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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Der Marquis von Marigny

berechnete und darüber stritt, was im Falle der Kapitulation mit den Klubbisten
geschehn werde, reisten Marigny und Villeroi, jeder ans eigne Faust, in der Nachbar¬
schaft umher und untersuchten, etwa wie Stare, die sich nach einer Nistgelegen¬
heit umschauen, jeden Winkel. Man konnte sie heute in einem Dorfe und morgen
in einer Landstadt sehen, wo sie Nachfrage hielten, ob nicht ein Gut mittlern Um¬
fangs zum Verkaufe stehe. Bald besichtigten sie einen einsamen Hof in einem ent¬
legnen Seitentale, bald klommen sie zu eiuer halbverfallnen Burg empor, zählten
die noch leidlich bewohnbaren nemme und erkundigten sich bei dem Eigentümer,
dessen Ermittlung gewöhnlich große Mühe verursachte, wieviel Morgen Wald, Wein¬
berge und Ackerland zu demi Anwesen gehörten. Fanden sie einen Besitz, der ihnen
zusagte, so stellte es sich stets heraus, daß er nicht käuflich war, vernahmen sie
dagegen, dieses oder jenes Landgut solle verkauft werden, so wurden sie mi߬
trauisch und kamen dann zu der Überzeugung, daß es eine schlechte Lage habe,
daß der Boden nichts tauge, daß die Gebäude in mangelhaftem Zustande seien,
und daß endlich der dafür geforderte Preis in keinem Verhältnis zu dem wirk¬
lichen Werte des Gegenstandes stehe.

Hatte einer von ihnen etwas entdeckt, was ihm gefiel, so stieß er bei dem
andern auf entschiedne Mißbilligung, da jeder bei seineu Ansprüchen einen andern
Maßstab anlegte, Marigny an Aigremont, und Villeroi an sein Jagdhäuschen
dachte. So waren die Güter, auf die der alte Herr sein Augenmerk richtete, meist
viel zu groß, und die, mit denen sein Schwiegersohn liebäugelte, viel zu klein, als
daß der Kaufpreis und der zu erwartende Ertrag den Vermögensumständen der
Familie entsprochen hätten.

Aber schließlich mußte man doch einmal zum Ziele kommen, und das geschah
an dem denkwürdigen 22. Juli, dem Tage der Kapitulation von Mainz.

Villeroi kehrte spät Abends von einer seiner Forschungsreisen zurück.

Vater! Marguerite! Jetzt habe ich gefunden, was wir suchen! rief er schon
ans dem Vorsaale.

Wenns nur nicht wieder ein Gärtchen mit drei Stachelbeersträuchern und einem
Hühnerställe ist! bemerkte Marigny skeptisch.

Diesesmal nicht, Vater. Eher zu groß als zu klein! entgegnete Henri mit
großer Zuversicht. Sechzehn Morgen Weinberg, zweiundzwanzig Feld, und über¬
dies ein großer Garten mit vielen Obstbäumen. Und das Haus ist sehr ansehn¬
lich, solide gebaut und geräumig und wirft schon für sich allein eine hübsche
Summe ab.

Das Haus bringt Geld ein? Wie soll ich das verstehn?

Es ist ein alter Gasthof mit Ausspannung für zwanzig Pferde, Viehställen,
Kellerhaus --

Henri -- ein Gasthof? Gütiger Himmel, habe ich recht verstanden: ein
Gasthof?

Und zwar ein höchst vornehmer. Drei große Säle mit Aussicht auf den Rhein,
achtzehn Logierzimmer.

Was sollen wir denn mit den drei Sälen und den achtzehn Logierzimmern
anfangen?

Dasselbe, was der bisherige Besitzer damit angefangen hat.

Du gedenkst also, die Gastwirtschaft fortzusetzen?

Selbstverständlich! Darin liegt doch eben der Wert des ganzen Anwesens-
Bedenken Sie nur: ein alter, angesehener Gasthof an der Heerstraße! Achtzehn
Logicrzimmer -- Stallung für zwanzig Pferde!

Marigny, der den kleinen Cicade auf dem Schoße gehabt hatte, erhob sich,
setzte das Kind auf den Boden und wanderte mit verschränkten Armen auf und
nieder.

Was sagst du zu dem Einfalle deines Mannes? wandte er sich an Mnrgnerite.

Ich muß erst wissen, wo das Gut liegt, erwiderte diese.


Der Marquis von Marigny

berechnete und darüber stritt, was im Falle der Kapitulation mit den Klubbisten
geschehn werde, reisten Marigny und Villeroi, jeder ans eigne Faust, in der Nachbar¬
schaft umher und untersuchten, etwa wie Stare, die sich nach einer Nistgelegen¬
heit umschauen, jeden Winkel. Man konnte sie heute in einem Dorfe und morgen
in einer Landstadt sehen, wo sie Nachfrage hielten, ob nicht ein Gut mittlern Um¬
fangs zum Verkaufe stehe. Bald besichtigten sie einen einsamen Hof in einem ent¬
legnen Seitentale, bald klommen sie zu eiuer halbverfallnen Burg empor, zählten
die noch leidlich bewohnbaren nemme und erkundigten sich bei dem Eigentümer,
dessen Ermittlung gewöhnlich große Mühe verursachte, wieviel Morgen Wald, Wein¬
berge und Ackerland zu demi Anwesen gehörten. Fanden sie einen Besitz, der ihnen
zusagte, so stellte es sich stets heraus, daß er nicht käuflich war, vernahmen sie
dagegen, dieses oder jenes Landgut solle verkauft werden, so wurden sie mi߬
trauisch und kamen dann zu der Überzeugung, daß es eine schlechte Lage habe,
daß der Boden nichts tauge, daß die Gebäude in mangelhaftem Zustande seien,
und daß endlich der dafür geforderte Preis in keinem Verhältnis zu dem wirk¬
lichen Werte des Gegenstandes stehe.

Hatte einer von ihnen etwas entdeckt, was ihm gefiel, so stieß er bei dem
andern auf entschiedne Mißbilligung, da jeder bei seineu Ansprüchen einen andern
Maßstab anlegte, Marigny an Aigremont, und Villeroi an sein Jagdhäuschen
dachte. So waren die Güter, auf die der alte Herr sein Augenmerk richtete, meist
viel zu groß, und die, mit denen sein Schwiegersohn liebäugelte, viel zu klein, als
daß der Kaufpreis und der zu erwartende Ertrag den Vermögensumständen der
Familie entsprochen hätten.

Aber schließlich mußte man doch einmal zum Ziele kommen, und das geschah
an dem denkwürdigen 22. Juli, dem Tage der Kapitulation von Mainz.

Villeroi kehrte spät Abends von einer seiner Forschungsreisen zurück.

Vater! Marguerite! Jetzt habe ich gefunden, was wir suchen! rief er schon
ans dem Vorsaale.

Wenns nur nicht wieder ein Gärtchen mit drei Stachelbeersträuchern und einem
Hühnerställe ist! bemerkte Marigny skeptisch.

Diesesmal nicht, Vater. Eher zu groß als zu klein! entgegnete Henri mit
großer Zuversicht. Sechzehn Morgen Weinberg, zweiundzwanzig Feld, und über¬
dies ein großer Garten mit vielen Obstbäumen. Und das Haus ist sehr ansehn¬
lich, solide gebaut und geräumig und wirft schon für sich allein eine hübsche
Summe ab.

Das Haus bringt Geld ein? Wie soll ich das verstehn?

Es ist ein alter Gasthof mit Ausspannung für zwanzig Pferde, Viehställen,
Kellerhaus —

Henri — ein Gasthof? Gütiger Himmel, habe ich recht verstanden: ein
Gasthof?

Und zwar ein höchst vornehmer. Drei große Säle mit Aussicht auf den Rhein,
achtzehn Logierzimmer.

Was sollen wir denn mit den drei Sälen und den achtzehn Logierzimmern
anfangen?

Dasselbe, was der bisherige Besitzer damit angefangen hat.

Du gedenkst also, die Gastwirtschaft fortzusetzen?

Selbstverständlich! Darin liegt doch eben der Wert des ganzen Anwesens-
Bedenken Sie nur: ein alter, angesehener Gasthof an der Heerstraße! Achtzehn
Logicrzimmer — Stallung für zwanzig Pferde!

Marigny, der den kleinen Cicade auf dem Schoße gehabt hatte, erhob sich,
setzte das Kind auf den Boden und wanderte mit verschränkten Armen auf und
nieder.

Was sagst du zu dem Einfalle deines Mannes? wandte er sich an Mnrgnerite.

Ich muß erst wissen, wo das Gut liegt, erwiderte diese.


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[0438] Der Marquis von Marigny berechnete und darüber stritt, was im Falle der Kapitulation mit den Klubbisten geschehn werde, reisten Marigny und Villeroi, jeder ans eigne Faust, in der Nachbar¬ schaft umher und untersuchten, etwa wie Stare, die sich nach einer Nistgelegen¬ heit umschauen, jeden Winkel. Man konnte sie heute in einem Dorfe und morgen in einer Landstadt sehen, wo sie Nachfrage hielten, ob nicht ein Gut mittlern Um¬ fangs zum Verkaufe stehe. Bald besichtigten sie einen einsamen Hof in einem ent¬ legnen Seitentale, bald klommen sie zu eiuer halbverfallnen Burg empor, zählten die noch leidlich bewohnbaren nemme und erkundigten sich bei dem Eigentümer, dessen Ermittlung gewöhnlich große Mühe verursachte, wieviel Morgen Wald, Wein¬ berge und Ackerland zu demi Anwesen gehörten. Fanden sie einen Besitz, der ihnen zusagte, so stellte es sich stets heraus, daß er nicht käuflich war, vernahmen sie dagegen, dieses oder jenes Landgut solle verkauft werden, so wurden sie mi߬ trauisch und kamen dann zu der Überzeugung, daß es eine schlechte Lage habe, daß der Boden nichts tauge, daß die Gebäude in mangelhaftem Zustande seien, und daß endlich der dafür geforderte Preis in keinem Verhältnis zu dem wirk¬ lichen Werte des Gegenstandes stehe. Hatte einer von ihnen etwas entdeckt, was ihm gefiel, so stieß er bei dem andern auf entschiedne Mißbilligung, da jeder bei seineu Ansprüchen einen andern Maßstab anlegte, Marigny an Aigremont, und Villeroi an sein Jagdhäuschen dachte. So waren die Güter, auf die der alte Herr sein Augenmerk richtete, meist viel zu groß, und die, mit denen sein Schwiegersohn liebäugelte, viel zu klein, als daß der Kaufpreis und der zu erwartende Ertrag den Vermögensumständen der Familie entsprochen hätten. Aber schließlich mußte man doch einmal zum Ziele kommen, und das geschah an dem denkwürdigen 22. Juli, dem Tage der Kapitulation von Mainz. Villeroi kehrte spät Abends von einer seiner Forschungsreisen zurück. Vater! Marguerite! Jetzt habe ich gefunden, was wir suchen! rief er schon ans dem Vorsaale. Wenns nur nicht wieder ein Gärtchen mit drei Stachelbeersträuchern und einem Hühnerställe ist! bemerkte Marigny skeptisch. Diesesmal nicht, Vater. Eher zu groß als zu klein! entgegnete Henri mit großer Zuversicht. Sechzehn Morgen Weinberg, zweiundzwanzig Feld, und über¬ dies ein großer Garten mit vielen Obstbäumen. Und das Haus ist sehr ansehn¬ lich, solide gebaut und geräumig und wirft schon für sich allein eine hübsche Summe ab. Das Haus bringt Geld ein? Wie soll ich das verstehn? Es ist ein alter Gasthof mit Ausspannung für zwanzig Pferde, Viehställen, Kellerhaus — Henri — ein Gasthof? Gütiger Himmel, habe ich recht verstanden: ein Gasthof? Und zwar ein höchst vornehmer. Drei große Säle mit Aussicht auf den Rhein, achtzehn Logierzimmer. Was sollen wir denn mit den drei Sälen und den achtzehn Logierzimmern anfangen? Dasselbe, was der bisherige Besitzer damit angefangen hat. Du gedenkst also, die Gastwirtschaft fortzusetzen? Selbstverständlich! Darin liegt doch eben der Wert des ganzen Anwesens- Bedenken Sie nur: ein alter, angesehener Gasthof an der Heerstraße! Achtzehn Logicrzimmer — Stallung für zwanzig Pferde! Marigny, der den kleinen Cicade auf dem Schoße gehabt hatte, erhob sich, setzte das Kind auf den Boden und wanderte mit verschränkten Armen auf und nieder. Was sagst du zu dem Einfalle deines Mannes? wandte er sich an Mnrgnerite. Ich muß erst wissen, wo das Gut liegt, erwiderte diese.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/438>, abgerufen am 25.11.2024.