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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bismarck in varnhagen von Lnsos Tagebüchern (l335 bis 1^358)

Zuflucht, und nehmen sie das Maul zu voll, so schlägt man ihnen drauf.
Sie lebten von der Revolution, sowie diese weniger sichtbar ist, müssen sie
abzehren, verhungern/' (T, 9. B, S. 326.)

6. September 1852. "Heute gesteht die Kreuzzeitung ein, daß Preußen
im Auslande sehr um Achtung und Ansehen verloren habe, und in Deutschland
entschieden nur die zweite Stelle einnehme; dies komme daher, daß es nur
Österreich in dessen plumper Reaction und noch ungeschickt nachgeahmt habe,
es sei Österreich nicht gewachsen usw. Diese mittelbare Anklage des Königs
und der Minister ist die Folge des doch noch verbissenen Grolles gegen beide,
die nicht fortfahren, die Bismarcks und Retzows der Parthei zu hohen Posten
zu erheben, sondern im Gegenteil wieder einen Nadvwitz hervorsuchen." lT.9.B.
S. 361.)

5. September 1853. "Man sagt mir, alles sei vorbereitet, um in Preußen
baldigst ein neues Ministerium einzusetzen, Bismarck-Schönhausen soll Präsi¬
dent desselben werden." (T. 10. B. S. 250.)

7. November 1853. "Die Neue Preußische Zeitung beginnt mit einem
heftigen Ausfall gegen den österreichischen Bundestagsgesandter Freiherrn
von Prokesch. . . Man sieht, wie der preußische Bnndestagsgcsandte Herr
von Bismnrck-Schönhausen mit ihm steht." (T. 10. B. S. 336.)

5. Januar 1854. "Als Herr von Bismarck-Schönhausen nach Frankfurt
am Main als Bundestagsgesandter kam, bemerkte er sehr mißfällig, daß die
preußischen Geldgeschäfte durch Rothschild besorgt würden, und er verlangte,
daß es durch Bethmann geschehen solle. Der Jude war ihm verhaßt; er
machte eine Gesinnnngssache daraus, mit diesem nichts zu thun haben. Die
Behörden in Berlin wollten aber seine Weisungen nicht annehmen. Nach
einiger Zeit bemerkte man, daß Herr von Bismarck seine Besoldung durch
Rothschild beziehe, daß er dies Haus warm empfehle, und in großer Ver¬
traulichkeit mit den Häuptern desselben verkehre." (T. 10. B. S. 100.)'

2. März 1854. "Großes Anfgehcbe wegen des Entschlusses des Königs,
nicht mit Rußland, sondern mit England und Österreich zu gehen, und mit
Frankreich. Der Entschluß ist noch nicht so ganz vollständig . . . auch hofft die
Kreuzzeitungsparthei -- Kleist-Nctzow, Gerlach, Bismarck-Schönhausen usw. --
noch immer ihn umzustoßen." (T. 10. B. S. 455.)

7. Mai 1854. "Manteuffels Wirksamkeit soll sehr beschränkt werden,
durch Dohna und durch Bismarck-Schönhausen, der eben hier angekommen ist."
(T. 11. B. S. 69.)

8. Mai 1854. "Manteuffel soll zwar Ministerpräsident bleiben, aber die
Leitung der auswärtigen Angelegenheiten an Bismarck-Schönhausen abgeben.
Das wird schön werden!" (T. 11. B. S. 61.)

31. August 1854. "Unsre preußischen Russen, Stahl, Gerlach, Bismarck,
Königsmarck und wie die Schaar von Junkern und Höflingen sonst heißen
mag, sind nicht einmal eigentlich russisch gesinnt, denn sie wollen keine Kaiser¬
herrschaft, so wenig sie Volksherrschaft wollen, sondern ihr Zweck ist Adelsherr¬
schaft, Oligarchie; sie würden entsetzlich gestraft sein, unter russische Herrschaft zu
kommen, wo der vornehmste Fürst ein rechtloser Sklave ist vor dem Kaiser.
Sie sind russisch, weil sie sich auf eine auswärtige Macht stützen müssen,


Bismarck in varnhagen von Lnsos Tagebüchern (l335 bis 1^358)

Zuflucht, und nehmen sie das Maul zu voll, so schlägt man ihnen drauf.
Sie lebten von der Revolution, sowie diese weniger sichtbar ist, müssen sie
abzehren, verhungern/' (T, 9. B, S. 326.)

6. September 1852. „Heute gesteht die Kreuzzeitung ein, daß Preußen
im Auslande sehr um Achtung und Ansehen verloren habe, und in Deutschland
entschieden nur die zweite Stelle einnehme; dies komme daher, daß es nur
Österreich in dessen plumper Reaction und noch ungeschickt nachgeahmt habe,
es sei Österreich nicht gewachsen usw. Diese mittelbare Anklage des Königs
und der Minister ist die Folge des doch noch verbissenen Grolles gegen beide,
die nicht fortfahren, die Bismarcks und Retzows der Parthei zu hohen Posten
zu erheben, sondern im Gegenteil wieder einen Nadvwitz hervorsuchen." lT.9.B.
S. 361.)

5. September 1853. „Man sagt mir, alles sei vorbereitet, um in Preußen
baldigst ein neues Ministerium einzusetzen, Bismarck-Schönhausen soll Präsi¬
dent desselben werden." (T. 10. B. S. 250.)

7. November 1853. „Die Neue Preußische Zeitung beginnt mit einem
heftigen Ausfall gegen den österreichischen Bundestagsgesandter Freiherrn
von Prokesch. . . Man sieht, wie der preußische Bnndestagsgcsandte Herr
von Bismnrck-Schönhausen mit ihm steht." (T. 10. B. S. 336.)

5. Januar 1854. „Als Herr von Bismarck-Schönhausen nach Frankfurt
am Main als Bundestagsgesandter kam, bemerkte er sehr mißfällig, daß die
preußischen Geldgeschäfte durch Rothschild besorgt würden, und er verlangte,
daß es durch Bethmann geschehen solle. Der Jude war ihm verhaßt; er
machte eine Gesinnnngssache daraus, mit diesem nichts zu thun haben. Die
Behörden in Berlin wollten aber seine Weisungen nicht annehmen. Nach
einiger Zeit bemerkte man, daß Herr von Bismarck seine Besoldung durch
Rothschild beziehe, daß er dies Haus warm empfehle, und in großer Ver¬
traulichkeit mit den Häuptern desselben verkehre." (T. 10. B. S. 100.)'

2. März 1854. „Großes Anfgehcbe wegen des Entschlusses des Königs,
nicht mit Rußland, sondern mit England und Österreich zu gehen, und mit
Frankreich. Der Entschluß ist noch nicht so ganz vollständig . . . auch hofft die
Kreuzzeitungsparthei — Kleist-Nctzow, Gerlach, Bismarck-Schönhausen usw. —
noch immer ihn umzustoßen." (T. 10. B. S. 455.)

7. Mai 1854. „Manteuffels Wirksamkeit soll sehr beschränkt werden,
durch Dohna und durch Bismarck-Schönhausen, der eben hier angekommen ist."
(T. 11. B. S. 69.)

8. Mai 1854. „Manteuffel soll zwar Ministerpräsident bleiben, aber die
Leitung der auswärtigen Angelegenheiten an Bismarck-Schönhausen abgeben.
Das wird schön werden!" (T. 11. B. S. 61.)

31. August 1854. „Unsre preußischen Russen, Stahl, Gerlach, Bismarck,
Königsmarck und wie die Schaar von Junkern und Höflingen sonst heißen
mag, sind nicht einmal eigentlich russisch gesinnt, denn sie wollen keine Kaiser¬
herrschaft, so wenig sie Volksherrschaft wollen, sondern ihr Zweck ist Adelsherr¬
schaft, Oligarchie; sie würden entsetzlich gestraft sein, unter russische Herrschaft zu
kommen, wo der vornehmste Fürst ein rechtloser Sklave ist vor dem Kaiser.
Sie sind russisch, weil sie sich auf eine auswärtige Macht stützen müssen,


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[0094] Bismarck in varnhagen von Lnsos Tagebüchern (l335 bis 1^358) Zuflucht, und nehmen sie das Maul zu voll, so schlägt man ihnen drauf. Sie lebten von der Revolution, sowie diese weniger sichtbar ist, müssen sie abzehren, verhungern/' (T, 9. B, S. 326.) 6. September 1852. „Heute gesteht die Kreuzzeitung ein, daß Preußen im Auslande sehr um Achtung und Ansehen verloren habe, und in Deutschland entschieden nur die zweite Stelle einnehme; dies komme daher, daß es nur Österreich in dessen plumper Reaction und noch ungeschickt nachgeahmt habe, es sei Österreich nicht gewachsen usw. Diese mittelbare Anklage des Königs und der Minister ist die Folge des doch noch verbissenen Grolles gegen beide, die nicht fortfahren, die Bismarcks und Retzows der Parthei zu hohen Posten zu erheben, sondern im Gegenteil wieder einen Nadvwitz hervorsuchen." lT.9.B. S. 361.) 5. September 1853. „Man sagt mir, alles sei vorbereitet, um in Preußen baldigst ein neues Ministerium einzusetzen, Bismarck-Schönhausen soll Präsi¬ dent desselben werden." (T. 10. B. S. 250.) 7. November 1853. „Die Neue Preußische Zeitung beginnt mit einem heftigen Ausfall gegen den österreichischen Bundestagsgesandter Freiherrn von Prokesch. . . Man sieht, wie der preußische Bnndestagsgcsandte Herr von Bismnrck-Schönhausen mit ihm steht." (T. 10. B. S. 336.) 5. Januar 1854. „Als Herr von Bismarck-Schönhausen nach Frankfurt am Main als Bundestagsgesandter kam, bemerkte er sehr mißfällig, daß die preußischen Geldgeschäfte durch Rothschild besorgt würden, und er verlangte, daß es durch Bethmann geschehen solle. Der Jude war ihm verhaßt; er machte eine Gesinnnngssache daraus, mit diesem nichts zu thun haben. Die Behörden in Berlin wollten aber seine Weisungen nicht annehmen. Nach einiger Zeit bemerkte man, daß Herr von Bismarck seine Besoldung durch Rothschild beziehe, daß er dies Haus warm empfehle, und in großer Ver¬ traulichkeit mit den Häuptern desselben verkehre." (T. 10. B. S. 100.)' 2. März 1854. „Großes Anfgehcbe wegen des Entschlusses des Königs, nicht mit Rußland, sondern mit England und Österreich zu gehen, und mit Frankreich. Der Entschluß ist noch nicht so ganz vollständig . . . auch hofft die Kreuzzeitungsparthei — Kleist-Nctzow, Gerlach, Bismarck-Schönhausen usw. — noch immer ihn umzustoßen." (T. 10. B. S. 455.) 7. Mai 1854. „Manteuffels Wirksamkeit soll sehr beschränkt werden, durch Dohna und durch Bismarck-Schönhausen, der eben hier angekommen ist." (T. 11. B. S. 69.) 8. Mai 1854. „Manteuffel soll zwar Ministerpräsident bleiben, aber die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten an Bismarck-Schönhausen abgeben. Das wird schön werden!" (T. 11. B. S. 61.) 31. August 1854. „Unsre preußischen Russen, Stahl, Gerlach, Bismarck, Königsmarck und wie die Schaar von Junkern und Höflingen sonst heißen mag, sind nicht einmal eigentlich russisch gesinnt, denn sie wollen keine Kaiser¬ herrschaft, so wenig sie Volksherrschaft wollen, sondern ihr Zweck ist Adelsherr¬ schaft, Oligarchie; sie würden entsetzlich gestraft sein, unter russische Herrschaft zu kommen, wo der vornehmste Fürst ein rechtloser Sklave ist vor dem Kaiser. Sie sind russisch, weil sie sich auf eine auswärtige Macht stützen müssen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/94>, abgerufen am 30.06.2024.