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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Seemann und seine soziale ^age

bäumt? Kann man sich wundern, daß der Matrose, dem Geld und Urlaub
verweigert werden, den Lockungen der Schnapswirte und der Seelenfänger ein
williges Ohr leiht, und daß er, auch wenn er nicht Reißans nimmt, seinen
ganzen Lohn daran gibt, um eine Woche laug an Land ein lustiges Leben
zu führen, das dann aus den Vorschüssen bestritten wird, die er für den
nächsten Eintritt auf einem andern Schiff erhält? Und ist es schließlich
nicht begreiflich, daß er die Gefahr auf sich nimmt, für Ausbleiben über den
Urlaub bestraft zu werden, und daß er sich durch Verkauf seiner ganzen Aus¬
rüstung für den zehnten Teil ihres Wertes Geld verschafft?" -- Wir möchten
nicht, wie der Konsul, die Bejahung jeder dieser Klagen als selbstverständlich
ansehen. Die Verlockung ist allerdings drastisch geschildert.

Es ist sehr leicht zu ermitteln, wie viel Lohn der Seemann im Arbeits¬
monat verdient. Denn alle Mannschaften werden von den Seemannsämtcrn
angemustert und abgelohnt. Viel schwieriger ist aber der Jahrcsvcrdienst
desselben Mannes zu ermitteln, denn der Mann pflegt immer einen Teil der Zeit
an Land zu sein, sei es freiwillig, sei es unfreiwillig, sei es mit, sei es ohne
Nebenverdienst. Das Kaiserliche Statistische Amt hat ermittelt, daß der
Monatslohn der Vollmatrosen in ganz Deutschland im Jahre 1900 durch¬
schnittlich 60,27 Mark betrug. Ju dem französischen Gutachten verzeichnet
man, jedoch ohne eine derartige amtliche Unterlage, daß die großen Dampfer¬
gesellschaften 80 Franken gleich 64 Mark bezahlen. Noch etwas höher sind
die Löhne in England, wo ja auch der allgemeine Arbeitslohn höher steht.
Verzeichnet werden für Segelschiffe in großer Fahrt 60 bis 65 Schilling
(62,40 bis 67,60 Mark), auf Dampfschiffen 60 bis 90 Schilling, meist jedoch
80 bis 90 Schilling (83,20 bis 93,60 Mary. Dazu kommt nun die Be¬
köstigung. Der Berichterstatter über die Seefischerei in Geestcmünde erzählt
uns, daß die Fischdampfreeder die Beköstigung gewöhnlich an Spezialgeschäfte
zu 1,20 Mark für Mann und Tag vergeben. Doch pflegen die Fischer gern
einen Teil ihrer Nahrung durch die soeben gefangnen frischen Fische zu be¬
streiten. 1,20 Mark für den Tag scheint deshalb ein niedriger Satz zu sein. Das
wären 36 Mark für den Monat; in Verbindung mit dem Lohn in Deutsch¬
land reichlich 96 Mark oder für den Tag 3,20 Mark. -- Doch sei wiederholt
darauf verwiesen, daß sich daraus noch kein Schluß auf die Jahreseinnahme
des Seemanns ziehen läßt. -- Die deutsche Unfallversicherung verzeichnet für
die Seeberufsgenossenschaft als anrechnungsfühige Löhne für 53236 versicherte
Personen (Schiffsjungen, Kellner, Kohlenzieher usw. eingeschlossen) die Summe
von 32566000 Mark. Das wären 612 Mark auf den Kopf. Die 6928894 Ver¬
sicherten aller Berufsgenossenschaften, ausgenommen die der Landwirtschaft, sind
mit einer Summe von 5399149900 Mark an anrechnnugsfähigen Löhnen
verzeichnet. Das macht auf den Kopf 778 Mark. Der Unterschied in der
jährlichen Beschüftigungszeit ist dabei unberücksichtigt geblieben.

Die Unfallhäufigkcit ist viel geringer, als man nach den allgemeinen Vor¬
stellungen von den Seegefahren denken sollte. Während die gewerblichen Berufs-
genossenschaften im Durchschnitt auf 1000 Vollarbeiter im Jahre 1900 8,6
und im Jahre 1901 8,5 Unfälle hatten, kommen auf die Seeberufsgenossen-


Der Seemann und seine soziale ^age

bäumt? Kann man sich wundern, daß der Matrose, dem Geld und Urlaub
verweigert werden, den Lockungen der Schnapswirte und der Seelenfänger ein
williges Ohr leiht, und daß er, auch wenn er nicht Reißans nimmt, seinen
ganzen Lohn daran gibt, um eine Woche laug an Land ein lustiges Leben
zu führen, das dann aus den Vorschüssen bestritten wird, die er für den
nächsten Eintritt auf einem andern Schiff erhält? Und ist es schließlich
nicht begreiflich, daß er die Gefahr auf sich nimmt, für Ausbleiben über den
Urlaub bestraft zu werden, und daß er sich durch Verkauf seiner ganzen Aus¬
rüstung für den zehnten Teil ihres Wertes Geld verschafft?" — Wir möchten
nicht, wie der Konsul, die Bejahung jeder dieser Klagen als selbstverständlich
ansehen. Die Verlockung ist allerdings drastisch geschildert.

Es ist sehr leicht zu ermitteln, wie viel Lohn der Seemann im Arbeits¬
monat verdient. Denn alle Mannschaften werden von den Seemannsämtcrn
angemustert und abgelohnt. Viel schwieriger ist aber der Jahrcsvcrdienst
desselben Mannes zu ermitteln, denn der Mann pflegt immer einen Teil der Zeit
an Land zu sein, sei es freiwillig, sei es unfreiwillig, sei es mit, sei es ohne
Nebenverdienst. Das Kaiserliche Statistische Amt hat ermittelt, daß der
Monatslohn der Vollmatrosen in ganz Deutschland im Jahre 1900 durch¬
schnittlich 60,27 Mark betrug. Ju dem französischen Gutachten verzeichnet
man, jedoch ohne eine derartige amtliche Unterlage, daß die großen Dampfer¬
gesellschaften 80 Franken gleich 64 Mark bezahlen. Noch etwas höher sind
die Löhne in England, wo ja auch der allgemeine Arbeitslohn höher steht.
Verzeichnet werden für Segelschiffe in großer Fahrt 60 bis 65 Schilling
(62,40 bis 67,60 Mark), auf Dampfschiffen 60 bis 90 Schilling, meist jedoch
80 bis 90 Schilling (83,20 bis 93,60 Mary. Dazu kommt nun die Be¬
köstigung. Der Berichterstatter über die Seefischerei in Geestcmünde erzählt
uns, daß die Fischdampfreeder die Beköstigung gewöhnlich an Spezialgeschäfte
zu 1,20 Mark für Mann und Tag vergeben. Doch pflegen die Fischer gern
einen Teil ihrer Nahrung durch die soeben gefangnen frischen Fische zu be¬
streiten. 1,20 Mark für den Tag scheint deshalb ein niedriger Satz zu sein. Das
wären 36 Mark für den Monat; in Verbindung mit dem Lohn in Deutsch¬
land reichlich 96 Mark oder für den Tag 3,20 Mark. — Doch sei wiederholt
darauf verwiesen, daß sich daraus noch kein Schluß auf die Jahreseinnahme
des Seemanns ziehen läßt. — Die deutsche Unfallversicherung verzeichnet für
die Seeberufsgenossenschaft als anrechnungsfühige Löhne für 53236 versicherte
Personen (Schiffsjungen, Kellner, Kohlenzieher usw. eingeschlossen) die Summe
von 32566000 Mark. Das wären 612 Mark auf den Kopf. Die 6928894 Ver¬
sicherten aller Berufsgenossenschaften, ausgenommen die der Landwirtschaft, sind
mit einer Summe von 5399149900 Mark an anrechnnugsfähigen Löhnen
verzeichnet. Das macht auf den Kopf 778 Mark. Der Unterschied in der
jährlichen Beschüftigungszeit ist dabei unberücksichtigt geblieben.

Die Unfallhäufigkcit ist viel geringer, als man nach den allgemeinen Vor¬
stellungen von den Seegefahren denken sollte. Während die gewerblichen Berufs-
genossenschaften im Durchschnitt auf 1000 Vollarbeiter im Jahre 1900 8,6
und im Jahre 1901 8,5 Unfälle hatten, kommen auf die Seeberufsgenossen-


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[0080] Der Seemann und seine soziale ^age bäumt? Kann man sich wundern, daß der Matrose, dem Geld und Urlaub verweigert werden, den Lockungen der Schnapswirte und der Seelenfänger ein williges Ohr leiht, und daß er, auch wenn er nicht Reißans nimmt, seinen ganzen Lohn daran gibt, um eine Woche laug an Land ein lustiges Leben zu führen, das dann aus den Vorschüssen bestritten wird, die er für den nächsten Eintritt auf einem andern Schiff erhält? Und ist es schließlich nicht begreiflich, daß er die Gefahr auf sich nimmt, für Ausbleiben über den Urlaub bestraft zu werden, und daß er sich durch Verkauf seiner ganzen Aus¬ rüstung für den zehnten Teil ihres Wertes Geld verschafft?" — Wir möchten nicht, wie der Konsul, die Bejahung jeder dieser Klagen als selbstverständlich ansehen. Die Verlockung ist allerdings drastisch geschildert. Es ist sehr leicht zu ermitteln, wie viel Lohn der Seemann im Arbeits¬ monat verdient. Denn alle Mannschaften werden von den Seemannsämtcrn angemustert und abgelohnt. Viel schwieriger ist aber der Jahrcsvcrdienst desselben Mannes zu ermitteln, denn der Mann pflegt immer einen Teil der Zeit an Land zu sein, sei es freiwillig, sei es unfreiwillig, sei es mit, sei es ohne Nebenverdienst. Das Kaiserliche Statistische Amt hat ermittelt, daß der Monatslohn der Vollmatrosen in ganz Deutschland im Jahre 1900 durch¬ schnittlich 60,27 Mark betrug. Ju dem französischen Gutachten verzeichnet man, jedoch ohne eine derartige amtliche Unterlage, daß die großen Dampfer¬ gesellschaften 80 Franken gleich 64 Mark bezahlen. Noch etwas höher sind die Löhne in England, wo ja auch der allgemeine Arbeitslohn höher steht. Verzeichnet werden für Segelschiffe in großer Fahrt 60 bis 65 Schilling (62,40 bis 67,60 Mark), auf Dampfschiffen 60 bis 90 Schilling, meist jedoch 80 bis 90 Schilling (83,20 bis 93,60 Mary. Dazu kommt nun die Be¬ köstigung. Der Berichterstatter über die Seefischerei in Geestcmünde erzählt uns, daß die Fischdampfreeder die Beköstigung gewöhnlich an Spezialgeschäfte zu 1,20 Mark für Mann und Tag vergeben. Doch pflegen die Fischer gern einen Teil ihrer Nahrung durch die soeben gefangnen frischen Fische zu be¬ streiten. 1,20 Mark für den Tag scheint deshalb ein niedriger Satz zu sein. Das wären 36 Mark für den Monat; in Verbindung mit dem Lohn in Deutsch¬ land reichlich 96 Mark oder für den Tag 3,20 Mark. — Doch sei wiederholt darauf verwiesen, daß sich daraus noch kein Schluß auf die Jahreseinnahme des Seemanns ziehen läßt. — Die deutsche Unfallversicherung verzeichnet für die Seeberufsgenossenschaft als anrechnungsfühige Löhne für 53236 versicherte Personen (Schiffsjungen, Kellner, Kohlenzieher usw. eingeschlossen) die Summe von 32566000 Mark. Das wären 612 Mark auf den Kopf. Die 6928894 Ver¬ sicherten aller Berufsgenossenschaften, ausgenommen die der Landwirtschaft, sind mit einer Summe von 5399149900 Mark an anrechnnugsfähigen Löhnen verzeichnet. Das macht auf den Kopf 778 Mark. Der Unterschied in der jährlichen Beschüftigungszeit ist dabei unberücksichtigt geblieben. Die Unfallhäufigkcit ist viel geringer, als man nach den allgemeinen Vor¬ stellungen von den Seegefahren denken sollte. Während die gewerblichen Berufs- genossenschaften im Durchschnitt auf 1000 Vollarbeiter im Jahre 1900 8,6 und im Jahre 1901 8,5 Unfälle hatten, kommen auf die Seeberufsgenossen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/80>, abgerufen am 22.07.2024.