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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Der Marquis von Marigny

dorfs, Tag und Nacht ununterbrochen am Ausbau der Befestigungen arbeitete,
Wälle und Schanzen aufwarf und Faschinen anfertigte, reiste wider Wissen und
Willen des Kurfürsten der laudständische Syndikus von Lnssnulx an der Spitze
einer Deputation nach Mainz, um Custiue die Schlüssel der Stadt anzubieten.

Diese verräterische Tat einer kleinen Zahl von Feiglingen, die, um sich selbst
zu retten, das Eigentum ihrer Mitbürger und das Leben der in den Mauern der
Stadt weilenden französischen Aristokraten ohne Bedenken muss Spiel setzten, sollte
Koblenz zum Segen werden. Custine, der dieses wichtigsten Punktes am Mittel¬
rhein sicher zu sein glaubte, nahm sich mit der Besetzung der Stadt Zeit. Und
so geschah es, daß das hessische Korps, das der nach den anfänglichen Erfolgen
bald zum Rückzuge aus Frankreich gezwungne preußische Oberbefehlshaber zur
Rettung vou Koblenz vorausgeschickt hatte, die Stadt eher als der Feind erreichte.

Bürger und Emigranten atmeten erleichtert auf und ließen sich keine Mühe
verdrieße", die braven Grenadiere und Husaren, die am 26. Oktober nach anstren¬
genden Eilmärschen über die Moselbrücke zogen, mit dem Besten, was Küche und
Keller boten, zu bewirten.

Hier war Marigny am rechten Platze. Galt es jetzt auch nicht, Geflügel¬
pasteten und Salmis zu bereiten, so zeigte er doch, daß sein Genie selbst den un¬
gewöhnlichen Ansprüchen gerecht zu werden verstand, die völlig ausgehungerte
Soldaten um Speise und Trank stellen. Wo die Kvchfeuer am stärksten rauchten,
die Krautkessel am lustigste" brodelten und die Bratpfannen am einladendsten
zischten und knatterten, da stand ganz gewiß, von Dampfwolken umwallt, der alte
Edelmann und leitete die friedlich-kriegerische" Operationen, bei denen mancher eine
bessere Klinge schlug als vorher draußen im Felde.

Als er eiues Abends mit gründlich durchräucherten Kleidern i" de" Klub kam,
nahm ihn der alte Graf Cayla beiseite.

Entsinnen Sie sich des Ubbo Tallandier? fragte er den Marquis.

Tallandier? Ist das nicht der dicke Rvtkopf, der damals bei dem Jagd frühstück,
das der Steuerpächter Lully in Se. Gerinnin gab, behauptete, uur in England wisse
man Hammelkeule zu braten?

Mag sei", daß er so etwas behauptet hat. Ich erhielt bellte von ihm eine"
langen Klagebrief.

Ans Paris? Er ist nicht geflohen?

Nein. Dazu war er zu beqnem. Er hat den Eid geleistet.

Das sieht ihm ähnlich. Charakterstärke war seine Sache nicht.

Desto mehr Anerkennung verdient sein Neffe. Sie wissen doch, daß Ihr Vikar
Durnnd sein Neffe war?

Ich glaube so etwas allerdings gehört zu haben. Um die verwandtschaftlichen
Beziehungen meiner Leute habe ich mich nie besonders bekümmert. Nun -- und
was ist mit Durand geschehn?

Er hat den Eid verweigert "ut ""bekümmert um alle Verbote in der Kapelle
zu Aigremvnt die Messe gelesen.

Auch nachdem mein Gut konfisziert worden war?

Auch dann noch.

Das hätte ich dem kleinen Vikar nicht zugetraut.

Man hat ihm den Prozeß gemacht.

Und der Ausgang dieses Prozesses?

Darüber können Sie noch im Zweifel sei"? Er hat i" de" Sack riefe"
müssen.

Der arme kleine Durand! Graf, lassen Sie uns vor diesem Manne den Hut
abnehme". Er ist als ein Märtyrer gestorben.

Freund, er war mehr als ein Märtyrer. Er starb für eine Sache, an die
er selbst nicht glaubte. Um einer Sache Wille" sterbe", für die man sich begeistert,
das ist leicht, aber Durand starb wie ein Soldat, der auf seinem Posten ausharrt,


Der Marquis von Marigny

dorfs, Tag und Nacht ununterbrochen am Ausbau der Befestigungen arbeitete,
Wälle und Schanzen aufwarf und Faschinen anfertigte, reiste wider Wissen und
Willen des Kurfürsten der laudständische Syndikus von Lnssnulx an der Spitze
einer Deputation nach Mainz, um Custiue die Schlüssel der Stadt anzubieten.

Diese verräterische Tat einer kleinen Zahl von Feiglingen, die, um sich selbst
zu retten, das Eigentum ihrer Mitbürger und das Leben der in den Mauern der
Stadt weilenden französischen Aristokraten ohne Bedenken muss Spiel setzten, sollte
Koblenz zum Segen werden. Custine, der dieses wichtigsten Punktes am Mittel¬
rhein sicher zu sein glaubte, nahm sich mit der Besetzung der Stadt Zeit. Und
so geschah es, daß das hessische Korps, das der nach den anfänglichen Erfolgen
bald zum Rückzuge aus Frankreich gezwungne preußische Oberbefehlshaber zur
Rettung vou Koblenz vorausgeschickt hatte, die Stadt eher als der Feind erreichte.

Bürger und Emigranten atmeten erleichtert auf und ließen sich keine Mühe
verdrieße», die braven Grenadiere und Husaren, die am 26. Oktober nach anstren¬
genden Eilmärschen über die Moselbrücke zogen, mit dem Besten, was Küche und
Keller boten, zu bewirten.

Hier war Marigny am rechten Platze. Galt es jetzt auch nicht, Geflügel¬
pasteten und Salmis zu bereiten, so zeigte er doch, daß sein Genie selbst den un¬
gewöhnlichen Ansprüchen gerecht zu werden verstand, die völlig ausgehungerte
Soldaten um Speise und Trank stellen. Wo die Kvchfeuer am stärksten rauchten,
die Krautkessel am lustigste» brodelten und die Bratpfannen am einladendsten
zischten und knatterten, da stand ganz gewiß, von Dampfwolken umwallt, der alte
Edelmann und leitete die friedlich-kriegerische» Operationen, bei denen mancher eine
bessere Klinge schlug als vorher draußen im Felde.

Als er eiues Abends mit gründlich durchräucherten Kleidern i» de» Klub kam,
nahm ihn der alte Graf Cayla beiseite.

Entsinnen Sie sich des Ubbo Tallandier? fragte er den Marquis.

Tallandier? Ist das nicht der dicke Rvtkopf, der damals bei dem Jagd frühstück,
das der Steuerpächter Lully in Se. Gerinnin gab, behauptete, uur in England wisse
man Hammelkeule zu braten?

Mag sei», daß er so etwas behauptet hat. Ich erhielt bellte von ihm eine»
langen Klagebrief.

Ans Paris? Er ist nicht geflohen?

Nein. Dazu war er zu beqnem. Er hat den Eid geleistet.

Das sieht ihm ähnlich. Charakterstärke war seine Sache nicht.

Desto mehr Anerkennung verdient sein Neffe. Sie wissen doch, daß Ihr Vikar
Durnnd sein Neffe war?

Ich glaube so etwas allerdings gehört zu haben. Um die verwandtschaftlichen
Beziehungen meiner Leute habe ich mich nie besonders bekümmert. Nun — und
was ist mit Durand geschehn?

Er hat den Eid verweigert »ut »»bekümmert um alle Verbote in der Kapelle
zu Aigremvnt die Messe gelesen.

Auch nachdem mein Gut konfisziert worden war?

Auch dann noch.

Das hätte ich dem kleinen Vikar nicht zugetraut.

Man hat ihm den Prozeß gemacht.

Und der Ausgang dieses Prozesses?

Darüber können Sie noch im Zweifel sei»? Er hat i» de» Sack riefe»
müssen.

Der arme kleine Durand! Graf, lassen Sie uns vor diesem Manne den Hut
abnehme». Er ist als ein Märtyrer gestorben.

Freund, er war mehr als ein Märtyrer. Er starb für eine Sache, an die
er selbst nicht glaubte. Um einer Sache Wille» sterbe», für die man sich begeistert,
das ist leicht, aber Durand starb wie ein Soldat, der auf seinem Posten ausharrt,


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[0183] Der Marquis von Marigny dorfs, Tag und Nacht ununterbrochen am Ausbau der Befestigungen arbeitete, Wälle und Schanzen aufwarf und Faschinen anfertigte, reiste wider Wissen und Willen des Kurfürsten der laudständische Syndikus von Lnssnulx an der Spitze einer Deputation nach Mainz, um Custiue die Schlüssel der Stadt anzubieten. Diese verräterische Tat einer kleinen Zahl von Feiglingen, die, um sich selbst zu retten, das Eigentum ihrer Mitbürger und das Leben der in den Mauern der Stadt weilenden französischen Aristokraten ohne Bedenken muss Spiel setzten, sollte Koblenz zum Segen werden. Custine, der dieses wichtigsten Punktes am Mittel¬ rhein sicher zu sein glaubte, nahm sich mit der Besetzung der Stadt Zeit. Und so geschah es, daß das hessische Korps, das der nach den anfänglichen Erfolgen bald zum Rückzuge aus Frankreich gezwungne preußische Oberbefehlshaber zur Rettung vou Koblenz vorausgeschickt hatte, die Stadt eher als der Feind erreichte. Bürger und Emigranten atmeten erleichtert auf und ließen sich keine Mühe verdrieße», die braven Grenadiere und Husaren, die am 26. Oktober nach anstren¬ genden Eilmärschen über die Moselbrücke zogen, mit dem Besten, was Küche und Keller boten, zu bewirten. Hier war Marigny am rechten Platze. Galt es jetzt auch nicht, Geflügel¬ pasteten und Salmis zu bereiten, so zeigte er doch, daß sein Genie selbst den un¬ gewöhnlichen Ansprüchen gerecht zu werden verstand, die völlig ausgehungerte Soldaten um Speise und Trank stellen. Wo die Kvchfeuer am stärksten rauchten, die Krautkessel am lustigste» brodelten und die Bratpfannen am einladendsten zischten und knatterten, da stand ganz gewiß, von Dampfwolken umwallt, der alte Edelmann und leitete die friedlich-kriegerische» Operationen, bei denen mancher eine bessere Klinge schlug als vorher draußen im Felde. Als er eiues Abends mit gründlich durchräucherten Kleidern i» de» Klub kam, nahm ihn der alte Graf Cayla beiseite. Entsinnen Sie sich des Ubbo Tallandier? fragte er den Marquis. Tallandier? Ist das nicht der dicke Rvtkopf, der damals bei dem Jagd frühstück, das der Steuerpächter Lully in Se. Gerinnin gab, behauptete, uur in England wisse man Hammelkeule zu braten? Mag sei», daß er so etwas behauptet hat. Ich erhielt bellte von ihm eine» langen Klagebrief. Ans Paris? Er ist nicht geflohen? Nein. Dazu war er zu beqnem. Er hat den Eid geleistet. Das sieht ihm ähnlich. Charakterstärke war seine Sache nicht. Desto mehr Anerkennung verdient sein Neffe. Sie wissen doch, daß Ihr Vikar Durnnd sein Neffe war? Ich glaube so etwas allerdings gehört zu haben. Um die verwandtschaftlichen Beziehungen meiner Leute habe ich mich nie besonders bekümmert. Nun — und was ist mit Durand geschehn? Er hat den Eid verweigert »ut »»bekümmert um alle Verbote in der Kapelle zu Aigremvnt die Messe gelesen. Auch nachdem mein Gut konfisziert worden war? Auch dann noch. Das hätte ich dem kleinen Vikar nicht zugetraut. Man hat ihm den Prozeß gemacht. Und der Ausgang dieses Prozesses? Darüber können Sie noch im Zweifel sei»? Er hat i» de» Sack riefe» müssen. Der arme kleine Durand! Graf, lassen Sie uns vor diesem Manne den Hut abnehme». Er ist als ein Märtyrer gestorben. Freund, er war mehr als ein Märtyrer. Er starb für eine Sache, an die er selbst nicht glaubte. Um einer Sache Wille» sterbe», für die man sich begeistert, das ist leicht, aber Durand starb wie ein Soldat, der auf seinem Posten ausharrt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/183>, abgerufen am 01.09.2024.