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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Engen Moutcni

avancierte zum Adjutanten des Generals Ernouf, der, zum Gouverneur von
Guadeloupe ernannt, ihn dahin mitnahm, kam nach mancherlei Wechselfällen
ein zweitesmal ans diese Insel als Generalstabschef des Gouverneurs und wurde
nach der Julirevolution als Oberst pensioniert, weil er junge Offiziere, die auf
den abgesetzten König schimpften, an die Rücksicht erinnert hatte, die man dem
Unglück schuldig sei. Der zweite Aufenthalt in Guadeloupe umfaßte die Zeit
von 1825 bis 1829. Eugen wurde als dreijähriges Kind mitgenommen nud
schildert seinen dortigen Aufenthalt als den glücklichsten Abschnitt seines Lebens.
Seine Schilderungen sind so ausführlich, lebendig und genau, daß man trotz
der Rechtschaffenheit, die aus dem ganzen Buche spricht, mißtrauisch dagegen
wird, denn aus der Zeit vor dem zehnten Lebensjahre behält der Erwachsene
im allgemeinen wenig genaue Erinnerungen. Man wird sich die Sache so
denken müssen, daß in der Familie und in der Kreolengcsellschaft, die auch in
Paris ihren Umgang ausmachte, die westindischen Erlebnisse täglich besprochen
wurden, sodaß dem heranwachsenden Eugen reichliches Material zufloß, mit dem
er seine wenigen nebelhaften Erinnerungen zu einem lebensvollen und in der
Hauptsache wahrheitsgetreuer Bilde ausmalen konnte. Daß die Tropenwelt ein
Paradies ist, dessen Wonnen durch Hitze, Fieber und Kriechtiere -- in West¬
indien kommen noch die Cyklone und die Ausbrüche der Vulkane hinzu --
mit Qualen vermischt werden, ist uns Heutigen nichts neues. Die Fiebergefahr
verminderte Eugens Vater dadurch, daß er den Gouverneur bestimmte -- vor
ihm war dieses einfache Schutzmittel niemand eingefallen --, die Garnison und
die Beamtenschaft auf das nahe, Matouba genannte Hochland nmznquartiercn.
Abgesehen von der Verminderung der Spitalkosteu verdankten ungefähr
300 Menschen jährlich dieser Maßregel ihr Leben. Um ist in dem Buche die
Schilderung der Kreolen und ihres Lebens. Die Kreolen sind, wenn man dem
Verfasser glauben darf, zunächst durch ihre auffallende Schönheit ausgezeichnet,
und zwar die Männer wie die Frauen. Napoleon hat einmal zwei junge
Kreolen, die er auf der Straße traf, und deren Schönheit er bewunderte,
gefragt, ob sie nicht in die Armee eintreten wollten, er werde ihnen sofort das
Leutnantspatent ausfertigen lassen, was denn auch geschah. Und Rothschild
war vor Erstaunen außer sich, als er einmal auf einem Kreolenball zweiund¬
dreißig junge Damen in einer Quadrille vereinigt fand, die nicht allein alle
ohne Ausnahme Schönheiten ersten Ranges waren, sondern unter denen auch
eine jede ihre eigne Schönheit von besonderm Charakter hatte. Und diese
schönen Menschen lebten in einer idealen Geselligkeit miteinander. Sie hatten
die guten Traditionen der vornehmen französischen Gesellschaft mitgebracht und
waren verständig genug, einzusehen, daß man, auf einen kleinen Ramri zusammen¬
gedrängt, ohne die Zerstreuungen, Interessen und Tätigkeiten, die in einer
großer" Welt die Menschen auseinandertreiben, und indem sie der andauernden
unmittelbaren Berührung vorbeugen, die Reibung vermindert!, daß mau sich
unter solchen Umständen das Leben zur Hölle machen würde, wenn man seinen
schlimmen Launen die Zügel schießen ließe. Natürlich waren auch die besten
keine Engel, und es gab böse und schlechte darunter. Aber alle befolgten, wie
auf Verabredung, die Praxis, "ihre guten Eigenschaften im Knopfloch zu tragen


Engen Moutcni

avancierte zum Adjutanten des Generals Ernouf, der, zum Gouverneur von
Guadeloupe ernannt, ihn dahin mitnahm, kam nach mancherlei Wechselfällen
ein zweitesmal ans diese Insel als Generalstabschef des Gouverneurs und wurde
nach der Julirevolution als Oberst pensioniert, weil er junge Offiziere, die auf
den abgesetzten König schimpften, an die Rücksicht erinnert hatte, die man dem
Unglück schuldig sei. Der zweite Aufenthalt in Guadeloupe umfaßte die Zeit
von 1825 bis 1829. Eugen wurde als dreijähriges Kind mitgenommen nud
schildert seinen dortigen Aufenthalt als den glücklichsten Abschnitt seines Lebens.
Seine Schilderungen sind so ausführlich, lebendig und genau, daß man trotz
der Rechtschaffenheit, die aus dem ganzen Buche spricht, mißtrauisch dagegen
wird, denn aus der Zeit vor dem zehnten Lebensjahre behält der Erwachsene
im allgemeinen wenig genaue Erinnerungen. Man wird sich die Sache so
denken müssen, daß in der Familie und in der Kreolengcsellschaft, die auch in
Paris ihren Umgang ausmachte, die westindischen Erlebnisse täglich besprochen
wurden, sodaß dem heranwachsenden Eugen reichliches Material zufloß, mit dem
er seine wenigen nebelhaften Erinnerungen zu einem lebensvollen und in der
Hauptsache wahrheitsgetreuer Bilde ausmalen konnte. Daß die Tropenwelt ein
Paradies ist, dessen Wonnen durch Hitze, Fieber und Kriechtiere — in West¬
indien kommen noch die Cyklone und die Ausbrüche der Vulkane hinzu —
mit Qualen vermischt werden, ist uns Heutigen nichts neues. Die Fiebergefahr
verminderte Eugens Vater dadurch, daß er den Gouverneur bestimmte — vor
ihm war dieses einfache Schutzmittel niemand eingefallen —, die Garnison und
die Beamtenschaft auf das nahe, Matouba genannte Hochland nmznquartiercn.
Abgesehen von der Verminderung der Spitalkosteu verdankten ungefähr
300 Menschen jährlich dieser Maßregel ihr Leben. Um ist in dem Buche die
Schilderung der Kreolen und ihres Lebens. Die Kreolen sind, wenn man dem
Verfasser glauben darf, zunächst durch ihre auffallende Schönheit ausgezeichnet,
und zwar die Männer wie die Frauen. Napoleon hat einmal zwei junge
Kreolen, die er auf der Straße traf, und deren Schönheit er bewunderte,
gefragt, ob sie nicht in die Armee eintreten wollten, er werde ihnen sofort das
Leutnantspatent ausfertigen lassen, was denn auch geschah. Und Rothschild
war vor Erstaunen außer sich, als er einmal auf einem Kreolenball zweiund¬
dreißig junge Damen in einer Quadrille vereinigt fand, die nicht allein alle
ohne Ausnahme Schönheiten ersten Ranges waren, sondern unter denen auch
eine jede ihre eigne Schönheit von besonderm Charakter hatte. Und diese
schönen Menschen lebten in einer idealen Geselligkeit miteinander. Sie hatten
die guten Traditionen der vornehmen französischen Gesellschaft mitgebracht und
waren verständig genug, einzusehen, daß man, auf einen kleinen Ramri zusammen¬
gedrängt, ohne die Zerstreuungen, Interessen und Tätigkeiten, die in einer
großer« Welt die Menschen auseinandertreiben, und indem sie der andauernden
unmittelbaren Berührung vorbeugen, die Reibung vermindert!, daß mau sich
unter solchen Umständen das Leben zur Hölle machen würde, wenn man seinen
schlimmen Launen die Zügel schießen ließe. Natürlich waren auch die besten
keine Engel, und es gab böse und schlechte darunter. Aber alle befolgten, wie
auf Verabredung, die Praxis, „ihre guten Eigenschaften im Knopfloch zu tragen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/536>, abgerufen am 25.11.2024.