?

Meine Mutter war Engländerin.

El, da sind wir ja halbe Landsleute! Aber jetzt möchte ich doch versuchen,
fortzukommen! Adieu, Kameraden, ans Wiedersehen!

Jver Kramme winkte den Schüler Jens Tuubo heran, Will legte den einen
Arm um seine Schulter, den andern um die des Repetenten, und dann ging es
Schritt für Schritt die Brücke hinab und in die Stadt hinauf.

Zuerst durch das große Strandtor, ein ganzes steinernes Haus von zwei
Stockwerken, wo die Stadtknechte -- rot und gelb war ihre Kleidung -- mit
langen Partisanen Wache hielten, dann an der Apotheke vorüber, die enge Brücken¬
gasse hinauf und in die Se. Anna-Straße.

Von Zeit zu Zeit mußten sie Halt machen und einige Augenblicke ruhen, denn
es schmerzte Will offenbar jedesmal, wenn der kranke Fuß den Boden berührte,
und seine beiden Stützen, die jeder auf seiner Seite neben den großen flachen
Bürgermeistersteinen mitten in der Straße gehn mußten, waren immer nahe daran,
über das holprige Pflaster zu stolpern, und stöhnten unter der Last -- es war
heißes Wetter.

Da kamen neugierige Gesichter zum Vorschein hinter den kleine" flaschengrünen
Fensterscheiben, zwischen Goldlack und Balsaminen, und neugierige Gesichter in
dunkeln Luken und offnen Halbtüren; ringsum starrte mau heraus aus Beischlägen
und Erkern, aus Läden und überhängenden Mansarden, aus allen diesen lustigen,
zufällig angeklebten Ausbauten, die wie ein buntes, fremdes Zeltlager vor der
eigentlichen Häuserreihe aussahen, der Fachwerkhäuserreihe mit den geschnitzten
Balkenköpfen und Türklopfern, mit steifen Inschriften und in Drachenschnauzen
auslaufenden Wasserspeiern, mit spitzen roten Dächern und moosgrünen Stroh¬
dächern dazwischen.

Ehe sie bis an die Ecke der Pferdemühlenstraße gelangt waren, wußte schon
halb Helsingör, daß Jver Kramme einen Gast abgeholt hatte, und was für ein
Gast es war.

Hier ist mein Domizilium, sagte der Repetent, als sie endlich vor dem linken
Flügel des Klosters stehn blieben. Jetzt handelt es sich nur darum, die Treppe
hinaufzukommen, die ziemlich steil ist.

Will blickte auf.

Da lag das alte Karmeliterkloster vor ihm -- noch heutigestcigs eines der
schönsten mittelalterlichen Gebäude Dünemarks --, hoch aufragend, mit seine"
schweren, braunroten Mönchsteinen, mit seinen leichten schlanken Spitzbogen, zackigen
Giebeln und der Reihe von Lindenbäumen davor, deren Kronen bis an die kleine"
viereckige" Fenster des obern Stockwerks hinaufreichten.ue

Denn gingen sie hinein, ein Paar Stufen hinab, über abgeschliffne gra
Grabsteine, und dann durch den gewölbten Kreuzgang, über die gelbrotem Ziegel¬
steine, ans denen der Sonnenschein, der gebrochen durch die Apfel- und Rosen-


Die Komödie auf Arcmborg

die Blicke der Frauen auf sich zog, war sein Antlitz, das mehr dem eines Edel¬
manns als dem eines einfachen Musikanten glich. Die Stirn war hoch — un¬
gewöhnlich hoch —die Nase leicht und fein gekrümmt, und die Augen, diese klaren,
braunen Augen lagen tief unter den kräftigen Brauen und schauten ruhig, voller
Interesse um sich. Der Bart, ein Schnurrbart, den er nach beiden Seiten auseinander
und dann in die Höhe gebürstet trug, war noch ziemlich dünn — der junge Maun
mochte wohl zwanzig Jahre alt sein.

Wie heißt das Schloß da? fragte der Fremde — Will hatte ihn ja Thomas
Bull genannt.

Das ist Kronborg, antwortete Jver Kramme. Früher hieß es der Krug,
seit aber Seine Majestät der König es ganz hat umbauen und herrlich ausstaffieren
lassen, heißt es Kronborg.

Ein prächtiges Schloß, fuhr Will fort. — Aber Ihr sprecht ja Englisch wie
ein Eingeborner, woher kommt das?

Meine Mutter war Engländerin.

El, da sind wir ja halbe Landsleute! Aber jetzt möchte ich doch versuchen,
fortzukommen! Adieu, Kameraden, ans Wiedersehen!

Jver Kramme winkte den Schüler Jens Tuubo heran, Will legte den einen
Arm um seine Schulter, den andern um die des Repetenten, und dann ging es
Schritt für Schritt die Brücke hinab und in die Stadt hinauf.

Zuerst durch das große Strandtor, ein ganzes steinernes Haus von zwei
Stockwerken, wo die Stadtknechte — rot und gelb war ihre Kleidung — mit
langen Partisanen Wache hielten, dann an der Apotheke vorüber, die enge Brücken¬
gasse hinauf und in die Se. Anna-Straße.

Von Zeit zu Zeit mußten sie Halt machen und einige Augenblicke ruhen, denn
es schmerzte Will offenbar jedesmal, wenn der kranke Fuß den Boden berührte,
und seine beiden Stützen, die jeder auf seiner Seite neben den großen flachen
Bürgermeistersteinen mitten in der Straße gehn mußten, waren immer nahe daran,
über das holprige Pflaster zu stolpern, und stöhnten unter der Last — es war
heißes Wetter.

Da kamen neugierige Gesichter zum Vorschein hinter den kleine» flaschengrünen
Fensterscheiben, zwischen Goldlack und Balsaminen, und neugierige Gesichter in
dunkeln Luken und offnen Halbtüren; ringsum starrte mau heraus aus Beischlägen
und Erkern, aus Läden und überhängenden Mansarden, aus allen diesen lustigen,
zufällig angeklebten Ausbauten, die wie ein buntes, fremdes Zeltlager vor der
eigentlichen Häuserreihe aussahen, der Fachwerkhäuserreihe mit den geschnitzten
Balkenköpfen und Türklopfern, mit steifen Inschriften und in Drachenschnauzen
auslaufenden Wasserspeiern, mit spitzen roten Dächern und moosgrünen Stroh¬
dächern dazwischen.

Ehe sie bis an die Ecke der Pferdemühlenstraße gelangt waren, wußte schon
halb Helsingör, daß Jver Kramme einen Gast abgeholt hatte, und was für ein
Gast es war.

Hier ist mein Domizilium, sagte der Repetent, als sie endlich vor dem linken
Flügel des Klosters stehn blieben. Jetzt handelt es sich nur darum, die Treppe
hinaufzukommen, die ziemlich steil ist.

Will blickte auf.

Da lag das alte Karmeliterkloster vor ihm — noch heutigestcigs eines der
schönsten mittelalterlichen Gebäude Dünemarks —, hoch aufragend, mit seine»
schweren, braunroten Mönchsteinen, mit seinen leichten schlanken Spitzbogen, zackigen
Giebeln und der Reihe von Lindenbäumen davor, deren Kronen bis an die kleine»
viereckige» Fenster des obern Stockwerks hinaufreichten.ue

Denn gingen sie hinein, ein Paar Stufen hinab, über abgeschliffne gra
Grabsteine, und dann durch den gewölbten Kreuzgang, über die gelbrotem Ziegel¬
steine, ans denen der Sonnenschein, der gebrochen durch die Apfel- und Rosen-


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[0564] Die Komödie auf Arcmborg die Blicke der Frauen auf sich zog, war sein Antlitz, das mehr dem eines Edel¬ manns als dem eines einfachen Musikanten glich. Die Stirn war hoch — un¬ gewöhnlich hoch —die Nase leicht und fein gekrümmt, und die Augen, diese klaren, braunen Augen lagen tief unter den kräftigen Brauen und schauten ruhig, voller Interesse um sich. Der Bart, ein Schnurrbart, den er nach beiden Seiten auseinander und dann in die Höhe gebürstet trug, war noch ziemlich dünn — der junge Maun mochte wohl zwanzig Jahre alt sein. Wie heißt das Schloß da? fragte der Fremde — Will hatte ihn ja Thomas Bull genannt. Das ist Kronborg, antwortete Jver Kramme. Früher hieß es der Krug, seit aber Seine Majestät der König es ganz hat umbauen und herrlich ausstaffieren lassen, heißt es Kronborg. Ein prächtiges Schloß, fuhr Will fort. — Aber Ihr sprecht ja Englisch wie ein Eingeborner, woher kommt das? Meine Mutter war Engländerin. El, da sind wir ja halbe Landsleute! Aber jetzt möchte ich doch versuchen, fortzukommen! Adieu, Kameraden, ans Wiedersehen! Jver Kramme winkte den Schüler Jens Tuubo heran, Will legte den einen Arm um seine Schulter, den andern um die des Repetenten, und dann ging es Schritt für Schritt die Brücke hinab und in die Stadt hinauf. Zuerst durch das große Strandtor, ein ganzes steinernes Haus von zwei Stockwerken, wo die Stadtknechte — rot und gelb war ihre Kleidung — mit langen Partisanen Wache hielten, dann an der Apotheke vorüber, die enge Brücken¬ gasse hinauf und in die Se. Anna-Straße. Von Zeit zu Zeit mußten sie Halt machen und einige Augenblicke ruhen, denn es schmerzte Will offenbar jedesmal, wenn der kranke Fuß den Boden berührte, und seine beiden Stützen, die jeder auf seiner Seite neben den großen flachen Bürgermeistersteinen mitten in der Straße gehn mußten, waren immer nahe daran, über das holprige Pflaster zu stolpern, und stöhnten unter der Last — es war heißes Wetter. Da kamen neugierige Gesichter zum Vorschein hinter den kleine» flaschengrünen Fensterscheiben, zwischen Goldlack und Balsaminen, und neugierige Gesichter in dunkeln Luken und offnen Halbtüren; ringsum starrte mau heraus aus Beischlägen und Erkern, aus Läden und überhängenden Mansarden, aus allen diesen lustigen, zufällig angeklebten Ausbauten, die wie ein buntes, fremdes Zeltlager vor der eigentlichen Häuserreihe aussahen, der Fachwerkhäuserreihe mit den geschnitzten Balkenköpfen und Türklopfern, mit steifen Inschriften und in Drachenschnauzen auslaufenden Wasserspeiern, mit spitzen roten Dächern und moosgrünen Stroh¬ dächern dazwischen. Ehe sie bis an die Ecke der Pferdemühlenstraße gelangt waren, wußte schon halb Helsingör, daß Jver Kramme einen Gast abgeholt hatte, und was für ein Gast es war. Hier ist mein Domizilium, sagte der Repetent, als sie endlich vor dem linken Flügel des Klosters stehn blieben. Jetzt handelt es sich nur darum, die Treppe hinaufzukommen, die ziemlich steil ist. Will blickte auf. Da lag das alte Karmeliterkloster vor ihm — noch heutigestcigs eines der schönsten mittelalterlichen Gebäude Dünemarks —, hoch aufragend, mit seine» schweren, braunroten Mönchsteinen, mit seinen leichten schlanken Spitzbogen, zackigen Giebeln und der Reihe von Lindenbäumen davor, deren Kronen bis an die kleine» viereckige» Fenster des obern Stockwerks hinaufreichten.ue Denn gingen sie hinein, ein Paar Stufen hinab, über abgeschliffne gra Grabsteine, und dann durch den gewölbten Kreuzgang, über die gelbrotem Ziegel¬ steine, ans denen der Sonnenschein, der gebrochen durch die Apfel- und Rosen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/564>, abgerufen am 27.07.2024.