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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Der Kampf um den Weltmarkt

Die neuere Wirtschaft der europäischen Völker zeigt uns, wie nicht etwa
ein verhältnismäßig geringer Bruchteil der jeweiligen nationalen Produktion
ins Ausland geht, sondern wie der ganze Aufbau und Bestand der Volks¬
wirtschaft von seinem Außenhandel mit veranlaßt wird. Der nationale Markt
erscheint auf das engste mit dem internationalen Markte verbunden. In
einer solchen Lage aber wird, und darauf muß man großes Gewicht legen, der
nationale Markt entscheidender als der internationale Markt beeinflußt.

Auf dem internationalen Markte bildet sich ein Einheitspreis von Waren,
die ans den verschiedensten Produktionsgebieten stammen. Ein Beispiel mag
das erläutern. Der Weizen ist in den letzten Jahrzehnten zu deu Gütern mit
internationaler Preisbildung getreten. England erhält Zufuhr von Weizen aus
den Vereinigten Staaten, aus Rußland, Rumänien, Argentinien, Indien usw.
Gehn wir der wirtschaftlichen Gestaltung der Getreide produzierenden Staaten
nach, so finden wir die größten Gegensätze sowohl in der Höhe der Kultur
der einzelnen Staaten und damit in den Staats- und den Gcsellschafts-
anfordernngen, die an den Einzelnen gestellt werden, als auch in der Form der
wirtschaftlichen Organisation oder in der Technik der Bodenbearbeitung. Man
denke nur an die Lebenshaltung des amerikanischen Landwirth und vergleiche
sie mit der des russischen Bauern oder des indischen Landarbeiters, wenn man
sich die gröbsten sozialen Gegensätze vergegenwärtigen will. In jedem der ge¬
nannten Länder sind der Bodenpreis, die Unternehmerorganisativn und der
technische Betrieb verschieden, und doch müssen aus dem Einheitspreise des
Weizens, der auf dem englischen Markt erzielt wird, der Unternehmer, der
Grundbesitzer, der Arbeiter, der Kapitalist befriedigt werden. Ihnen allen wird
dnrch diese einheitliche internationale Preisbildung eine Zwangsjacke ange¬
legt. Der anhaltende Druck, der vom Weltmarkt auf die Produitivnsländcr
ausgeübt wird, muß auf die Dauer zu einer Ausgleichung der wirtschaftlichen
Gegensätze innerhalb dieser Länder führen. In einem der wichtigsten natio¬
nalen Prodnktionsgebiete wie dem Weizen müssen sich die einheimischen Pro¬
duktionsverhältnisse, die Verteilung des Ertrags an die einzelnen Produktions¬
gruppen den internationalen Konkurrenzverhältnissen unterordnen, und leider
ist hier die höhere Kultur nicht immer die siegreichere. .

Der Weltmarkt beeinflußt aber uicht mir die materielle Produktion der
Güter, sondern auch das wirtschaftliche Denken der Völker. In einem in sich
abgeschlossenen Staate wird das wirtschaftliche Deuten an die Vorgänge, die sich
innerhalb des geschlossenen Wirtschaftsgebiets abspiegeln, anknüpfen. Es handelt
sich um einen Wettbewerb nationaler Gruppen, die in festen, geschichtlich ge-
wordnen Verbänden zueinander stehn. Alle, die hier wirtschaften, haben gemein¬
sam den Grund und Boden, den Staatsaufban und die soziale Kultur.

Alles das ändert sich, sobald die einheimische Produktion ins Anstand
Güter abgibt und von dort empfängt. Die Wirkung, die der internationale
Absatz auf dem nationalen Markte hervorruft, greift so tief, rüttelt so stark
an den Grundpfeilern der nationalen Wirtschaft, daß sich über kurz oder lang
die nationale Auffassung der wirtschaftlichen Vorgänge nicht mehr als haltbar
erweist. Es entstehn hier zum erstenmal wirtschaftliche Theorien, die zu
ihrem Ausgangspunkte nicht den nationalen Verkehr, sondern die Beziehungen


Der Kampf um den Weltmarkt

Die neuere Wirtschaft der europäischen Völker zeigt uns, wie nicht etwa
ein verhältnismäßig geringer Bruchteil der jeweiligen nationalen Produktion
ins Ausland geht, sondern wie der ganze Aufbau und Bestand der Volks¬
wirtschaft von seinem Außenhandel mit veranlaßt wird. Der nationale Markt
erscheint auf das engste mit dem internationalen Markte verbunden. In
einer solchen Lage aber wird, und darauf muß man großes Gewicht legen, der
nationale Markt entscheidender als der internationale Markt beeinflußt.

Auf dem internationalen Markte bildet sich ein Einheitspreis von Waren,
die ans den verschiedensten Produktionsgebieten stammen. Ein Beispiel mag
das erläutern. Der Weizen ist in den letzten Jahrzehnten zu deu Gütern mit
internationaler Preisbildung getreten. England erhält Zufuhr von Weizen aus
den Vereinigten Staaten, aus Rußland, Rumänien, Argentinien, Indien usw.
Gehn wir der wirtschaftlichen Gestaltung der Getreide produzierenden Staaten
nach, so finden wir die größten Gegensätze sowohl in der Höhe der Kultur
der einzelnen Staaten und damit in den Staats- und den Gcsellschafts-
anfordernngen, die an den Einzelnen gestellt werden, als auch in der Form der
wirtschaftlichen Organisation oder in der Technik der Bodenbearbeitung. Man
denke nur an die Lebenshaltung des amerikanischen Landwirth und vergleiche
sie mit der des russischen Bauern oder des indischen Landarbeiters, wenn man
sich die gröbsten sozialen Gegensätze vergegenwärtigen will. In jedem der ge¬
nannten Länder sind der Bodenpreis, die Unternehmerorganisativn und der
technische Betrieb verschieden, und doch müssen aus dem Einheitspreise des
Weizens, der auf dem englischen Markt erzielt wird, der Unternehmer, der
Grundbesitzer, der Arbeiter, der Kapitalist befriedigt werden. Ihnen allen wird
dnrch diese einheitliche internationale Preisbildung eine Zwangsjacke ange¬
legt. Der anhaltende Druck, der vom Weltmarkt auf die Produitivnsländcr
ausgeübt wird, muß auf die Dauer zu einer Ausgleichung der wirtschaftlichen
Gegensätze innerhalb dieser Länder führen. In einem der wichtigsten natio¬
nalen Prodnktionsgebiete wie dem Weizen müssen sich die einheimischen Pro¬
duktionsverhältnisse, die Verteilung des Ertrags an die einzelnen Produktions¬
gruppen den internationalen Konkurrenzverhältnissen unterordnen, und leider
ist hier die höhere Kultur nicht immer die siegreichere. .

Der Weltmarkt beeinflußt aber uicht mir die materielle Produktion der
Güter, sondern auch das wirtschaftliche Denken der Völker. In einem in sich
abgeschlossenen Staate wird das wirtschaftliche Deuten an die Vorgänge, die sich
innerhalb des geschlossenen Wirtschaftsgebiets abspiegeln, anknüpfen. Es handelt
sich um einen Wettbewerb nationaler Gruppen, die in festen, geschichtlich ge-
wordnen Verbänden zueinander stehn. Alle, die hier wirtschaften, haben gemein¬
sam den Grund und Boden, den Staatsaufban und die soziale Kultur.

Alles das ändert sich, sobald die einheimische Produktion ins Anstand
Güter abgibt und von dort empfängt. Die Wirkung, die der internationale
Absatz auf dem nationalen Markte hervorruft, greift so tief, rüttelt so stark
an den Grundpfeilern der nationalen Wirtschaft, daß sich über kurz oder lang
die nationale Auffassung der wirtschaftlichen Vorgänge nicht mehr als haltbar
erweist. Es entstehn hier zum erstenmal wirtschaftliche Theorien, die zu
ihrem Ausgangspunkte nicht den nationalen Verkehr, sondern die Beziehungen


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[0011] Der Kampf um den Weltmarkt Die neuere Wirtschaft der europäischen Völker zeigt uns, wie nicht etwa ein verhältnismäßig geringer Bruchteil der jeweiligen nationalen Produktion ins Ausland geht, sondern wie der ganze Aufbau und Bestand der Volks¬ wirtschaft von seinem Außenhandel mit veranlaßt wird. Der nationale Markt erscheint auf das engste mit dem internationalen Markte verbunden. In einer solchen Lage aber wird, und darauf muß man großes Gewicht legen, der nationale Markt entscheidender als der internationale Markt beeinflußt. Auf dem internationalen Markte bildet sich ein Einheitspreis von Waren, die ans den verschiedensten Produktionsgebieten stammen. Ein Beispiel mag das erläutern. Der Weizen ist in den letzten Jahrzehnten zu deu Gütern mit internationaler Preisbildung getreten. England erhält Zufuhr von Weizen aus den Vereinigten Staaten, aus Rußland, Rumänien, Argentinien, Indien usw. Gehn wir der wirtschaftlichen Gestaltung der Getreide produzierenden Staaten nach, so finden wir die größten Gegensätze sowohl in der Höhe der Kultur der einzelnen Staaten und damit in den Staats- und den Gcsellschafts- anfordernngen, die an den Einzelnen gestellt werden, als auch in der Form der wirtschaftlichen Organisation oder in der Technik der Bodenbearbeitung. Man denke nur an die Lebenshaltung des amerikanischen Landwirth und vergleiche sie mit der des russischen Bauern oder des indischen Landarbeiters, wenn man sich die gröbsten sozialen Gegensätze vergegenwärtigen will. In jedem der ge¬ nannten Länder sind der Bodenpreis, die Unternehmerorganisativn und der technische Betrieb verschieden, und doch müssen aus dem Einheitspreise des Weizens, der auf dem englischen Markt erzielt wird, der Unternehmer, der Grundbesitzer, der Arbeiter, der Kapitalist befriedigt werden. Ihnen allen wird dnrch diese einheitliche internationale Preisbildung eine Zwangsjacke ange¬ legt. Der anhaltende Druck, der vom Weltmarkt auf die Produitivnsländcr ausgeübt wird, muß auf die Dauer zu einer Ausgleichung der wirtschaftlichen Gegensätze innerhalb dieser Länder führen. In einem der wichtigsten natio¬ nalen Prodnktionsgebiete wie dem Weizen müssen sich die einheimischen Pro¬ duktionsverhältnisse, die Verteilung des Ertrags an die einzelnen Produktions¬ gruppen den internationalen Konkurrenzverhältnissen unterordnen, und leider ist hier die höhere Kultur nicht immer die siegreichere. . Der Weltmarkt beeinflußt aber uicht mir die materielle Produktion der Güter, sondern auch das wirtschaftliche Denken der Völker. In einem in sich abgeschlossenen Staate wird das wirtschaftliche Deuten an die Vorgänge, die sich innerhalb des geschlossenen Wirtschaftsgebiets abspiegeln, anknüpfen. Es handelt sich um einen Wettbewerb nationaler Gruppen, die in festen, geschichtlich ge- wordnen Verbänden zueinander stehn. Alle, die hier wirtschaften, haben gemein¬ sam den Grund und Boden, den Staatsaufban und die soziale Kultur. Alles das ändert sich, sobald die einheimische Produktion ins Anstand Güter abgibt und von dort empfängt. Die Wirkung, die der internationale Absatz auf dem nationalen Markte hervorruft, greift so tief, rüttelt so stark an den Grundpfeilern der nationalen Wirtschaft, daß sich über kurz oder lang die nationale Auffassung der wirtschaftlichen Vorgänge nicht mehr als haltbar erweist. Es entstehn hier zum erstenmal wirtschaftliche Theorien, die zu ihrem Ausgangspunkte nicht den nationalen Verkehr, sondern die Beziehungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/11>, abgerufen am 25.11.2024.