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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bismarck in Varichagen von Lusch Tagebüchern (^335 bis ^353)

10, September 1851. "Herr von Bismarck-Schönhausen ist am 23, August
als wirklicher Bundesgesandter aufgetreten. Rochow geht ab. Ein Dummer
für den audern. Aber es geht recht gut!" (T. 8. B. S. 327.)

29. September 1851. "Der König muß alles, was er gethan, zurückthun!
Ob er ein Gefühl davon hat? Bismarck-Schönhausen, Werkzeug der Schande
Preußens! -- Was die Provinzen dazu sagen werden? Sagen nichts. Aber
die Zukunft!" (T. 8. B. S. 354.)

6. October 1851. "Preußen hat seine Ostseeprovinzen mit schimpflicher
Hast und wie in drängender Noth aus dem Bund herausgezogen, der Ge¬
sandte von Bismarck hat erklärt, Preußen werde sich an die Abstimmung der
Bundesglieder nicht kehren, sondern die Sache thun. Wirklich, ein elendes
Ausscheiden, wie in Angst und Noth, es möchte einem sonst übel gehen!"
(T. 8. B. S. 363.)

30. November 1851. "Den Geh. Legntionsrath von Grüner, der jetzt
seinen Abschied genommen, fragte jemand, wieso er es über sich habe gewinnen
können, mit Bismarck-Schönhausen an den Bundestag zu gehen? Er sagte,
er habe es aus Pflichtgefühl gethan, es sei niemand anders da gewesen, der
etwas von den deutschen Sachen gewußt. Er habe jedoch für seinen guten
Willen hart gebüßt, und es endlich vor Ekel nicht mehr aushalten können;
diese Erniedrigung Preußens, dieses im Staube liegen, diese Unterwürfigkeit
gegen Österreich, alles übersteige jede Vorstellung." (T. 8. B. S. 448.)

25. Dezember 1851. "Der Graf von Alvensleben und Herr von Bismarck-
Schönhausen behandeln den Minister Manteuffel wie einen Bedienten; er
nimmt es demüthig hin. Bismarck hat ihn erst kürzlich ernsthaft herunter¬
gemacht wegen der Dummheiten, die er durch Ryno Quedl schreiben läßt."
(T. 8. B. S. 488.)

15. Januar 1852. "Herrn Bismarck-Schönhausen wird es als ein großes
und feines Stück angerechnet, daß er, weil Graf Thun ihn im Schlafrock
empfangen, den Besuch von diesem im Garten angenommen und eine Cigarre
dabei geraucht hat! -- Großer Staatsmann! -- Hier sagt man, Bismarck habe
bei dem Streit im Vundespalaft von Thun eine Ohrfeige bekommen; was nicht
wahr ist." (T. 9. B. S. 21. 22.)

17. Februar 1852. "Es ist auch die Rede, daß Herr von Bismarck-
Schönhausen nicht Buudesgescmdter bleiben könne." (T. 9. B. S. 72.)

20. Mürz 1852. (Bericht über die Sitzung der zweiten Kammer.) "Bis¬
marck-Schönhausen will die Städte, wenn sie sich wieder empören, von dem
Erdboden vertilgen, was aber nur ein schallendes Gelächter hervorruft. Vincke
verspottet ihn wegen seines Witzes, seiner diplomatischen Erfolge usw. . . .
Natürlich bewilligt die Mehrheit alles Geforderte! Doch sind Worte und Be¬
merkungen gefallen, die kein Bismarck-Schönhausen vertilgt!" (T. 9. B.
S. 125.)

22. Mürz 1852. "Spitze Reden zwischen Bismarck-Schönhausen und
Vincke, ersterer bekommt scharfe Stiche und wird lächerlich gemacht; auch mit
Harkort hat Bismarck einen Strauß. Man erwartet Zweikämpfe. Der hohe
Ton, den sich Bismarck herausnimmt, paßt nicht zu seinen vielen erlittenen
Niederlagen." (T. 9. B. S. 127.)


Bismarck in Varichagen von Lusch Tagebüchern (^335 bis ^353)

10, September 1851. „Herr von Bismarck-Schönhausen ist am 23, August
als wirklicher Bundesgesandter aufgetreten. Rochow geht ab. Ein Dummer
für den audern. Aber es geht recht gut!" (T. 8. B. S. 327.)

29. September 1851. „Der König muß alles, was er gethan, zurückthun!
Ob er ein Gefühl davon hat? Bismarck-Schönhausen, Werkzeug der Schande
Preußens! — Was die Provinzen dazu sagen werden? Sagen nichts. Aber
die Zukunft!" (T. 8. B. S. 354.)

6. October 1851. „Preußen hat seine Ostseeprovinzen mit schimpflicher
Hast und wie in drängender Noth aus dem Bund herausgezogen, der Ge¬
sandte von Bismarck hat erklärt, Preußen werde sich an die Abstimmung der
Bundesglieder nicht kehren, sondern die Sache thun. Wirklich, ein elendes
Ausscheiden, wie in Angst und Noth, es möchte einem sonst übel gehen!"
(T. 8. B. S. 363.)

30. November 1851. „Den Geh. Legntionsrath von Grüner, der jetzt
seinen Abschied genommen, fragte jemand, wieso er es über sich habe gewinnen
können, mit Bismarck-Schönhausen an den Bundestag zu gehen? Er sagte,
er habe es aus Pflichtgefühl gethan, es sei niemand anders da gewesen, der
etwas von den deutschen Sachen gewußt. Er habe jedoch für seinen guten
Willen hart gebüßt, und es endlich vor Ekel nicht mehr aushalten können;
diese Erniedrigung Preußens, dieses im Staube liegen, diese Unterwürfigkeit
gegen Österreich, alles übersteige jede Vorstellung." (T. 8. B. S. 448.)

25. Dezember 1851. „Der Graf von Alvensleben und Herr von Bismarck-
Schönhausen behandeln den Minister Manteuffel wie einen Bedienten; er
nimmt es demüthig hin. Bismarck hat ihn erst kürzlich ernsthaft herunter¬
gemacht wegen der Dummheiten, die er durch Ryno Quedl schreiben läßt."
(T. 8. B. S. 488.)

15. Januar 1852. „Herrn Bismarck-Schönhausen wird es als ein großes
und feines Stück angerechnet, daß er, weil Graf Thun ihn im Schlafrock
empfangen, den Besuch von diesem im Garten angenommen und eine Cigarre
dabei geraucht hat! — Großer Staatsmann! — Hier sagt man, Bismarck habe
bei dem Streit im Vundespalaft von Thun eine Ohrfeige bekommen; was nicht
wahr ist." (T. 9. B. S. 21. 22.)

17. Februar 1852. „Es ist auch die Rede, daß Herr von Bismarck-
Schönhausen nicht Buudesgescmdter bleiben könne." (T. 9. B. S. 72.)

20. Mürz 1852. (Bericht über die Sitzung der zweiten Kammer.) „Bis¬
marck-Schönhausen will die Städte, wenn sie sich wieder empören, von dem
Erdboden vertilgen, was aber nur ein schallendes Gelächter hervorruft. Vincke
verspottet ihn wegen seines Witzes, seiner diplomatischen Erfolge usw. . . .
Natürlich bewilligt die Mehrheit alles Geforderte! Doch sind Worte und Be¬
merkungen gefallen, die kein Bismarck-Schönhausen vertilgt!" (T. 9. B.
S. 125.)

22. Mürz 1852. „Spitze Reden zwischen Bismarck-Schönhausen und
Vincke, ersterer bekommt scharfe Stiche und wird lächerlich gemacht; auch mit
Harkort hat Bismarck einen Strauß. Man erwartet Zweikämpfe. Der hohe
Ton, den sich Bismarck herausnimmt, paßt nicht zu seinen vielen erlittenen
Niederlagen." (T. 9. B. S. 127.)


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[0092] Bismarck in Varichagen von Lusch Tagebüchern (^335 bis ^353) 10, September 1851. „Herr von Bismarck-Schönhausen ist am 23, August als wirklicher Bundesgesandter aufgetreten. Rochow geht ab. Ein Dummer für den audern. Aber es geht recht gut!" (T. 8. B. S. 327.) 29. September 1851. „Der König muß alles, was er gethan, zurückthun! Ob er ein Gefühl davon hat? Bismarck-Schönhausen, Werkzeug der Schande Preußens! — Was die Provinzen dazu sagen werden? Sagen nichts. Aber die Zukunft!" (T. 8. B. S. 354.) 6. October 1851. „Preußen hat seine Ostseeprovinzen mit schimpflicher Hast und wie in drängender Noth aus dem Bund herausgezogen, der Ge¬ sandte von Bismarck hat erklärt, Preußen werde sich an die Abstimmung der Bundesglieder nicht kehren, sondern die Sache thun. Wirklich, ein elendes Ausscheiden, wie in Angst und Noth, es möchte einem sonst übel gehen!" (T. 8. B. S. 363.) 30. November 1851. „Den Geh. Legntionsrath von Grüner, der jetzt seinen Abschied genommen, fragte jemand, wieso er es über sich habe gewinnen können, mit Bismarck-Schönhausen an den Bundestag zu gehen? Er sagte, er habe es aus Pflichtgefühl gethan, es sei niemand anders da gewesen, der etwas von den deutschen Sachen gewußt. Er habe jedoch für seinen guten Willen hart gebüßt, und es endlich vor Ekel nicht mehr aushalten können; diese Erniedrigung Preußens, dieses im Staube liegen, diese Unterwürfigkeit gegen Österreich, alles übersteige jede Vorstellung." (T. 8. B. S. 448.) 25. Dezember 1851. „Der Graf von Alvensleben und Herr von Bismarck- Schönhausen behandeln den Minister Manteuffel wie einen Bedienten; er nimmt es demüthig hin. Bismarck hat ihn erst kürzlich ernsthaft herunter¬ gemacht wegen der Dummheiten, die er durch Ryno Quedl schreiben läßt." (T. 8. B. S. 488.) 15. Januar 1852. „Herrn Bismarck-Schönhausen wird es als ein großes und feines Stück angerechnet, daß er, weil Graf Thun ihn im Schlafrock empfangen, den Besuch von diesem im Garten angenommen und eine Cigarre dabei geraucht hat! — Großer Staatsmann! — Hier sagt man, Bismarck habe bei dem Streit im Vundespalaft von Thun eine Ohrfeige bekommen; was nicht wahr ist." (T. 9. B. S. 21. 22.) 17. Februar 1852. „Es ist auch die Rede, daß Herr von Bismarck- Schönhausen nicht Buudesgescmdter bleiben könne." (T. 9. B. S. 72.) 20. Mürz 1852. (Bericht über die Sitzung der zweiten Kammer.) „Bis¬ marck-Schönhausen will die Städte, wenn sie sich wieder empören, von dem Erdboden vertilgen, was aber nur ein schallendes Gelächter hervorruft. Vincke verspottet ihn wegen seines Witzes, seiner diplomatischen Erfolge usw. . . . Natürlich bewilligt die Mehrheit alles Geforderte! Doch sind Worte und Be¬ merkungen gefallen, die kein Bismarck-Schönhausen vertilgt!" (T. 9. B. S. 125.) 22. Mürz 1852. „Spitze Reden zwischen Bismarck-Schönhausen und Vincke, ersterer bekommt scharfe Stiche und wird lächerlich gemacht; auch mit Harkort hat Bismarck einen Strauß. Man erwartet Zweikämpfe. Der hohe Ton, den sich Bismarck herausnimmt, paßt nicht zu seinen vielen erlittenen Niederlagen." (T. 9. B. S. 127.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/92>, abgerufen am 23.06.2024.