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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Der Marquis von Mcirigny

Sag nur ruhig, wo die Schenke liegt, bemerkte der alte Herr mit grimmigem
Lachen.

Andernach gegenüber, erklärte Henri. Der Ort heißt Leutesdorf.

Wohl kurkölnisch?

Nein, Lentesdorf gehört zu einer kurtrierischen Enklave zwischeu Kurköln und
der untern Grafschaft Wied. Der Rotwein, der dort wachst, ist vortrefflich.

Das beruhigt mich außerordentlich. Es würde mir nämlich höchst fatal sein,
hinter dem Schenktische stehn und hören zu müssen, wie die Bauern über den
Wein schimpfen.

Wie Sie nur reden, lieber Vater! Als ob jemand daran dächte, Sie mit der
Verwaltung des Gasthofs zu behelligen! Übrigens Verkehren dort auch keine Bauern.
Der Gasthof ist uur für vornehme Reisende. Den Wirt werde ich schon machen.
Und wenn Marguerite sich ein wenig um die Küche und das Gesinde kümmern
wird --

Um die Küche? fragte der alte Herr Plötzlich mit unverkennbarem Interesse.
Ist sie geräumig?

Mehr als geräumig. Man könnte sie beinahe als einen vierten Saal be¬
trachten.

Das läßt sich hören. In allzu kleinen Küchen verdirbt gewöhnlich der Dunst
alle feinern Gerichte. Keller sind doch hoffentlich auch vorhanden?

Die allerbesten. Denken Sie nur: in einem lagen allein zwölf Stückfässer.

Nun ja, Weinkeller werden natürlich vorhanden sein. Ich meine jedoch, ob
auch ein trockner, luftiger und kühler Keller da ist, wo man Fleisch, Fische und
kalte Speisen aufbewahren könnte?

Ohne Zweifel. Andernfalls ließe sich dergleichen ohne Schwierigkeit ein¬
richten.

Und der Kaufpreis?

Ist sehr mäßig. Zwölftauseud rheinische Gulden. Der Besitzer ist alt und
will zu einer in Andernach verheirateten Tochter ziehn.

Du bist also mit dem Manne handelseinig geworden?

Das natürlich noch uicht. Ehe Sie und Marguerite das Gut gesehen haben,
kann von einem Abschlüsse des Geschäfts keine Rede sein.

Mnrigny war aus Fenster getreten und schonte auf die dunkle Gasse hinaus.
In seinem Innern kämpften die mannigfachsten Gefühle.

Kinder, sagte er endlich, indem er seine Wanderung durch das Gemach wieder
aufnahm, wenn ihr einmal darauf besteht, den Gasthof zu kaufen, so kann ich nichts
dagegen tun. Das Geld gehört Claude; ihr seid Claudes Eltern und habt die
Entscheidung zu treffen, wie das Geld angelegt werden soll. Aber tut mir den
Gefallen und laßt mich aus dem Spiele. Ich fürchte, ich habe keine Anlagen zum
Gastwirt. Ich glaube auch uicht, daß ein Marquis von Marigny jemals Wein
verzapft hat. Denn darauf läufts ja doch hinaus. Du, Henri, mit deiner ver¬
stümmelten Hand, du wirst mit dem Zapfkran nie und nimmer fertig werden, das
weiß ich im voraus. Und Marguerite wird mit dem Jungen und den Mägden
mehr als genug zu tun haben.

Ich wiederhole Ihnen, lieber Vater, daß ich gar nicht daran gedacht habe,
Ihre Hilfe in den Gasthofsangelegenhciten in Anspruch zu nehmen. Ich habe
Ihnen, um es gleich herauszusagen, eine ganz andre Rolle zugedacht.

Und welche wäre das?

Die eines Gastes. Sie bewohnen das beste Logierzimmer, erscheinen, wenn
es Ihnen beliebt, an der Wirtstafel und beschränken sich darauf, durch ihre bloße
Anwesenheit das Ansehen des Hauses zu erhalten und zu vermehren.

Der alte Aristokrat schwieg, aber er lächelte, und das war ein Anzeichen, daß
er den Vorschlag des Schwiegersohnes nicht so ohne weiteres von der Hand wies.

Du glaubst also, daß es für euch von Vorteil wäre, wenn ich mich mit


Der Marquis von Mcirigny

Sag nur ruhig, wo die Schenke liegt, bemerkte der alte Herr mit grimmigem
Lachen.

Andernach gegenüber, erklärte Henri. Der Ort heißt Leutesdorf.

Wohl kurkölnisch?

Nein, Lentesdorf gehört zu einer kurtrierischen Enklave zwischeu Kurköln und
der untern Grafschaft Wied. Der Rotwein, der dort wachst, ist vortrefflich.

Das beruhigt mich außerordentlich. Es würde mir nämlich höchst fatal sein,
hinter dem Schenktische stehn und hören zu müssen, wie die Bauern über den
Wein schimpfen.

Wie Sie nur reden, lieber Vater! Als ob jemand daran dächte, Sie mit der
Verwaltung des Gasthofs zu behelligen! Übrigens Verkehren dort auch keine Bauern.
Der Gasthof ist uur für vornehme Reisende. Den Wirt werde ich schon machen.
Und wenn Marguerite sich ein wenig um die Küche und das Gesinde kümmern
wird —

Um die Küche? fragte der alte Herr Plötzlich mit unverkennbarem Interesse.
Ist sie geräumig?

Mehr als geräumig. Man könnte sie beinahe als einen vierten Saal be¬
trachten.

Das läßt sich hören. In allzu kleinen Küchen verdirbt gewöhnlich der Dunst
alle feinern Gerichte. Keller sind doch hoffentlich auch vorhanden?

Die allerbesten. Denken Sie nur: in einem lagen allein zwölf Stückfässer.

Nun ja, Weinkeller werden natürlich vorhanden sein. Ich meine jedoch, ob
auch ein trockner, luftiger und kühler Keller da ist, wo man Fleisch, Fische und
kalte Speisen aufbewahren könnte?

Ohne Zweifel. Andernfalls ließe sich dergleichen ohne Schwierigkeit ein¬
richten.

Und der Kaufpreis?

Ist sehr mäßig. Zwölftauseud rheinische Gulden. Der Besitzer ist alt und
will zu einer in Andernach verheirateten Tochter ziehn.

Du bist also mit dem Manne handelseinig geworden?

Das natürlich noch uicht. Ehe Sie und Marguerite das Gut gesehen haben,
kann von einem Abschlüsse des Geschäfts keine Rede sein.

Mnrigny war aus Fenster getreten und schonte auf die dunkle Gasse hinaus.
In seinem Innern kämpften die mannigfachsten Gefühle.

Kinder, sagte er endlich, indem er seine Wanderung durch das Gemach wieder
aufnahm, wenn ihr einmal darauf besteht, den Gasthof zu kaufen, so kann ich nichts
dagegen tun. Das Geld gehört Claude; ihr seid Claudes Eltern und habt die
Entscheidung zu treffen, wie das Geld angelegt werden soll. Aber tut mir den
Gefallen und laßt mich aus dem Spiele. Ich fürchte, ich habe keine Anlagen zum
Gastwirt. Ich glaube auch uicht, daß ein Marquis von Marigny jemals Wein
verzapft hat. Denn darauf läufts ja doch hinaus. Du, Henri, mit deiner ver¬
stümmelten Hand, du wirst mit dem Zapfkran nie und nimmer fertig werden, das
weiß ich im voraus. Und Marguerite wird mit dem Jungen und den Mägden
mehr als genug zu tun haben.

Ich wiederhole Ihnen, lieber Vater, daß ich gar nicht daran gedacht habe,
Ihre Hilfe in den Gasthofsangelegenhciten in Anspruch zu nehmen. Ich habe
Ihnen, um es gleich herauszusagen, eine ganz andre Rolle zugedacht.

Und welche wäre das?

Die eines Gastes. Sie bewohnen das beste Logierzimmer, erscheinen, wenn
es Ihnen beliebt, an der Wirtstafel und beschränken sich darauf, durch ihre bloße
Anwesenheit das Ansehen des Hauses zu erhalten und zu vermehren.

Der alte Aristokrat schwieg, aber er lächelte, und das war ein Anzeichen, daß
er den Vorschlag des Schwiegersohnes nicht so ohne weiteres von der Hand wies.

Du glaubst also, daß es für euch von Vorteil wäre, wenn ich mich mit


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[0439] Der Marquis von Mcirigny Sag nur ruhig, wo die Schenke liegt, bemerkte der alte Herr mit grimmigem Lachen. Andernach gegenüber, erklärte Henri. Der Ort heißt Leutesdorf. Wohl kurkölnisch? Nein, Lentesdorf gehört zu einer kurtrierischen Enklave zwischeu Kurköln und der untern Grafschaft Wied. Der Rotwein, der dort wachst, ist vortrefflich. Das beruhigt mich außerordentlich. Es würde mir nämlich höchst fatal sein, hinter dem Schenktische stehn und hören zu müssen, wie die Bauern über den Wein schimpfen. Wie Sie nur reden, lieber Vater! Als ob jemand daran dächte, Sie mit der Verwaltung des Gasthofs zu behelligen! Übrigens Verkehren dort auch keine Bauern. Der Gasthof ist uur für vornehme Reisende. Den Wirt werde ich schon machen. Und wenn Marguerite sich ein wenig um die Küche und das Gesinde kümmern wird — Um die Küche? fragte der alte Herr Plötzlich mit unverkennbarem Interesse. Ist sie geräumig? Mehr als geräumig. Man könnte sie beinahe als einen vierten Saal be¬ trachten. Das läßt sich hören. In allzu kleinen Küchen verdirbt gewöhnlich der Dunst alle feinern Gerichte. Keller sind doch hoffentlich auch vorhanden? Die allerbesten. Denken Sie nur: in einem lagen allein zwölf Stückfässer. Nun ja, Weinkeller werden natürlich vorhanden sein. Ich meine jedoch, ob auch ein trockner, luftiger und kühler Keller da ist, wo man Fleisch, Fische und kalte Speisen aufbewahren könnte? Ohne Zweifel. Andernfalls ließe sich dergleichen ohne Schwierigkeit ein¬ richten. Und der Kaufpreis? Ist sehr mäßig. Zwölftauseud rheinische Gulden. Der Besitzer ist alt und will zu einer in Andernach verheirateten Tochter ziehn. Du bist also mit dem Manne handelseinig geworden? Das natürlich noch uicht. Ehe Sie und Marguerite das Gut gesehen haben, kann von einem Abschlüsse des Geschäfts keine Rede sein. Mnrigny war aus Fenster getreten und schonte auf die dunkle Gasse hinaus. In seinem Innern kämpften die mannigfachsten Gefühle. Kinder, sagte er endlich, indem er seine Wanderung durch das Gemach wieder aufnahm, wenn ihr einmal darauf besteht, den Gasthof zu kaufen, so kann ich nichts dagegen tun. Das Geld gehört Claude; ihr seid Claudes Eltern und habt die Entscheidung zu treffen, wie das Geld angelegt werden soll. Aber tut mir den Gefallen und laßt mich aus dem Spiele. Ich fürchte, ich habe keine Anlagen zum Gastwirt. Ich glaube auch uicht, daß ein Marquis von Marigny jemals Wein verzapft hat. Denn darauf läufts ja doch hinaus. Du, Henri, mit deiner ver¬ stümmelten Hand, du wirst mit dem Zapfkran nie und nimmer fertig werden, das weiß ich im voraus. Und Marguerite wird mit dem Jungen und den Mägden mehr als genug zu tun haben. Ich wiederhole Ihnen, lieber Vater, daß ich gar nicht daran gedacht habe, Ihre Hilfe in den Gasthofsangelegenhciten in Anspruch zu nehmen. Ich habe Ihnen, um es gleich herauszusagen, eine ganz andre Rolle zugedacht. Und welche wäre das? Die eines Gastes. Sie bewohnen das beste Logierzimmer, erscheinen, wenn es Ihnen beliebt, an der Wirtstafel und beschränken sich darauf, durch ihre bloße Anwesenheit das Ansehen des Hauses zu erhalten und zu vermehren. Der alte Aristokrat schwieg, aber er lächelte, und das war ein Anzeichen, daß er den Vorschlag des Schwiegersohnes nicht so ohne weiteres von der Hand wies. Du glaubst also, daß es für euch von Vorteil wäre, wenn ich mich mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/439>, abgerufen am 25.11.2024.