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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Aus der Jugendzeit

seiner Primavera wiedergab, ist von Verrvcchio als junge Mutter dargestellt
worden: ihre großen vornehmen Hände halten das nur im Relief gegebne Kindlein
fast versteckt an die Brust gedrückt, sodaß die Wirkung des Hauptes zunächst
allein zur Geltung kommt, und doch liegt schließlich in der Darstellung eines
R, w. Muttergliicks sein wahrer Inhalt.




Aus der Jugendzeit
t)> Dr. Robert Bosse Erinnerungen von
(Fortsetzung)
5. Die zweite Mutter

^ >^
WZ>in März 1838 verheiratete sich mein Vater wieder, und zwar mit
Tochter des Struinpfwarenfabrikantcn Eberhard Fritsch in Halle
^ein der Saale. Sie hatte ihrem Großvater von mütterlicher Seite,
l einem wohlbegüterten Landwirt Koch in Quedlinburg, die Wirtschaft
geführt, und nach dessen Tode hatte mein Vater sie kennen ge¬
lernt, Gefallen an ihr gefunden und sich mit ihr verlobt. Sie war
im Jahre 1813 in Halle geboren, bei ihrer Verheiratung also fünfundzwanzig
Jahre alt. Schon als Braut gewann sie unser kindliches Vertrauen. Sie ist uns
eine gute und sorgsame Mutter gewesen. Sie hat meinen Vater lange überlebt,
und ich bin mit ihr bis zu ihrem Tode in Liebe und Dankbarkeit verbunden ge-
blieben. Ihrer Ehe sind noch zwei Kinder entsprossen, Arnold, geboren 1838, und
Anna, ein Nachkömmling ans dem Jahre 1848. Beide haben mir sehr nahe ge¬
standen. Mein Bruder Arnold war von jeher von großer Herzensreinheit, eine
durch und durch gesunde, fröhliche, tief religiöse und praktische Natur. Er wurde
ein tüchtiger Landwirt und starb im Jahre 1863 in Hackpfüffel unter dem Khff-
häuser als Ökonomieinspektor auf dem dortigen gräflich Kalkreuthschen Gute an einer
Darmzerreißung. Wir haben ihn auf dem alten Friedhofe in Roßla beerdigt. Sein
früher Tod gehört zu den schwersten Führungen meines Lebens. Meine jüngste
Schwester Anna verheiratete sich später mit dem Kaufmann Koch in Quedlinburg,
starb aber früh an den Folgen eines Wochenbetts. Sie ruht in unserm Erb¬
begräbnisgewölbe auf dem Brühlkirchhof in Quedlinburg.

Durch die Wiederverheiratung meines Vaters wurde das Leben im Eltern-
Hause wieder traulicher. Ich habe das, so jung ich noch war, dankbar empfunden.
Zuhause war ich das älteste Kind. Meine älteste Schwester war von der zweiten
Schwester unsrer rechten Mutter, der kinderlosen Gattin des Hofgärtners Ernst
Bornemann in Ballenstedt, an Kindesstatt angenommen worden und wurde dort
wie ein Kind des Bornemannschen Hauses erzogen. Im Jahre 1838 verheiratete
sie sich mit dem jüngern Bruder ihres Pflegevaters, dem Oberförster Wilhelm Borne¬
mann in Tilkerode. Seitdem war meine zweite Schwester Friederike im Borne¬
mannschen Hause in Ballenstedt um ihre Stelle getreten. Zwischen uns und den
Ballenstedtern bestand aber unausgesetzt ein reger Verkehr. Die Dienstwohnung
meines Onkels Bornemann war das am iinßersten Ende der weitläufigen Schlo߬
gärten vor Ballenstedt liegende grüne Haus. Dort hatte er seinem Bruder und
meiner Schwester eine überaus glänzende Hochzeit ausgerichtet. Für diese Hoch¬
zeit war auf dem Hofe des grünen Hauses ein besondrer bretterner großer Saal
hergerichtet und mit grünem Tcmnenreisig und Blumen dergestalt bekleidet worden,
daß man von den Holzwänden nichts sah. Hier wurden der Polterabend und die
Hochzeit in großartiger Weise gefeiert. Die Trauung fand in der Schloßkirche
statt, und unvergeßlich ist mir der stattliche Brautzug, der sich an einem herrlichen,


Aus der Jugendzeit

seiner Primavera wiedergab, ist von Verrvcchio als junge Mutter dargestellt
worden: ihre großen vornehmen Hände halten das nur im Relief gegebne Kindlein
fast versteckt an die Brust gedrückt, sodaß die Wirkung des Hauptes zunächst
allein zur Geltung kommt, und doch liegt schließlich in der Darstellung eines
R, w. Muttergliicks sein wahrer Inhalt.




Aus der Jugendzeit
t)> Dr. Robert Bosse Erinnerungen von
(Fortsetzung)
5. Die zweite Mutter

^ >^
WZ>in März 1838 verheiratete sich mein Vater wieder, und zwar mit
Tochter des Struinpfwarenfabrikantcn Eberhard Fritsch in Halle
^ein der Saale. Sie hatte ihrem Großvater von mütterlicher Seite,
l einem wohlbegüterten Landwirt Koch in Quedlinburg, die Wirtschaft
geführt, und nach dessen Tode hatte mein Vater sie kennen ge¬
lernt, Gefallen an ihr gefunden und sich mit ihr verlobt. Sie war
im Jahre 1813 in Halle geboren, bei ihrer Verheiratung also fünfundzwanzig
Jahre alt. Schon als Braut gewann sie unser kindliches Vertrauen. Sie ist uns
eine gute und sorgsame Mutter gewesen. Sie hat meinen Vater lange überlebt,
und ich bin mit ihr bis zu ihrem Tode in Liebe und Dankbarkeit verbunden ge-
blieben. Ihrer Ehe sind noch zwei Kinder entsprossen, Arnold, geboren 1838, und
Anna, ein Nachkömmling ans dem Jahre 1848. Beide haben mir sehr nahe ge¬
standen. Mein Bruder Arnold war von jeher von großer Herzensreinheit, eine
durch und durch gesunde, fröhliche, tief religiöse und praktische Natur. Er wurde
ein tüchtiger Landwirt und starb im Jahre 1863 in Hackpfüffel unter dem Khff-
häuser als Ökonomieinspektor auf dem dortigen gräflich Kalkreuthschen Gute an einer
Darmzerreißung. Wir haben ihn auf dem alten Friedhofe in Roßla beerdigt. Sein
früher Tod gehört zu den schwersten Führungen meines Lebens. Meine jüngste
Schwester Anna verheiratete sich später mit dem Kaufmann Koch in Quedlinburg,
starb aber früh an den Folgen eines Wochenbetts. Sie ruht in unserm Erb¬
begräbnisgewölbe auf dem Brühlkirchhof in Quedlinburg.

Durch die Wiederverheiratung meines Vaters wurde das Leben im Eltern-
Hause wieder traulicher. Ich habe das, so jung ich noch war, dankbar empfunden.
Zuhause war ich das älteste Kind. Meine älteste Schwester war von der zweiten
Schwester unsrer rechten Mutter, der kinderlosen Gattin des Hofgärtners Ernst
Bornemann in Ballenstedt, an Kindesstatt angenommen worden und wurde dort
wie ein Kind des Bornemannschen Hauses erzogen. Im Jahre 1838 verheiratete
sie sich mit dem jüngern Bruder ihres Pflegevaters, dem Oberförster Wilhelm Borne¬
mann in Tilkerode. Seitdem war meine zweite Schwester Friederike im Borne¬
mannschen Hause in Ballenstedt um ihre Stelle getreten. Zwischen uns und den
Ballenstedtern bestand aber unausgesetzt ein reger Verkehr. Die Dienstwohnung
meines Onkels Bornemann war das am iinßersten Ende der weitläufigen Schlo߬
gärten vor Ballenstedt liegende grüne Haus. Dort hatte er seinem Bruder und
meiner Schwester eine überaus glänzende Hochzeit ausgerichtet. Für diese Hoch¬
zeit war auf dem Hofe des grünen Hauses ein besondrer bretterner großer Saal
hergerichtet und mit grünem Tcmnenreisig und Blumen dergestalt bekleidet worden,
daß man von den Holzwänden nichts sah. Hier wurden der Polterabend und die
Hochzeit in großartiger Weise gefeiert. Die Trauung fand in der Schloßkirche
statt, und unvergeßlich ist mir der stattliche Brautzug, der sich an einem herrlichen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/301>, abgerufen am 25.11.2024.