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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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vom Ljohenstaufen ZINN Ljohenzollern

Den Schluß des südlichen Flügels bildet sodann der älteste Teil der Burg,
die katholische Michaelskapelle mit uralten Steinsknlptnren, alten Glasfenstern
und andern interessanten Denkzeichen, An sie stößt, den östlichen Teil der Berg-
spitze einnehmend, der Burggarten mit dem Erzstandbild Friedrich Wilhelms
des Vierten. Treten wir dann in den innern Schloßhof zurück, so verdient
die alte prächtige Linde, die ihn ziert, noch einen Blick; unter ihr stand Friedrich
Wilhelm, als er 1851 die Huldigung der Hohcnzollerischen Lande entgegen¬
nahm, und deshalb heißt sie seither die Königslinde. Selbst noch aus alter
Zeit stammend, ist sie in dem neuen Schloßbau gewissermaßen ein Wahrzeichen,
daß der alte Hohenzollernstamm noch kräftig weiter grünt und seine Äste immer
noch weiter ausdehnt.

Erzählt nus so die Burg vieles aus der Geschichte der Zollern, so ist
doch manches in dieser noch dunkel, wie z. B die Zeit ihrer Erbauung.
Man nimmt sie an um das Jahr 1000, als die edeln Geschlechter des Landes
allgemein ihre Sitze auf die Berghöhen verlegten. Urkundlich genannt werden
zuerst im Jahre 1061 zwei Grase" as Aolorin, die in einem anscheinend sieg¬
reichen Kampf um die Burg gefallen sind. Sodann wird 1095 ein Zöller
als Stifter des Klosters Alpirsbach im Schwarzwald genannt. Zollre oder
Zolr bleibt dann der Name, und gegen Ende des vierzehnten Jahrhunderts
kommt der Name: Von der Hochen Zolr und dann Hohenzoller auf. Noch
unsichrer ist die Frage, wo der ursprüngliche Edelhof des Geschlechts gestanden
hat; sicher ist nur, daß das nicht in dem jetzigen Hohenzollern war. Die
Stadt Hechingen am Fuße des Zollerbergcs ist älter als die Burg und die
Herrschaft der Zollern dort; sie wird schon 786 erwähnt, wo sie zeitweise in
den Besitz des Klosters Se. Gallen überging. Am frühesten nachgewiesen ist
die Herrschaft der Zollern in der Gegend von Baliugen im Scherragau, dessen
Grafen sie also gewesen sind; es hat auch später noch längere Zeit eine Linie
Hohenzollern-Balingen bestanden, die 1403 ausstarb, nachdem der Letzte der
Linie die Grafschaft an Württemberg verkauft hatte. Deshalb ist neuerdings die
Vermutung aufgestellt worden, die in der Tat eine große Wahrscheinlichkeit
für sich hat, daß die Schalksburg der älteste Stammsitz der Zollern war, und
sie also der Familie der Burthardinge angehören, die dort als Grafen des
Scherragaues hausten und zeitweilig auch die Herzogswürde in Schwaben hatten.
Dafür spricht besonders auch die Tatsache, daß nachweisbar das Kloster
Reichen"" mit den Herren der Schalksburg in nahen Verbindungen stand,
die nachher auf die Grafen der Zollernburg übergingen. Es lohnt sich des¬
halb nicht nur geschichtlich sondern auch landschaftlich ein Besuch der Ruine
Schalksburg sehr, sowie auch des nahe liegenden kleinen Ortes Burgfelden mit
seiner Kirche, die ebenso wie die darin neuerdings entdeckten Fresken ein sehr
hohes Alter ausweist, und in der man die älteste Grabstätte der Burthardinge
und der spätern Zollern sehen will.

Bietet also das Land durch seine Schönheit und durch seine Geschichte
jedem Besucher mannigfaltige Anregung, so hat es gerade für den Nord¬
deutschen auch viel Reiz, die Bevölkerung in ihrer Art kennen zu lernen;
denn diese ist ja ein echter deutscher Stamm, der vielfach bestimmend in die
deutsche Geschichte eingegriffen und sein eigenstes Wesen zäh festgehalten hat.


vom Ljohenstaufen ZINN Ljohenzollern

Den Schluß des südlichen Flügels bildet sodann der älteste Teil der Burg,
die katholische Michaelskapelle mit uralten Steinsknlptnren, alten Glasfenstern
und andern interessanten Denkzeichen, An sie stößt, den östlichen Teil der Berg-
spitze einnehmend, der Burggarten mit dem Erzstandbild Friedrich Wilhelms
des Vierten. Treten wir dann in den innern Schloßhof zurück, so verdient
die alte prächtige Linde, die ihn ziert, noch einen Blick; unter ihr stand Friedrich
Wilhelm, als er 1851 die Huldigung der Hohcnzollerischen Lande entgegen¬
nahm, und deshalb heißt sie seither die Königslinde. Selbst noch aus alter
Zeit stammend, ist sie in dem neuen Schloßbau gewissermaßen ein Wahrzeichen,
daß der alte Hohenzollernstamm noch kräftig weiter grünt und seine Äste immer
noch weiter ausdehnt.

Erzählt nus so die Burg vieles aus der Geschichte der Zollern, so ist
doch manches in dieser noch dunkel, wie z. B die Zeit ihrer Erbauung.
Man nimmt sie an um das Jahr 1000, als die edeln Geschlechter des Landes
allgemein ihre Sitze auf die Berghöhen verlegten. Urkundlich genannt werden
zuerst im Jahre 1061 zwei Grase« as Aolorin, die in einem anscheinend sieg¬
reichen Kampf um die Burg gefallen sind. Sodann wird 1095 ein Zöller
als Stifter des Klosters Alpirsbach im Schwarzwald genannt. Zollre oder
Zolr bleibt dann der Name, und gegen Ende des vierzehnten Jahrhunderts
kommt der Name: Von der Hochen Zolr und dann Hohenzoller auf. Noch
unsichrer ist die Frage, wo der ursprüngliche Edelhof des Geschlechts gestanden
hat; sicher ist nur, daß das nicht in dem jetzigen Hohenzollern war. Die
Stadt Hechingen am Fuße des Zollerbergcs ist älter als die Burg und die
Herrschaft der Zollern dort; sie wird schon 786 erwähnt, wo sie zeitweise in
den Besitz des Klosters Se. Gallen überging. Am frühesten nachgewiesen ist
die Herrschaft der Zollern in der Gegend von Baliugen im Scherragau, dessen
Grafen sie also gewesen sind; es hat auch später noch längere Zeit eine Linie
Hohenzollern-Balingen bestanden, die 1403 ausstarb, nachdem der Letzte der
Linie die Grafschaft an Württemberg verkauft hatte. Deshalb ist neuerdings die
Vermutung aufgestellt worden, die in der Tat eine große Wahrscheinlichkeit
für sich hat, daß die Schalksburg der älteste Stammsitz der Zollern war, und
sie also der Familie der Burthardinge angehören, die dort als Grafen des
Scherragaues hausten und zeitweilig auch die Herzogswürde in Schwaben hatten.
Dafür spricht besonders auch die Tatsache, daß nachweisbar das Kloster
Reichen«» mit den Herren der Schalksburg in nahen Verbindungen stand,
die nachher auf die Grafen der Zollernburg übergingen. Es lohnt sich des¬
halb nicht nur geschichtlich sondern auch landschaftlich ein Besuch der Ruine
Schalksburg sehr, sowie auch des nahe liegenden kleinen Ortes Burgfelden mit
seiner Kirche, die ebenso wie die darin neuerdings entdeckten Fresken ein sehr
hohes Alter ausweist, und in der man die älteste Grabstätte der Burthardinge
und der spätern Zollern sehen will.

Bietet also das Land durch seine Schönheit und durch seine Geschichte
jedem Besucher mannigfaltige Anregung, so hat es gerade für den Nord¬
deutschen auch viel Reiz, die Bevölkerung in ihrer Art kennen zu lernen;
denn diese ist ja ein echter deutscher Stamm, der vielfach bestimmend in die
deutsche Geschichte eingegriffen und sein eigenstes Wesen zäh festgehalten hat.


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[0099] vom Ljohenstaufen ZINN Ljohenzollern Den Schluß des südlichen Flügels bildet sodann der älteste Teil der Burg, die katholische Michaelskapelle mit uralten Steinsknlptnren, alten Glasfenstern und andern interessanten Denkzeichen, An sie stößt, den östlichen Teil der Berg- spitze einnehmend, der Burggarten mit dem Erzstandbild Friedrich Wilhelms des Vierten. Treten wir dann in den innern Schloßhof zurück, so verdient die alte prächtige Linde, die ihn ziert, noch einen Blick; unter ihr stand Friedrich Wilhelm, als er 1851 die Huldigung der Hohcnzollerischen Lande entgegen¬ nahm, und deshalb heißt sie seither die Königslinde. Selbst noch aus alter Zeit stammend, ist sie in dem neuen Schloßbau gewissermaßen ein Wahrzeichen, daß der alte Hohenzollernstamm noch kräftig weiter grünt und seine Äste immer noch weiter ausdehnt. Erzählt nus so die Burg vieles aus der Geschichte der Zollern, so ist doch manches in dieser noch dunkel, wie z. B die Zeit ihrer Erbauung. Man nimmt sie an um das Jahr 1000, als die edeln Geschlechter des Landes allgemein ihre Sitze auf die Berghöhen verlegten. Urkundlich genannt werden zuerst im Jahre 1061 zwei Grase« as Aolorin, die in einem anscheinend sieg¬ reichen Kampf um die Burg gefallen sind. Sodann wird 1095 ein Zöller als Stifter des Klosters Alpirsbach im Schwarzwald genannt. Zollre oder Zolr bleibt dann der Name, und gegen Ende des vierzehnten Jahrhunderts kommt der Name: Von der Hochen Zolr und dann Hohenzoller auf. Noch unsichrer ist die Frage, wo der ursprüngliche Edelhof des Geschlechts gestanden hat; sicher ist nur, daß das nicht in dem jetzigen Hohenzollern war. Die Stadt Hechingen am Fuße des Zollerbergcs ist älter als die Burg und die Herrschaft der Zollern dort; sie wird schon 786 erwähnt, wo sie zeitweise in den Besitz des Klosters Se. Gallen überging. Am frühesten nachgewiesen ist die Herrschaft der Zollern in der Gegend von Baliugen im Scherragau, dessen Grafen sie also gewesen sind; es hat auch später noch längere Zeit eine Linie Hohenzollern-Balingen bestanden, die 1403 ausstarb, nachdem der Letzte der Linie die Grafschaft an Württemberg verkauft hatte. Deshalb ist neuerdings die Vermutung aufgestellt worden, die in der Tat eine große Wahrscheinlichkeit für sich hat, daß die Schalksburg der älteste Stammsitz der Zollern war, und sie also der Familie der Burthardinge angehören, die dort als Grafen des Scherragaues hausten und zeitweilig auch die Herzogswürde in Schwaben hatten. Dafür spricht besonders auch die Tatsache, daß nachweisbar das Kloster Reichen«» mit den Herren der Schalksburg in nahen Verbindungen stand, die nachher auf die Grafen der Zollernburg übergingen. Es lohnt sich des¬ halb nicht nur geschichtlich sondern auch landschaftlich ein Besuch der Ruine Schalksburg sehr, sowie auch des nahe liegenden kleinen Ortes Burgfelden mit seiner Kirche, die ebenso wie die darin neuerdings entdeckten Fresken ein sehr hohes Alter ausweist, und in der man die älteste Grabstätte der Burthardinge und der spätern Zollern sehen will. Bietet also das Land durch seine Schönheit und durch seine Geschichte jedem Besucher mannigfaltige Anregung, so hat es gerade für den Nord¬ deutschen auch viel Reiz, die Bevölkerung in ihrer Art kennen zu lernen; denn diese ist ja ein echter deutscher Stamm, der vielfach bestimmend in die deutsche Geschichte eingegriffen und sein eigenstes Wesen zäh festgehalten hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/99>, abgerufen am 11.02.2025.