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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bismarck in varnhagen von Lusch Tagebüchern (^325 bis ^858)

die das Vorurtheil der Könige für sich hat, und Nußland für ihre Heuchelei
am bequemsten ist. Diese Parthei ist bei dieser Bewandtnis; der Dinge nur
um so nichtswürdiger, um so verwerflicher, weil ihr schändliches Treiben nicht
einmal Ernst, sondern nur Lüge und Verrath ist." (T- 11. B. S. 210. 211.)

7. September 1854. "Preußen war vielleicht nie so arm an Leitern und
Führern wie gerade jetzt! Kein gesunder Kopf ist vorhanden, kein Staats¬
mann, der uur über das Mittelmäßige wäre, die meisten sind tief drunter.
Und welche Diplomaten! Die trübseligster aller Schächer!" (T. 11. B. S. 221.)

13. September 1854. "Der Bundcstagsgesandtc Herr von Bismarck-
Schönhansen führte hier die wohlfeile Klage, daß unsere diplomatischen Schrift¬
stücke so jämmerlich abgefaßt würden, und uns überall Schande machten. Herr
von Manteuffel nahm ihn beim Wort, und ersuchte ihn, selber eine jetzt eben
nöthige Depesche abzufassen. Bismarck mußte wohl oder übel dran gehen, und
lieferte die vom 3. September, die unter allen schlechten die schlechteste geworden,
und nun auch nnr verächtlich die Bismarcksche heißt." (T. II. B. S. 231.)

25. Januar 1855. "In Frankfurt a. M. offener Streit zwischen Öster¬
reich und Preußen! Bismarck-Schönhausen gegen Prokesch-Osten! Wenn
Preußen nicht nachgiebt -- warum sollt es uicht? es ist dessen ja gewohnt --,
so wird der Bund gespalten ..." (T. 11. B. S. 410.)

27. Januar 1855. "Auf die preußischen Diplomaten wurde geschimpft,
auf ihre Unfähigkeit, Unwissenheit, Schwäche. Zugegeben, es ist eine arm¬
selige Zucht, eine jämmerliche Gesellschaft." (T. 11. B. S. 414.)

17. Mürz 1855. "Der Moniteur in Paris erklärt, daß Preußen die
von seinem Bundestagsgesandter ausgesprochenen Worte, die gegen Österreich
hemmend, und drohend gegen Frankreich waren, mißbilligt hat, es denke an
keine Frontstellung gegen Frankreich, an keine Bewaffnung der Bundcs-
festungeu. Dem Herrn von Bismarck-Schönhausen und dem General von
Reitzenstein kann es wenig gefallen, sich so aufs Maul geschlagen zu sehen!"
(T. 12. B. S. 6.)

21. März 1855. "Manteuffel hat eine Depesche ergehen lassen, worin
er der Angabe des Moniteurs, Bismarck-Schönhausen sei mißbilligt und ge¬
tadelt worden, widerspricht, auch verneint, daß Preußen solche Antrüge gestellt
habe, wie dort behauptet worden. Trügerischer Wortschein! Setzt man statt
Anträge "Äußerungen", und sagt genauer, Preußen habe in Paris verneint,
was Bismarck-Schönhausen in Frankfurt a. M. geäußert, so ist alles wahr und
richtig." (T. 12. B. S. 11. 12.)

26. Januar 1856. "Man will hier wissen, Österreich sucht mit Hülfe
Frankreichs eine stärkere Stellung im Deutschen Bunde zu erlangen, ein noch
entschiedneres Vorherrschen, als jetzt schon stattfindet. -- Man fürchtet, weder
Manteuffel noch Bismarck-Schönhausen werden den schwierigen Umständen ge¬
wachsen sein." (T. 12. B. S. 371.)

23. Mai 1858. "Sollten einst unsre diplomatischen Depeschen gedruckt
werden, da würde man die ganze Erbärmlichkeit unsrer Minister sehen! Und
andre Minister kann diese Regierung nicht haben." (T. 14. B. S. 278.)




Bismarck in varnhagen von Lusch Tagebüchern (^325 bis ^858)

die das Vorurtheil der Könige für sich hat, und Nußland für ihre Heuchelei
am bequemsten ist. Diese Parthei ist bei dieser Bewandtnis; der Dinge nur
um so nichtswürdiger, um so verwerflicher, weil ihr schändliches Treiben nicht
einmal Ernst, sondern nur Lüge und Verrath ist." (T- 11. B. S. 210. 211.)

7. September 1854. „Preußen war vielleicht nie so arm an Leitern und
Führern wie gerade jetzt! Kein gesunder Kopf ist vorhanden, kein Staats¬
mann, der uur über das Mittelmäßige wäre, die meisten sind tief drunter.
Und welche Diplomaten! Die trübseligster aller Schächer!" (T. 11. B. S. 221.)

13. September 1854. „Der Bundcstagsgesandtc Herr von Bismarck-
Schönhansen führte hier die wohlfeile Klage, daß unsere diplomatischen Schrift¬
stücke so jämmerlich abgefaßt würden, und uns überall Schande machten. Herr
von Manteuffel nahm ihn beim Wort, und ersuchte ihn, selber eine jetzt eben
nöthige Depesche abzufassen. Bismarck mußte wohl oder übel dran gehen, und
lieferte die vom 3. September, die unter allen schlechten die schlechteste geworden,
und nun auch nnr verächtlich die Bismarcksche heißt." (T. II. B. S. 231.)

25. Januar 1855. „In Frankfurt a. M. offener Streit zwischen Öster¬
reich und Preußen! Bismarck-Schönhausen gegen Prokesch-Osten! Wenn
Preußen nicht nachgiebt — warum sollt es uicht? es ist dessen ja gewohnt —,
so wird der Bund gespalten ..." (T. 11. B. S. 410.)

27. Januar 1855. „Auf die preußischen Diplomaten wurde geschimpft,
auf ihre Unfähigkeit, Unwissenheit, Schwäche. Zugegeben, es ist eine arm¬
selige Zucht, eine jämmerliche Gesellschaft." (T. 11. B. S. 414.)

17. Mürz 1855. „Der Moniteur in Paris erklärt, daß Preußen die
von seinem Bundestagsgesandter ausgesprochenen Worte, die gegen Österreich
hemmend, und drohend gegen Frankreich waren, mißbilligt hat, es denke an
keine Frontstellung gegen Frankreich, an keine Bewaffnung der Bundcs-
festungeu. Dem Herrn von Bismarck-Schönhausen und dem General von
Reitzenstein kann es wenig gefallen, sich so aufs Maul geschlagen zu sehen!"
(T. 12. B. S. 6.)

21. März 1855. „Manteuffel hat eine Depesche ergehen lassen, worin
er der Angabe des Moniteurs, Bismarck-Schönhausen sei mißbilligt und ge¬
tadelt worden, widerspricht, auch verneint, daß Preußen solche Antrüge gestellt
habe, wie dort behauptet worden. Trügerischer Wortschein! Setzt man statt
Anträge »Äußerungen«, und sagt genauer, Preußen habe in Paris verneint,
was Bismarck-Schönhausen in Frankfurt a. M. geäußert, so ist alles wahr und
richtig." (T. 12. B. S. 11. 12.)

26. Januar 1856. „Man will hier wissen, Österreich sucht mit Hülfe
Frankreichs eine stärkere Stellung im Deutschen Bunde zu erlangen, ein noch
entschiedneres Vorherrschen, als jetzt schon stattfindet. — Man fürchtet, weder
Manteuffel noch Bismarck-Schönhausen werden den schwierigen Umständen ge¬
wachsen sein." (T. 12. B. S. 371.)

23. Mai 1858. „Sollten einst unsre diplomatischen Depeschen gedruckt
werden, da würde man die ganze Erbärmlichkeit unsrer Minister sehen! Und
andre Minister kann diese Regierung nicht haben." (T. 14. B. S. 278.)




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[0095] Bismarck in varnhagen von Lusch Tagebüchern (^325 bis ^858) die das Vorurtheil der Könige für sich hat, und Nußland für ihre Heuchelei am bequemsten ist. Diese Parthei ist bei dieser Bewandtnis; der Dinge nur um so nichtswürdiger, um so verwerflicher, weil ihr schändliches Treiben nicht einmal Ernst, sondern nur Lüge und Verrath ist." (T- 11. B. S. 210. 211.) 7. September 1854. „Preußen war vielleicht nie so arm an Leitern und Führern wie gerade jetzt! Kein gesunder Kopf ist vorhanden, kein Staats¬ mann, der uur über das Mittelmäßige wäre, die meisten sind tief drunter. Und welche Diplomaten! Die trübseligster aller Schächer!" (T. 11. B. S. 221.) 13. September 1854. „Der Bundcstagsgesandtc Herr von Bismarck- Schönhansen führte hier die wohlfeile Klage, daß unsere diplomatischen Schrift¬ stücke so jämmerlich abgefaßt würden, und uns überall Schande machten. Herr von Manteuffel nahm ihn beim Wort, und ersuchte ihn, selber eine jetzt eben nöthige Depesche abzufassen. Bismarck mußte wohl oder übel dran gehen, und lieferte die vom 3. September, die unter allen schlechten die schlechteste geworden, und nun auch nnr verächtlich die Bismarcksche heißt." (T. II. B. S. 231.) 25. Januar 1855. „In Frankfurt a. M. offener Streit zwischen Öster¬ reich und Preußen! Bismarck-Schönhausen gegen Prokesch-Osten! Wenn Preußen nicht nachgiebt — warum sollt es uicht? es ist dessen ja gewohnt —, so wird der Bund gespalten ..." (T. 11. B. S. 410.) 27. Januar 1855. „Auf die preußischen Diplomaten wurde geschimpft, auf ihre Unfähigkeit, Unwissenheit, Schwäche. Zugegeben, es ist eine arm¬ selige Zucht, eine jämmerliche Gesellschaft." (T. 11. B. S. 414.) 17. Mürz 1855. „Der Moniteur in Paris erklärt, daß Preußen die von seinem Bundestagsgesandter ausgesprochenen Worte, die gegen Österreich hemmend, und drohend gegen Frankreich waren, mißbilligt hat, es denke an keine Frontstellung gegen Frankreich, an keine Bewaffnung der Bundcs- festungeu. Dem Herrn von Bismarck-Schönhausen und dem General von Reitzenstein kann es wenig gefallen, sich so aufs Maul geschlagen zu sehen!" (T. 12. B. S. 6.) 21. März 1855. „Manteuffel hat eine Depesche ergehen lassen, worin er der Angabe des Moniteurs, Bismarck-Schönhausen sei mißbilligt und ge¬ tadelt worden, widerspricht, auch verneint, daß Preußen solche Antrüge gestellt habe, wie dort behauptet worden. Trügerischer Wortschein! Setzt man statt Anträge »Äußerungen«, und sagt genauer, Preußen habe in Paris verneint, was Bismarck-Schönhausen in Frankfurt a. M. geäußert, so ist alles wahr und richtig." (T. 12. B. S. 11. 12.) 26. Januar 1856. „Man will hier wissen, Österreich sucht mit Hülfe Frankreichs eine stärkere Stellung im Deutschen Bunde zu erlangen, ein noch entschiedneres Vorherrschen, als jetzt schon stattfindet. — Man fürchtet, weder Manteuffel noch Bismarck-Schönhausen werden den schwierigen Umständen ge¬ wachsen sein." (T. 12. B. S. 371.) 23. Mai 1858. „Sollten einst unsre diplomatischen Depeschen gedruckt werden, da würde man die ganze Erbärmlichkeit unsrer Minister sehen! Und andre Minister kann diese Regierung nicht haben." (T. 14. B. S. 278.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/95>, abgerufen am 05.02.2025.