Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Rußland in vorderasicn

Wasser znacführt wird. Ein ausgebreitetes Netz von Dämmen und Kanälen
regelte diese Wasserversorgung. Mit ihrer Zerstörung dnrch die Mongo erhörten
mußten weite Strecken des blühenden Landes der Verödung anheimfallen.

Jahrhnndertelanq haben dann die weitesten Gebiete dieses Landes als
Steppen dagelegen. 5ier und da hat die regsame sardische Bevölkerung den
Baumwollbau aufrecht" erhalten. Das; sie zu keiner wirtschaftlichen Bedeutung
wen. lag an der Mißrcgieruug der Khane, die keine energische Tätigkeit auf¬
kommen, keinen Verkehr mit dem Auslande zuließen. Mit dem Einzuge der
russischen Regierung kamen in alle diese Beziehungen geordnete Verhältnisse.
Die Bevölkerung konnte nnn ihre Arbeitskraft frei betätigen. Es ist das
Verdienst des genialen ersten Gouverneurs vou Turkestan, des Generals von
Kaufmann, daß er auf die Bedeutung hingewiesen hat. die das Land für die
wirtschaftliche Entwicklung Rußlands gewinnen konnte.

eRußlands Bestreben, wie das jeder Kolonialmacht, ist. ein selbständiges
Wirtschaftsgebiet zu bilden, d. h. alle Produkte, deren es zur Aufrechterhaltung
seines wirtschaftlichen Lebens bedarf, selbst zu besitzen oder zu erzeugen. Da
nun Rußland klimatisch der gemäßigten und der kalten Zone angehört, muß
es die wenigen Gebiete subtropischen Klimas möglichst ausnutzen, wenn es ti
Produkte gewinnen will, die nur in ihm gedeihen. Von diesem Gedanken aus-
gehend hat auf Anregung des Generals von Kaufmann die russische Re¬
gierung viel Sorgfalt und Kosten auf die Hebung der Baumwollkultur ver¬
wandt. Die Sache schlug ungeahnt ein. Die Provinz Samarkand, namentlich
aber Ferghana erwiesen sich als fähig, so große Mengen zu liefern, daß die
russische Textilindustrie heute die Hälfte ihres Bedarfs an Baumwolle aus
Turkestan beziehn kann. Seit dein Anfang der neunziger Jahre aber ist ein
gewisser Stillstand eingetreten. Allerdings erweiterte sich der Baumwollbau
fortgesetzt, aber doch uicht in dem Maße, wie man es erwartet und gehofft
hatte. Der Grund lag darin, daß die Eingebornen es für unvorteilhaft hielten,
um der Banmwollkultur willen den Anbau von Weizen. Mais. Reis usw. auf¬
zugeben, da sie das alles selbst billiger produzierten, als sie es bei den da¬
maligen Verbindungen von Rußland tauften.

Aus dieser Schwierigkeit boten sich zwei Auswege: die Erbauung von
Getreidezufuhrbahneu weiter ins Innere hinein und die Neubewüsserung großer,
bisher wüstlicgender, aber der Irrigation zugänglicher Ländereien. Schließlich
hat man beides getan. Die bisher nur militärischen Zwecken dienende Bahn
nach Samarkand wurde bis Audidjan in Ostferghana verlängert, die Verbin¬
dung Ferghanns mit dem westsibirischen und dem zentralrnssischen Getreide¬
gebiete, mit Omsk und Orenbnrg, vorbereitet.

Wenn wir die Bedeutung der Projekte, dnrch Ausdehnung des Kanal¬
netzes weiteres zum Baumwollbau geeignetes Gebiet zu gewinnen, darlegen
wollen, bedarf es eines kurze" Blickes auf die topographische Beschaffenheit
von Ferghana. Ferghana ist ein altes Seebecken, ein ovales, rings von
Hochgebirgen umgclmes Tal mit fast horizontaler Bodenfläche. Etwa der
Längsachse dieses Tals folgt der bedeutendste Fluß von Ferghana, der Syr-
Darja. Dieser Strom liefert das Wasser für den ganzen nördlichen Teil des


Rußland in vorderasicn

Wasser znacführt wird. Ein ausgebreitetes Netz von Dämmen und Kanälen
regelte diese Wasserversorgung. Mit ihrer Zerstörung dnrch die Mongo erhörten
mußten weite Strecken des blühenden Landes der Verödung anheimfallen.

Jahrhnndertelanq haben dann die weitesten Gebiete dieses Landes als
Steppen dagelegen. 5ier und da hat die regsame sardische Bevölkerung den
Baumwollbau aufrecht" erhalten. Das; sie zu keiner wirtschaftlichen Bedeutung
wen. lag an der Mißrcgieruug der Khane, die keine energische Tätigkeit auf¬
kommen, keinen Verkehr mit dem Auslande zuließen. Mit dem Einzuge der
russischen Regierung kamen in alle diese Beziehungen geordnete Verhältnisse.
Die Bevölkerung konnte nnn ihre Arbeitskraft frei betätigen. Es ist das
Verdienst des genialen ersten Gouverneurs vou Turkestan, des Generals von
Kaufmann, daß er auf die Bedeutung hingewiesen hat. die das Land für die
wirtschaftliche Entwicklung Rußlands gewinnen konnte.

eRußlands Bestreben, wie das jeder Kolonialmacht, ist. ein selbständiges
Wirtschaftsgebiet zu bilden, d. h. alle Produkte, deren es zur Aufrechterhaltung
seines wirtschaftlichen Lebens bedarf, selbst zu besitzen oder zu erzeugen. Da
nun Rußland klimatisch der gemäßigten und der kalten Zone angehört, muß
es die wenigen Gebiete subtropischen Klimas möglichst ausnutzen, wenn es ti
Produkte gewinnen will, die nur in ihm gedeihen. Von diesem Gedanken aus-
gehend hat auf Anregung des Generals von Kaufmann die russische Re¬
gierung viel Sorgfalt und Kosten auf die Hebung der Baumwollkultur ver¬
wandt. Die Sache schlug ungeahnt ein. Die Provinz Samarkand, namentlich
aber Ferghana erwiesen sich als fähig, so große Mengen zu liefern, daß die
russische Textilindustrie heute die Hälfte ihres Bedarfs an Baumwolle aus
Turkestan beziehn kann. Seit dein Anfang der neunziger Jahre aber ist ein
gewisser Stillstand eingetreten. Allerdings erweiterte sich der Baumwollbau
fortgesetzt, aber doch uicht in dem Maße, wie man es erwartet und gehofft
hatte. Der Grund lag darin, daß die Eingebornen es für unvorteilhaft hielten,
um der Banmwollkultur willen den Anbau von Weizen. Mais. Reis usw. auf¬
zugeben, da sie das alles selbst billiger produzierten, als sie es bei den da¬
maligen Verbindungen von Rußland tauften.

Aus dieser Schwierigkeit boten sich zwei Auswege: die Erbauung von
Getreidezufuhrbahneu weiter ins Innere hinein und die Neubewüsserung großer,
bisher wüstlicgender, aber der Irrigation zugänglicher Ländereien. Schließlich
hat man beides getan. Die bisher nur militärischen Zwecken dienende Bahn
nach Samarkand wurde bis Audidjan in Ostferghana verlängert, die Verbin¬
dung Ferghanns mit dem westsibirischen und dem zentralrnssischen Getreide¬
gebiete, mit Omsk und Orenbnrg, vorbereitet.

Wenn wir die Bedeutung der Projekte, dnrch Ausdehnung des Kanal¬
netzes weiteres zum Baumwollbau geeignetes Gebiet zu gewinnen, darlegen
wollen, bedarf es eines kurze» Blickes auf die topographische Beschaffenheit
von Ferghana. Ferghana ist ein altes Seebecken, ein ovales, rings von
Hochgebirgen umgclmes Tal mit fast horizontaler Bodenfläche. Etwa der
Längsachse dieses Tals folgt der bedeutendste Fluß von Ferghana, der Syr-
Darja. Dieser Strom liefert das Wasser für den ganzen nördlichen Teil des


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0525" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241739"/>
          <fw type="header" place="top"> Rußland in vorderasicn</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2104" prev="#ID_2103"> Wasser znacführt wird. Ein ausgebreitetes Netz von Dämmen und Kanälen<lb/>
regelte diese Wasserversorgung. Mit ihrer Zerstörung dnrch die Mongo erhörten<lb/>
mußten weite Strecken des blühenden Landes der Verödung anheimfallen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2105"> Jahrhnndertelanq haben dann die weitesten Gebiete dieses Landes als<lb/>
Steppen dagelegen. 5ier und da hat die regsame sardische Bevölkerung den<lb/>
Baumwollbau aufrecht" erhalten. Das; sie zu keiner wirtschaftlichen Bedeutung<lb/>
wen. lag an der Mißrcgieruug der Khane, die keine energische Tätigkeit auf¬<lb/>
kommen, keinen Verkehr mit dem Auslande zuließen. Mit dem Einzuge der<lb/>
russischen Regierung kamen in alle diese Beziehungen geordnete Verhältnisse.<lb/>
Die Bevölkerung konnte nnn ihre Arbeitskraft frei betätigen. Es ist das<lb/>
Verdienst des genialen ersten Gouverneurs vou Turkestan, des Generals von<lb/>
Kaufmann, daß er auf die Bedeutung hingewiesen hat. die das Land für die<lb/>
wirtschaftliche Entwicklung Rußlands gewinnen konnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2106"> eRußlands Bestreben, wie das jeder Kolonialmacht, ist. ein selbständiges<lb/>
Wirtschaftsgebiet zu bilden, d. h. alle Produkte, deren es zur Aufrechterhaltung<lb/>
seines wirtschaftlichen Lebens bedarf, selbst zu besitzen oder zu erzeugen. Da<lb/>
nun Rußland klimatisch der gemäßigten und der kalten Zone angehört, muß<lb/>
es die wenigen Gebiete subtropischen Klimas möglichst ausnutzen, wenn es ti<lb/>
Produkte gewinnen will, die nur in ihm gedeihen. Von diesem Gedanken aus-<lb/>
gehend hat auf Anregung des Generals von Kaufmann die russische Re¬<lb/>
gierung viel Sorgfalt und Kosten auf die Hebung der Baumwollkultur ver¬<lb/>
wandt. Die Sache schlug ungeahnt ein. Die Provinz Samarkand, namentlich<lb/>
aber Ferghana erwiesen sich als fähig, so große Mengen zu liefern, daß die<lb/>
russische Textilindustrie heute die Hälfte ihres Bedarfs an Baumwolle aus<lb/>
Turkestan beziehn kann. Seit dein Anfang der neunziger Jahre aber ist ein<lb/>
gewisser Stillstand eingetreten. Allerdings erweiterte sich der Baumwollbau<lb/>
fortgesetzt, aber doch uicht in dem Maße, wie man es erwartet und gehofft<lb/>
hatte. Der Grund lag darin, daß die Eingebornen es für unvorteilhaft hielten,<lb/>
um der Banmwollkultur willen den Anbau von Weizen. Mais. Reis usw. auf¬<lb/>
zugeben, da sie das alles selbst billiger produzierten, als sie es bei den da¬<lb/>
maligen Verbindungen von Rußland tauften.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2107"> Aus dieser Schwierigkeit boten sich zwei Auswege: die Erbauung von<lb/>
Getreidezufuhrbahneu weiter ins Innere hinein und die Neubewüsserung großer,<lb/>
bisher wüstlicgender, aber der Irrigation zugänglicher Ländereien. Schließlich<lb/>
hat man beides getan. Die bisher nur militärischen Zwecken dienende Bahn<lb/>
nach Samarkand wurde bis Audidjan in Ostferghana verlängert, die Verbin¬<lb/>
dung Ferghanns mit dem westsibirischen und dem zentralrnssischen Getreide¬<lb/>
gebiete, mit Omsk und Orenbnrg, vorbereitet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2108" next="#ID_2109"> Wenn wir die Bedeutung der Projekte, dnrch Ausdehnung des Kanal¬<lb/>
netzes weiteres zum Baumwollbau geeignetes Gebiet zu gewinnen, darlegen<lb/>
wollen, bedarf es eines kurze» Blickes auf die topographische Beschaffenheit<lb/>
von Ferghana. Ferghana ist ein altes Seebecken, ein ovales, rings von<lb/>
Hochgebirgen umgclmes Tal mit fast horizontaler Bodenfläche. Etwa der<lb/>
Längsachse dieses Tals folgt der bedeutendste Fluß von Ferghana, der Syr-<lb/>
Darja.  Dieser Strom liefert das Wasser für den ganzen nördlichen Teil des</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0525] Rußland in vorderasicn Wasser znacführt wird. Ein ausgebreitetes Netz von Dämmen und Kanälen regelte diese Wasserversorgung. Mit ihrer Zerstörung dnrch die Mongo erhörten mußten weite Strecken des blühenden Landes der Verödung anheimfallen. Jahrhnndertelanq haben dann die weitesten Gebiete dieses Landes als Steppen dagelegen. 5ier und da hat die regsame sardische Bevölkerung den Baumwollbau aufrecht" erhalten. Das; sie zu keiner wirtschaftlichen Bedeutung wen. lag an der Mißrcgieruug der Khane, die keine energische Tätigkeit auf¬ kommen, keinen Verkehr mit dem Auslande zuließen. Mit dem Einzuge der russischen Regierung kamen in alle diese Beziehungen geordnete Verhältnisse. Die Bevölkerung konnte nnn ihre Arbeitskraft frei betätigen. Es ist das Verdienst des genialen ersten Gouverneurs vou Turkestan, des Generals von Kaufmann, daß er auf die Bedeutung hingewiesen hat. die das Land für die wirtschaftliche Entwicklung Rußlands gewinnen konnte. eRußlands Bestreben, wie das jeder Kolonialmacht, ist. ein selbständiges Wirtschaftsgebiet zu bilden, d. h. alle Produkte, deren es zur Aufrechterhaltung seines wirtschaftlichen Lebens bedarf, selbst zu besitzen oder zu erzeugen. Da nun Rußland klimatisch der gemäßigten und der kalten Zone angehört, muß es die wenigen Gebiete subtropischen Klimas möglichst ausnutzen, wenn es ti Produkte gewinnen will, die nur in ihm gedeihen. Von diesem Gedanken aus- gehend hat auf Anregung des Generals von Kaufmann die russische Re¬ gierung viel Sorgfalt und Kosten auf die Hebung der Baumwollkultur ver¬ wandt. Die Sache schlug ungeahnt ein. Die Provinz Samarkand, namentlich aber Ferghana erwiesen sich als fähig, so große Mengen zu liefern, daß die russische Textilindustrie heute die Hälfte ihres Bedarfs an Baumwolle aus Turkestan beziehn kann. Seit dein Anfang der neunziger Jahre aber ist ein gewisser Stillstand eingetreten. Allerdings erweiterte sich der Baumwollbau fortgesetzt, aber doch uicht in dem Maße, wie man es erwartet und gehofft hatte. Der Grund lag darin, daß die Eingebornen es für unvorteilhaft hielten, um der Banmwollkultur willen den Anbau von Weizen. Mais. Reis usw. auf¬ zugeben, da sie das alles selbst billiger produzierten, als sie es bei den da¬ maligen Verbindungen von Rußland tauften. Aus dieser Schwierigkeit boten sich zwei Auswege: die Erbauung von Getreidezufuhrbahneu weiter ins Innere hinein und die Neubewüsserung großer, bisher wüstlicgender, aber der Irrigation zugänglicher Ländereien. Schließlich hat man beides getan. Die bisher nur militärischen Zwecken dienende Bahn nach Samarkand wurde bis Audidjan in Ostferghana verlängert, die Verbin¬ dung Ferghanns mit dem westsibirischen und dem zentralrnssischen Getreide¬ gebiete, mit Omsk und Orenbnrg, vorbereitet. Wenn wir die Bedeutung der Projekte, dnrch Ausdehnung des Kanal¬ netzes weiteres zum Baumwollbau geeignetes Gebiet zu gewinnen, darlegen wollen, bedarf es eines kurze» Blickes auf die topographische Beschaffenheit von Ferghana. Ferghana ist ein altes Seebecken, ein ovales, rings von Hochgebirgen umgclmes Tal mit fast horizontaler Bodenfläche. Etwa der Längsachse dieses Tals folgt der bedeutendste Fluß von Ferghana, der Syr- Darja. Dieser Strom liefert das Wasser für den ganzen nördlichen Teil des

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/525
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/525>, abgerufen am 06.10.2024.