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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bismarck in varnhcigen von Lusch Tagebüchern (^835 bis ^853)

26. März 1852. "Bismarck-Schönhausen, die brennende Cigarre, bekommt
den Beinamen Poliorketcs, der Städtevertilger. -- Er soll gestern mit Harkort
einen Zweikampf gehabt haben, bei dem aber niemand verwundet wurde. (Der
Zweikampf war mit Vincke. Sie wechselten zwei Kugeln, worauf Bismarck-
Schönhansen erklärte, er habe sich übereilt. Herrn .Harkort hatte er schon
früher durch eine Ehrenerklärung zufriedengestellt. Vincke hatte seinen Namens^
Vetter, den Olbendorfer, zum Sekundanten, Bismarck einen Stolberg.)" (T. 9. B.
S. 133.)

27. März 1852. "Vortrefflicher Kladderadatsch! Bismnrck-Schönhausen
wird in allen Richtungen verlücherlicht." (T. 9. B. S. 136.)

28. März 1852. "Die Blüthe unsrer Diplomaten besteht am Bundes¬
tag aus Bismarck-Schönhausen, in Se. Petersburg aus Theodor von Rochow."
(T. 9. B. S. 138.)

31. Mürz 1852. "Der König ist wüthend ergrimmt gegen die Kreuz-
zeitungsparthei... Er schimpft auf sie, -- aber -- die Gerlachs bleiben,
Bismarck-Schönhausen bleibt usw." (T. 9. B. S. 143. 144.)

3. April 1852. "Der Präsident Block) war steif und fest der Meinung,
der Sommer werde Krieg bringen; plötzlich nahm er die entgegengesetzte an.
Darüber gefragt, sagte er: "Hat doch Herr von Bismarck in der Kammer
gesagt, es wird Krieg! So'n Behcime kann doch nicht recht haben?"" (T. 9. B.
S. 149.)

7. Juni 1852. "Herr von Bismarck-Schönhausen ist aus Frankfurt am
Main hierher berufen und darauf nach Wien geschickt worden. Nach Wien,
nicht nach Olmütz, aber im Sinne gleichbedeutend, es wird neue Schande für
Preußen geben."' (T. 9. B. S. 243.)

8. Juni 1852. "Bismarck-Schönhausen nach Wien gesandt, damit er am
Bundestage unschädlich werde und in Wien sich die Finger verbrenne; das,
meint man, sei Mnnteuffels Absicht." (T. 9. B. S 245.)

8. Juli 1852. "Herr von Bismarck-Schönhausen ist von Wien zurück
und hat nichts mitgebracht als Höflichkeiten. Aufgerichtet hat er nichts. Weder
war die Sache darnach, noch der Mann, wie konnte man irgend einen Erfolg
hoffen!" (T. 9. B. S. 284.)

11. Juli 1852. "Das; Vismarck-Schönhausen in Wien auch gar nichts
ausgerichtet, wird jetzt von allen Seiten eingestanden. Die Parthei merkt es
endlich, daß mau ihn absichtlich für die Sendung ausgewählt, weil sie eine
vergebliche sein würde. Er fand sich, mit Rentings-Ehrgeiz, geschmeichelt und
war gefoppt. Der König möchte sie alle nnter die Füße treten." (T. 9. B.
S. 287.)

10. August 1852. "Wenn nicht alle Zeichen trügen, so hat die Kreuz¬
zeitung ihren Höhepunkt schon überschritten und geht stark abwärts. Das
Junkerthum der märkischen und pommerschen Ritterschaft hält nicht lange Stand;
die Zeit ist schon vorüber, wo ein solcher Nothfrack und Aristokratenbart als
Gebieter auftrat, und Bismarck-Schönhausen und Kleist-Netzow den glücklichen
Sprung in hohe Ämter machten. Die Minister fürchten sich nicht mehr vor
ihnen, der König noch weniger, im Militär bedeuten sie nicht viel, und vor
der Demokratie sind sie völlig null. Ränke und Schleichwege sind wieder ihre


Bismarck in varnhcigen von Lusch Tagebüchern (^835 bis ^853)

26. März 1852. „Bismarck-Schönhausen, die brennende Cigarre, bekommt
den Beinamen Poliorketcs, der Städtevertilger. — Er soll gestern mit Harkort
einen Zweikampf gehabt haben, bei dem aber niemand verwundet wurde. (Der
Zweikampf war mit Vincke. Sie wechselten zwei Kugeln, worauf Bismarck-
Schönhansen erklärte, er habe sich übereilt. Herrn .Harkort hatte er schon
früher durch eine Ehrenerklärung zufriedengestellt. Vincke hatte seinen Namens^
Vetter, den Olbendorfer, zum Sekundanten, Bismarck einen Stolberg.)" (T. 9. B.
S. 133.)

27. März 1852. „Vortrefflicher Kladderadatsch! Bismnrck-Schönhausen
wird in allen Richtungen verlücherlicht." (T. 9. B. S. 136.)

28. März 1852. „Die Blüthe unsrer Diplomaten besteht am Bundes¬
tag aus Bismarck-Schönhausen, in Se. Petersburg aus Theodor von Rochow."
(T. 9. B. S. 138.)

31. Mürz 1852. „Der König ist wüthend ergrimmt gegen die Kreuz-
zeitungsparthei... Er schimpft auf sie, — aber — die Gerlachs bleiben,
Bismarck-Schönhausen bleibt usw." (T. 9. B. S. 143. 144.)

3. April 1852. „Der Präsident Block) war steif und fest der Meinung,
der Sommer werde Krieg bringen; plötzlich nahm er die entgegengesetzte an.
Darüber gefragt, sagte er: »Hat doch Herr von Bismarck in der Kammer
gesagt, es wird Krieg! So'n Behcime kann doch nicht recht haben?«" (T. 9. B.
S. 149.)

7. Juni 1852. „Herr von Bismarck-Schönhausen ist aus Frankfurt am
Main hierher berufen und darauf nach Wien geschickt worden. Nach Wien,
nicht nach Olmütz, aber im Sinne gleichbedeutend, es wird neue Schande für
Preußen geben."' (T. 9. B. S. 243.)

8. Juni 1852. „Bismarck-Schönhausen nach Wien gesandt, damit er am
Bundestage unschädlich werde und in Wien sich die Finger verbrenne; das,
meint man, sei Mnnteuffels Absicht." (T. 9. B. S 245.)

8. Juli 1852. „Herr von Bismarck-Schönhausen ist von Wien zurück
und hat nichts mitgebracht als Höflichkeiten. Aufgerichtet hat er nichts. Weder
war die Sache darnach, noch der Mann, wie konnte man irgend einen Erfolg
hoffen!" (T. 9. B. S. 284.)

11. Juli 1852. „Das; Vismarck-Schönhausen in Wien auch gar nichts
ausgerichtet, wird jetzt von allen Seiten eingestanden. Die Parthei merkt es
endlich, daß mau ihn absichtlich für die Sendung ausgewählt, weil sie eine
vergebliche sein würde. Er fand sich, mit Rentings-Ehrgeiz, geschmeichelt und
war gefoppt. Der König möchte sie alle nnter die Füße treten." (T. 9. B.
S. 287.)

10. August 1852. „Wenn nicht alle Zeichen trügen, so hat die Kreuz¬
zeitung ihren Höhepunkt schon überschritten und geht stark abwärts. Das
Junkerthum der märkischen und pommerschen Ritterschaft hält nicht lange Stand;
die Zeit ist schon vorüber, wo ein solcher Nothfrack und Aristokratenbart als
Gebieter auftrat, und Bismarck-Schönhausen und Kleist-Netzow den glücklichen
Sprung in hohe Ämter machten. Die Minister fürchten sich nicht mehr vor
ihnen, der König noch weniger, im Militär bedeuten sie nicht viel, und vor
der Demokratie sind sie völlig null. Ränke und Schleichwege sind wieder ihre


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[0093] Bismarck in varnhcigen von Lusch Tagebüchern (^835 bis ^853) 26. März 1852. „Bismarck-Schönhausen, die brennende Cigarre, bekommt den Beinamen Poliorketcs, der Städtevertilger. — Er soll gestern mit Harkort einen Zweikampf gehabt haben, bei dem aber niemand verwundet wurde. (Der Zweikampf war mit Vincke. Sie wechselten zwei Kugeln, worauf Bismarck- Schönhansen erklärte, er habe sich übereilt. Herrn .Harkort hatte er schon früher durch eine Ehrenerklärung zufriedengestellt. Vincke hatte seinen Namens^ Vetter, den Olbendorfer, zum Sekundanten, Bismarck einen Stolberg.)" (T. 9. B. S. 133.) 27. März 1852. „Vortrefflicher Kladderadatsch! Bismnrck-Schönhausen wird in allen Richtungen verlücherlicht." (T. 9. B. S. 136.) 28. März 1852. „Die Blüthe unsrer Diplomaten besteht am Bundes¬ tag aus Bismarck-Schönhausen, in Se. Petersburg aus Theodor von Rochow." (T. 9. B. S. 138.) 31. Mürz 1852. „Der König ist wüthend ergrimmt gegen die Kreuz- zeitungsparthei... Er schimpft auf sie, — aber — die Gerlachs bleiben, Bismarck-Schönhausen bleibt usw." (T. 9. B. S. 143. 144.) 3. April 1852. „Der Präsident Block) war steif und fest der Meinung, der Sommer werde Krieg bringen; plötzlich nahm er die entgegengesetzte an. Darüber gefragt, sagte er: »Hat doch Herr von Bismarck in der Kammer gesagt, es wird Krieg! So'n Behcime kann doch nicht recht haben?«" (T. 9. B. S. 149.) 7. Juni 1852. „Herr von Bismarck-Schönhausen ist aus Frankfurt am Main hierher berufen und darauf nach Wien geschickt worden. Nach Wien, nicht nach Olmütz, aber im Sinne gleichbedeutend, es wird neue Schande für Preußen geben."' (T. 9. B. S. 243.) 8. Juni 1852. „Bismarck-Schönhausen nach Wien gesandt, damit er am Bundestage unschädlich werde und in Wien sich die Finger verbrenne; das, meint man, sei Mnnteuffels Absicht." (T. 9. B. S 245.) 8. Juli 1852. „Herr von Bismarck-Schönhausen ist von Wien zurück und hat nichts mitgebracht als Höflichkeiten. Aufgerichtet hat er nichts. Weder war die Sache darnach, noch der Mann, wie konnte man irgend einen Erfolg hoffen!" (T. 9. B. S. 284.) 11. Juli 1852. „Das; Vismarck-Schönhausen in Wien auch gar nichts ausgerichtet, wird jetzt von allen Seiten eingestanden. Die Parthei merkt es endlich, daß mau ihn absichtlich für die Sendung ausgewählt, weil sie eine vergebliche sein würde. Er fand sich, mit Rentings-Ehrgeiz, geschmeichelt und war gefoppt. Der König möchte sie alle nnter die Füße treten." (T. 9. B. S. 287.) 10. August 1852. „Wenn nicht alle Zeichen trügen, so hat die Kreuz¬ zeitung ihren Höhepunkt schon überschritten und geht stark abwärts. Das Junkerthum der märkischen und pommerschen Ritterschaft hält nicht lange Stand; die Zeit ist schon vorüber, wo ein solcher Nothfrack und Aristokratenbart als Gebieter auftrat, und Bismarck-Schönhausen und Kleist-Netzow den glücklichen Sprung in hohe Ämter machten. Die Minister fürchten sich nicht mehr vor ihnen, der König noch weniger, im Militär bedeuten sie nicht viel, und vor der Demokratie sind sie völlig null. Ränke und Schleichwege sind wieder ihre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/93>, abgerufen am 28.06.2024.