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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Der Kampf um den Weltmarkt

holen und wenn möglich zu übertreffen. Unsre Volkswirtschaft hängt von der
Zufuhr von Rohstoffen und Lebensmitteln, von der Ausfuhr einheimischer
Waren lind der Bewertung deutscher Arbeit im Anstand ab. Die Grund-
lagen unsrer Wirtschaft haben sich in kaum drei Jahrzehnten wesentlich ver¬
schoben. Der Stand wie die Fortentwicklung unsrer heutigen Produktion ist
abhängig von den wirtschaftlichen Beziehungen des Deutschen Reichs zum
Ausland geworden.

Es hält schwer zu erkennen, welche Fäden von Deutschland zum Welt¬
markt und vom Weltmarkt zu Deutschland herüberfuhren, oder mit andern
Worten, wie die deutsche Volkswirtschaft in ihrem innern Aufbau durch ihre
Verflechtung mit der Weltwirtschaft beeinflußt wird. Von den politischen
Parteien, von der von ihnen beeinflußten Presse, in den parlamentarischen
Verhandlungen wird uns ein ganz verworrenes Bild der gegenwärtigen Lage
Deutschlands gezeichnet. Bald wird eine Tatsache für, bald gegen die hente
herrschende Wirtschaftspolitik angeführt. In solchen Zeiten des allgemeinen
wirtschaftlichen Kampfes hat die Wissenschaft nicht nur die Aufgabe, sondern
geradezu die Pflicht, auf den allgemeinen Zusammenhang wirtschaftlicher Ver¬
hältnisse hinzuweisen und fernab vom Tageskampfe über den wirtschaftlichen
Entwicklungsgang, innerhalb dessen wir gegenwärtig stehn, aufzuklären.

Wie sich aber ein Seefahrer auf bewegtem Meere nicht von Wind und
Wellen hin und her treiben läßt, sondern wie er einem fernen Ziele zusteuert,
so müssen auch wir in unsrer Untersuchung auf ein Ziel zustreben. Die wirt¬
schaftlichen Kämpfe, die unser Volk bewegen, werden zunächst im Parlament
ausgetragen. Die Parteien werden genötigt, wollen sie Einfluß gewinnen,
scharf ihren einseitigen Standpunkt zu betonen. In den politischen Kämpfen
wird deshalb bei wirtschaftlichen Fragen mehr das Trennende als das Eini¬
gende hervorgehoben. Wollen wir dagegen zu einer Beurteilung der neuern
deutschen Wirtschaftspolitik übergehn, so werden wir uns vergegenwärtigen
müssen, daß die Volkswirtschaft nicht in einzelne Teile zerfällt, die in einem
feindlichen Gegensatz zueinander stehn. Jede blühende Volkswirtschaft besteht
aus einer organischen Gliederung ihrer Teile, die in einem innern Wechsel¬
verhältnis zueinander stehn und ans diesem gegenseitigen Wechselverhältnis
Kraft und Leben schöpfen. Und so wird das Ziel, das wir bei einer Beur¬
teilung der Beziehung Deutschlands zum Weltmarkt ins Auge fassen müssen,
die Entwicklung einer organischen deutschen Volkswirtschaft sein.

Nur ein Volk, das gewissermaßen durch eine chinesische Mauer abgegrenzt
ist, vermag bei völliger Befriedigung seiner eignen Gütererzeugung zu leben.
Dann dringt keine Ware von außen ein, keine Ware geht hinaus. Nur ein
solches Volk kann eine selbständige, auf seine eigne Gütererzeugung und Waren¬
vermittlung allein Rücksicht nehmende Wirtschaftspolitik treiben. Sobald aber
dieses Volk in Verkehr mit dem Auslande tritt, ändern sich diese Verhältnisse.
Mit jedem Gut, das von außen in das heimische Wirtschaftsgebiet eindringt,
wird nicht nur in die Bevölkerung ein fremdes Element hineingetragen, es wird
auch dem einheimischen Markt ein fremdes Arbeitsprodukt eingefügt; mit jedem
Gut dagegen, das die nationalen Grenzen gegen das Ausland überschreitet,
wird auch ein Teil nationaler Lebenskraft an das Ausland abgegeben.


Der Kampf um den Weltmarkt

holen und wenn möglich zu übertreffen. Unsre Volkswirtschaft hängt von der
Zufuhr von Rohstoffen und Lebensmitteln, von der Ausfuhr einheimischer
Waren lind der Bewertung deutscher Arbeit im Anstand ab. Die Grund-
lagen unsrer Wirtschaft haben sich in kaum drei Jahrzehnten wesentlich ver¬
schoben. Der Stand wie die Fortentwicklung unsrer heutigen Produktion ist
abhängig von den wirtschaftlichen Beziehungen des Deutschen Reichs zum
Ausland geworden.

Es hält schwer zu erkennen, welche Fäden von Deutschland zum Welt¬
markt und vom Weltmarkt zu Deutschland herüberfuhren, oder mit andern
Worten, wie die deutsche Volkswirtschaft in ihrem innern Aufbau durch ihre
Verflechtung mit der Weltwirtschaft beeinflußt wird. Von den politischen
Parteien, von der von ihnen beeinflußten Presse, in den parlamentarischen
Verhandlungen wird uns ein ganz verworrenes Bild der gegenwärtigen Lage
Deutschlands gezeichnet. Bald wird eine Tatsache für, bald gegen die hente
herrschende Wirtschaftspolitik angeführt. In solchen Zeiten des allgemeinen
wirtschaftlichen Kampfes hat die Wissenschaft nicht nur die Aufgabe, sondern
geradezu die Pflicht, auf den allgemeinen Zusammenhang wirtschaftlicher Ver¬
hältnisse hinzuweisen und fernab vom Tageskampfe über den wirtschaftlichen
Entwicklungsgang, innerhalb dessen wir gegenwärtig stehn, aufzuklären.

Wie sich aber ein Seefahrer auf bewegtem Meere nicht von Wind und
Wellen hin und her treiben läßt, sondern wie er einem fernen Ziele zusteuert,
so müssen auch wir in unsrer Untersuchung auf ein Ziel zustreben. Die wirt¬
schaftlichen Kämpfe, die unser Volk bewegen, werden zunächst im Parlament
ausgetragen. Die Parteien werden genötigt, wollen sie Einfluß gewinnen,
scharf ihren einseitigen Standpunkt zu betonen. In den politischen Kämpfen
wird deshalb bei wirtschaftlichen Fragen mehr das Trennende als das Eini¬
gende hervorgehoben. Wollen wir dagegen zu einer Beurteilung der neuern
deutschen Wirtschaftspolitik übergehn, so werden wir uns vergegenwärtigen
müssen, daß die Volkswirtschaft nicht in einzelne Teile zerfällt, die in einem
feindlichen Gegensatz zueinander stehn. Jede blühende Volkswirtschaft besteht
aus einer organischen Gliederung ihrer Teile, die in einem innern Wechsel¬
verhältnis zueinander stehn und ans diesem gegenseitigen Wechselverhältnis
Kraft und Leben schöpfen. Und so wird das Ziel, das wir bei einer Beur¬
teilung der Beziehung Deutschlands zum Weltmarkt ins Auge fassen müssen,
die Entwicklung einer organischen deutschen Volkswirtschaft sein.

Nur ein Volk, das gewissermaßen durch eine chinesische Mauer abgegrenzt
ist, vermag bei völliger Befriedigung seiner eignen Gütererzeugung zu leben.
Dann dringt keine Ware von außen ein, keine Ware geht hinaus. Nur ein
solches Volk kann eine selbständige, auf seine eigne Gütererzeugung und Waren¬
vermittlung allein Rücksicht nehmende Wirtschaftspolitik treiben. Sobald aber
dieses Volk in Verkehr mit dem Auslande tritt, ändern sich diese Verhältnisse.
Mit jedem Gut, das von außen in das heimische Wirtschaftsgebiet eindringt,
wird nicht nur in die Bevölkerung ein fremdes Element hineingetragen, es wird
auch dem einheimischen Markt ein fremdes Arbeitsprodukt eingefügt; mit jedem
Gut dagegen, das die nationalen Grenzen gegen das Ausland überschreitet,
wird auch ein Teil nationaler Lebenskraft an das Ausland abgegeben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/10>, abgerufen am 25.11.2024.