und die schlechten in der Tasche zu behalten." So sah man me etwas andres als liebenswürdige, heitre, anständige, rechtschaffne und geistreiche Menschen (in.r einen Dummkopf gab es darunter), in deren Mitte man sich wohl fühlte. Da der Europäer in den Tropen wenig oder nichts arbeitet, war das Leben em beständiges Fest, und zwar ein idyllisches. Der Verfasser hat auch in Frank¬ reich hie und da in kleinern Städten Gruppen von Beamten, von Geschäfts¬ leuten, von Kleinbürgern kennen lernen, die ein solches Idyll lebten, aber dieses nirgends so vollendet gefunden wie in Guadeloupe, wo ihm noch dazu die Pracht der Tropennatur zum glänzenden Rahmen diente. Was die Moralität im engern Sinne betrifft, so hatten zwar die Männer ihre Mulattinnen, die Mädchen aber waren ausnahmslos rein, und die Frauen bewahrten unverbrüch¬ liche Treue. Ob man diese Tugendhaftigkeit nicht am Ende dein Umstände verdankte, daß man bei offnen Türen lebte, und daß es keinen verborgnen Winkel gab, wo ein Liebespaar auch nur vier Worte hätte wechseln können, läßt der Verfasser unentschieden. Als nach den Revolutionen von 1830 und 1848 die alte Gesellschaft in Frankreich verfiel, verschlechterten sich auch in den Kolonien die Sitten. Vielleicht ist das dem Verfasser nur so vorgekommen; manchmal widerspricht er sich und findet die schlechte neue Zeit besser als die gute alte. Mit dem schon erwähnten einen Dummkopf, einem Vicomte, erlaubte sich die lustige Kreolengesellschaft einmal einen schlechten Witz im großartigsten Stile. Man schickte ihn nach Cayenne, dem Gouverneur Milius. der als Fach¬ mann in den Naturwissenschaften bekannt war, einige wissenschaftliche Fragen mit der Bitte zu überbringen, er möge dem Überbringer zur Beantwortung Stoff liefern. Sie lagen in einem verschlossenen Umschlage, und der von Stolz über den ehrenvollen Auftrag geschwellte Abgesandte hatte sie gar nicht zu lesen begehrt. Milius las, ohne seine Überraschung durch eine Miene zu ver¬ raten: "Es sind einige Exemplare von eierlegenden Rindern auszuwählen; der Charakter des Ochsen Apis ist zu studieren und mit den ähnlichen Arten der Neuen Welt zu vergleichen." und in diesem Stile mehrere Seiten fort. MRus versprach dem nengcbacknen Naturforscher, ihn bei seinen Arbeiten zu unterstützen. Wie das Ergebnis ausgesehen hat. weiß man nicht, denn nachdem der Vicomte seinem Auftraggeber das Manuskript überreicht hatte, wurde es durch einen absichtlich herbeigeführten Unfall vernichtet, worüber der Verfasser sehr unglücklich war, denn er hatte es seiner Tante schicken wollen, die es dazu benutzen sollte, ihn dem Kriegsminister zu empfehlen. Einem wirklichen Gelehrten spielte ein Affe einen sehr ernsthaften Streich, den wohl die Phantasie des Berichterstatters ein wenig ausgeschmückt hat. Der Naturforscher hatte den Auftrag, alle mehl- haltigen Pflanzen der französischen Kolonien in Amerika zu untersuchen und Präparate mitzubringen. Er beendete seine Arbeit auf Guadeloupe. An dem Morgen, wo er sich dem dortigen Gouverneur vorzustellen gedachte, legte er auf dem Bett die schwarze Uniform zurecht und entfernte sich dann einige Zeit aus dem Zimmer. Da kam zum offnen Fenster ein Affe herein, stieß das Tintenglns um. dessen Inhalt sich über die große Tabelle ergoß, die die Haupt¬ ergebnisse der Forschung übersichtlich geordnet enthielt, schmierte die Tinte mit der Hand auf der ganzen Flüche herum, öffnete dann die Mehlpcckcte -- etwa Grenboe
ztnIII 1903 67
Lügen Mouton
und die schlechten in der Tasche zu behalten." So sah man me etwas andres als liebenswürdige, heitre, anständige, rechtschaffne und geistreiche Menschen (in.r einen Dummkopf gab es darunter), in deren Mitte man sich wohl fühlte. Da der Europäer in den Tropen wenig oder nichts arbeitet, war das Leben em beständiges Fest, und zwar ein idyllisches. Der Verfasser hat auch in Frank¬ reich hie und da in kleinern Städten Gruppen von Beamten, von Geschäfts¬ leuten, von Kleinbürgern kennen lernen, die ein solches Idyll lebten, aber dieses nirgends so vollendet gefunden wie in Guadeloupe, wo ihm noch dazu die Pracht der Tropennatur zum glänzenden Rahmen diente. Was die Moralität im engern Sinne betrifft, so hatten zwar die Männer ihre Mulattinnen, die Mädchen aber waren ausnahmslos rein, und die Frauen bewahrten unverbrüch¬ liche Treue. Ob man diese Tugendhaftigkeit nicht am Ende dein Umstände verdankte, daß man bei offnen Türen lebte, und daß es keinen verborgnen Winkel gab, wo ein Liebespaar auch nur vier Worte hätte wechseln können, läßt der Verfasser unentschieden. Als nach den Revolutionen von 1830 und 1848 die alte Gesellschaft in Frankreich verfiel, verschlechterten sich auch in den Kolonien die Sitten. Vielleicht ist das dem Verfasser nur so vorgekommen; manchmal widerspricht er sich und findet die schlechte neue Zeit besser als die gute alte. Mit dem schon erwähnten einen Dummkopf, einem Vicomte, erlaubte sich die lustige Kreolengesellschaft einmal einen schlechten Witz im großartigsten Stile. Man schickte ihn nach Cayenne, dem Gouverneur Milius. der als Fach¬ mann in den Naturwissenschaften bekannt war, einige wissenschaftliche Fragen mit der Bitte zu überbringen, er möge dem Überbringer zur Beantwortung Stoff liefern. Sie lagen in einem verschlossenen Umschlage, und der von Stolz über den ehrenvollen Auftrag geschwellte Abgesandte hatte sie gar nicht zu lesen begehrt. Milius las, ohne seine Überraschung durch eine Miene zu ver¬ raten: „Es sind einige Exemplare von eierlegenden Rindern auszuwählen; der Charakter des Ochsen Apis ist zu studieren und mit den ähnlichen Arten der Neuen Welt zu vergleichen." und in diesem Stile mehrere Seiten fort. MRus versprach dem nengcbacknen Naturforscher, ihn bei seinen Arbeiten zu unterstützen. Wie das Ergebnis ausgesehen hat. weiß man nicht, denn nachdem der Vicomte seinem Auftraggeber das Manuskript überreicht hatte, wurde es durch einen absichtlich herbeigeführten Unfall vernichtet, worüber der Verfasser sehr unglücklich war, denn er hatte es seiner Tante schicken wollen, die es dazu benutzen sollte, ihn dem Kriegsminister zu empfehlen. Einem wirklichen Gelehrten spielte ein Affe einen sehr ernsthaften Streich, den wohl die Phantasie des Berichterstatters ein wenig ausgeschmückt hat. Der Naturforscher hatte den Auftrag, alle mehl- haltigen Pflanzen der französischen Kolonien in Amerika zu untersuchen und Präparate mitzubringen. Er beendete seine Arbeit auf Guadeloupe. An dem Morgen, wo er sich dem dortigen Gouverneur vorzustellen gedachte, legte er auf dem Bett die schwarze Uniform zurecht und entfernte sich dann einige Zeit aus dem Zimmer. Da kam zum offnen Fenster ein Affe herein, stieß das Tintenglns um. dessen Inhalt sich über die große Tabelle ergoß, die die Haupt¬ ergebnisse der Forschung übersichtlich geordnet enthielt, schmierte die Tinte mit der Hand auf der ganzen Flüche herum, öffnete dann die Mehlpcckcte — etwa Grenboe
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Lügen Mouton
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als liebenswürdige, heitre, anständige, rechtschaffne und geistreiche Menschen (in.r
einen Dummkopf gab es darunter), in deren Mitte man sich wohl fühlte. Da
der Europäer in den Tropen wenig oder nichts arbeitet, war das Leben em
beständiges Fest, und zwar ein idyllisches. Der Verfasser hat auch in Frank¬
reich hie und da in kleinern Städten Gruppen von Beamten, von Geschäfts¬
leuten, von Kleinbürgern kennen lernen, die ein solches Idyll lebten, aber dieses
nirgends so vollendet gefunden wie in Guadeloupe, wo ihm noch dazu die
Pracht der Tropennatur zum glänzenden Rahmen diente. Was die Moralität
im engern Sinne betrifft, so hatten zwar die Männer ihre Mulattinnen, die
Mädchen aber waren ausnahmslos rein, und die Frauen bewahrten unverbrüch¬
liche Treue. Ob man diese Tugendhaftigkeit nicht am Ende dein Umstände
verdankte, daß man bei offnen Türen lebte, und daß es keinen verborgnen
Winkel gab, wo ein Liebespaar auch nur vier Worte hätte wechseln können,
läßt der Verfasser unentschieden. Als nach den Revolutionen von 1830 und
1848 die alte Gesellschaft in Frankreich verfiel, verschlechterten sich auch in den
Kolonien die Sitten. Vielleicht ist das dem Verfasser nur so vorgekommen;
manchmal widerspricht er sich und findet die schlechte neue Zeit besser als die
gute alte. Mit dem schon erwähnten einen Dummkopf, einem Vicomte, erlaubte
sich die lustige Kreolengesellschaft einmal einen schlechten Witz im großartigsten
Stile. Man schickte ihn nach Cayenne, dem Gouverneur Milius. der als Fach¬
mann in den Naturwissenschaften bekannt war, einige wissenschaftliche Fragen
mit der Bitte zu überbringen, er möge dem Überbringer zur Beantwortung
Stoff liefern. Sie lagen in einem verschlossenen Umschlage, und der von Stolz
über den ehrenvollen Auftrag geschwellte Abgesandte hatte sie gar nicht zu
lesen begehrt. Milius las, ohne seine Überraschung durch eine Miene zu ver¬
raten: „Es sind einige Exemplare von eierlegenden Rindern auszuwählen; der
Charakter des Ochsen Apis ist zu studieren und mit den ähnlichen Arten der
Neuen Welt zu vergleichen." und in diesem Stile mehrere Seiten fort. MRus
versprach dem nengcbacknen Naturforscher, ihn bei seinen Arbeiten zu unterstützen.
Wie das Ergebnis ausgesehen hat. weiß man nicht, denn nachdem der Vicomte
seinem Auftraggeber das Manuskript überreicht hatte, wurde es durch einen
absichtlich herbeigeführten Unfall vernichtet, worüber der Verfasser sehr unglücklich
war, denn er hatte es seiner Tante schicken wollen, die es dazu benutzen sollte,
ihn dem Kriegsminister zu empfehlen. Einem wirklichen Gelehrten spielte ein
Affe einen sehr ernsthaften Streich, den wohl die Phantasie des Berichterstatters
ein wenig ausgeschmückt hat. Der Naturforscher hatte den Auftrag, alle mehl-
haltigen Pflanzen der französischen Kolonien in Amerika zu untersuchen und
Präparate mitzubringen. Er beendete seine Arbeit auf Guadeloupe. An dem
Morgen, wo er sich dem dortigen Gouverneur vorzustellen gedachte, legte er
auf dem Bett die schwarze Uniform zurecht und entfernte sich dann einige Zeit
aus dem Zimmer. Da kam zum offnen Fenster ein Affe herein, stieß das
Tintenglns um. dessen Inhalt sich über die große Tabelle ergoß, die die Haupt¬
ergebnisse der Forschung übersichtlich geordnet enthielt, schmierte die Tinte mit
der Hand auf der ganzen Flüche herum, öffnete dann die Mehlpcckcte — etwa
Grenboe
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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/537>, abgerufen am 25.11.2024.
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