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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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vom Gelderwerb, von dessen Meseu und dessen Umvesen

erreicht jeder, der dabei Beschäftigung findet, einen Erwerb, mit dem er seinen
Lebensunterhalt bestreiten kann. Das ist jedoch nur ein nebenbei hervor¬
tretender gemeinuützlicher Umstand, der die sonstigen Nachteile eines über¬
mäßigen Wachstums der Großindustrie nicht aufwiegen kaum Das Kapital,
daS den Bau von Produktionsmitteln bewirkt, tut das nicht, um Arbeiter zu
beschäftigen und diesen ihren Lebensbedarf zu verschaffen. Zum Beispiel werdeu
die Hausbesitzer, wenn es für deren Wohnungen an zahlungsfähigen Mietern
fehlt, nicht noch mehr Wohnhäuser und nicht in immer größerer Zahl, als auf
absehbare Zeit verwendbar sind, bauen lassen, nur damit die Maurer und die
Zimmerleute zu leben haben und Miete bezahlen können. Ein solches Ver-
fahren, das überhaupt auf die Dauer nicht durchführbar wäre, kann die wirt¬
schaftliche Lage nicht bessern. Auf solche Weise läßt sich die Schwierigkeit oder
die Unmöglichkeit, für die Übermeuge erzeugter Güter Absatz zu finden, nicht
beseitigen. Und falls die Industrie im Wettkampf mit den ausländischen Produ¬
zenten genötigt ist, ihre Produkte zu uuvorteilhaftcu Preise" zu verkaufen,
werden dadurch auch der Erwerb und die Lebenshaltung der Industriearbeiter
kärglicher. Die Großindustrie wird zu den überstürzten, einander überbietendem
Leistungen durch das fortwährend neucutsteheude und Reute suchende Kapital
angespornt, was dann zur Folge hat, daß sich ebenso die Lebensbedürfnisse zu
immer größerer Reichhaltigkeit und Mannigfaltigkeit entwickeln. Da aber, durch
Benutzung der unerschöpflichen Nntnrlräfte, die Jndustrieerzengnisse in großen
Massen hergestellt werden, müßte auch die große Menge der Bevölkerung zu
einer Steigerung ihrer Lebcusausprüche in der Lage sein und die hergestellten
Gütermengen kaufen können. Das ist aber ausgeschlossen, wenn die Mehrzahl
der Menschen mühselig arbeite" und kämpfen muß, um nur das Allernotwendigste
zur Lebensfristnng zu erlangen.

Das neuerwvrbue Kapital kaun nur ans die Produktion fördernd einwirken,
zur Ausdehnung des Konsnms kann es nicht beitragen, da es gerade der Teil
des Erworbnen ist, den die ErWerber nicht verbrauchen wollen, sondern für
den sie zinstragende Verwendung suchen. Der Konsum wird durch die Kapital¬
bildung eher eingeschränkt, da sich aus dem Bestreben, mehr Geld zu erübrigen
und anzusammeln, der Antrieb und die Neigung ergeben, seinen Angestellten
und Arbeitern eine möglichst geringe Entlohnung zu zahlen, sowie anch an
den Ausgaben für den eignen Lebensunterhalt möglichst zu sparen.

Alles Kapital entsteht dadurch, daß den Erwerbenden gegönnt wird, mehr
Geld in der Ausübung ihrer Tätigkeit zu erlangen zu suchen, als sie für ihren
Lebensunterhalt verbrauchen. Dieser llbererwerb darf aber verständigerweise
nur den kleinern Teil des Gesnmtcrwerbs ausmachen. Das im allgemeinen
Interesse nötige richtige, angemessene Verhältnis zwischen dem notwendigen
Mindesterwerb eines jeden und dem zulässigen Übererwerb einzelner wird auf deu
Kopf gestellt, wenn das erworbne Kapital selbständig und mir seiner Vermehrung
wegen tätig ist. Ans seiner ihm zugewiesnen Rolle, den Gewerbetreibenden
Mitwirkung und Hilfe zu leisten, ist es hinausgegangen. Nachdem es so
enorm angewachsen ist, zieht es vor, als Selbstprodnzent aufzutreten, geschäft¬
liche Unternehmen von großem Umfang für sich zu gründen und die Gewerbe-"


vom Gelderwerb, von dessen Meseu und dessen Umvesen

erreicht jeder, der dabei Beschäftigung findet, einen Erwerb, mit dem er seinen
Lebensunterhalt bestreiten kann. Das ist jedoch nur ein nebenbei hervor¬
tretender gemeinuützlicher Umstand, der die sonstigen Nachteile eines über¬
mäßigen Wachstums der Großindustrie nicht aufwiegen kaum Das Kapital,
daS den Bau von Produktionsmitteln bewirkt, tut das nicht, um Arbeiter zu
beschäftigen und diesen ihren Lebensbedarf zu verschaffen. Zum Beispiel werdeu
die Hausbesitzer, wenn es für deren Wohnungen an zahlungsfähigen Mietern
fehlt, nicht noch mehr Wohnhäuser und nicht in immer größerer Zahl, als auf
absehbare Zeit verwendbar sind, bauen lassen, nur damit die Maurer und die
Zimmerleute zu leben haben und Miete bezahlen können. Ein solches Ver-
fahren, das überhaupt auf die Dauer nicht durchführbar wäre, kann die wirt¬
schaftliche Lage nicht bessern. Auf solche Weise läßt sich die Schwierigkeit oder
die Unmöglichkeit, für die Übermeuge erzeugter Güter Absatz zu finden, nicht
beseitigen. Und falls die Industrie im Wettkampf mit den ausländischen Produ¬
zenten genötigt ist, ihre Produkte zu uuvorteilhaftcu Preise» zu verkaufen,
werden dadurch auch der Erwerb und die Lebenshaltung der Industriearbeiter
kärglicher. Die Großindustrie wird zu den überstürzten, einander überbietendem
Leistungen durch das fortwährend neucutsteheude und Reute suchende Kapital
angespornt, was dann zur Folge hat, daß sich ebenso die Lebensbedürfnisse zu
immer größerer Reichhaltigkeit und Mannigfaltigkeit entwickeln. Da aber, durch
Benutzung der unerschöpflichen Nntnrlräfte, die Jndustrieerzengnisse in großen
Massen hergestellt werden, müßte auch die große Menge der Bevölkerung zu
einer Steigerung ihrer Lebcusausprüche in der Lage sein und die hergestellten
Gütermengen kaufen können. Das ist aber ausgeschlossen, wenn die Mehrzahl
der Menschen mühselig arbeite» und kämpfen muß, um nur das Allernotwendigste
zur Lebensfristnng zu erlangen.

Das neuerwvrbue Kapital kaun nur ans die Produktion fördernd einwirken,
zur Ausdehnung des Konsnms kann es nicht beitragen, da es gerade der Teil
des Erworbnen ist, den die ErWerber nicht verbrauchen wollen, sondern für
den sie zinstragende Verwendung suchen. Der Konsum wird durch die Kapital¬
bildung eher eingeschränkt, da sich aus dem Bestreben, mehr Geld zu erübrigen
und anzusammeln, der Antrieb und die Neigung ergeben, seinen Angestellten
und Arbeitern eine möglichst geringe Entlohnung zu zahlen, sowie anch an
den Ausgaben für den eignen Lebensunterhalt möglichst zu sparen.

Alles Kapital entsteht dadurch, daß den Erwerbenden gegönnt wird, mehr
Geld in der Ausübung ihrer Tätigkeit zu erlangen zu suchen, als sie für ihren
Lebensunterhalt verbrauchen. Dieser llbererwerb darf aber verständigerweise
nur den kleinern Teil des Gesnmtcrwerbs ausmachen. Das im allgemeinen
Interesse nötige richtige, angemessene Verhältnis zwischen dem notwendigen
Mindesterwerb eines jeden und dem zulässigen Übererwerb einzelner wird auf deu
Kopf gestellt, wenn das erworbne Kapital selbständig und mir seiner Vermehrung
wegen tätig ist. Ans seiner ihm zugewiesnen Rolle, den Gewerbetreibenden
Mitwirkung und Hilfe zu leisten, ist es hinausgegangen. Nachdem es so
enorm angewachsen ist, zieht es vor, als Selbstprodnzent aufzutreten, geschäft¬
liche Unternehmen von großem Umfang für sich zu gründen und die Gewerbe-"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/484>, abgerufen am 27.07.2024.