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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Seemann und seine soziale Lage

englischer Seemann erzählte vor dem Arbeitsausschuß: "Kaum sind wir ein
paar Tage auf See, so wird die Mannschaft auf Mindestration gesetzt, und
wenn sie dann über alles gesprochen hat, und jeder hat seine Leidensgeschichte
erzählt, dann wird einem jeden die Gesellschaft des andern langweilig, einfach
weil man keine Abwechslung hat, keine Veränderung beim Mittagessen oder
beim Tee. Man weiß genau, was es nächsten Dienstag zum Tee, zum
Mittagessen oder zum Frühstück gibt. Jedermann wird aufsässig, jeder wird
der Gesellschaft des andern überdrüssig, und die geringste Anforderung, die ein
Offizier an einen Mann stellt, macht diesen, alles infolge der Einförmigkeit
des Essens, verdrießlich. Er ist nicht aufgelegt, seine Arbeit so zu tun, wie
er sollte, und wenn er auch nicht widerspricht, so zeigt er sich doch wenig
bereitwillig und tut die Arbeit nicht mit der nötigen Lust und Liebe, und
daun beschwert sich der Offizier darüber. Ich habe verständige Kapitäne ge¬
kannt, die bemüht waren, wenn sie irgend konnten, in die Verpflegung an
Bord eine Abwechslung zu bringen, weil sie die Notwendigkeit erkannten, es
den Leuten ein wenig angenehm zu machen."

Ein ähnlich interessantes Kapitel ist der Urlaub am Lande in fremden
Häfen, der eng mit der Frage der Desertion zusammenhängt. Der britische
Konsul in Nagasaki, der sich lebhaft für die Abstellung mancher Mißbräuche
interessiert, schreibt, daß die Mannschaft der in Japan ankommenden Kriegs¬
und Handelsdampfer es in dieser Beziehung gut habe. Die der ersten habe
zweimal wöchentlich Nachmittags, die Nacht eingeschlossen, und den ganzen
Sonntag frei, die der Handelsdampfer einen Tag um den andern von 6 Uhr
Nachmittags an und den ganzen Sonntag. "Die Folge davon ist, daß die
Leute sowohl auf der Kriegs- wie auf der Handelsflotte alle Ursache haben,
mit ihrem Dienste zufrieden zu sein, und da es ihnen im ganzen weder an
Geld noch an ausreichendem Urlaub fehlt, sie keines von beiden mißbrauchen....
Auf den meisten Segelschiffen herrschen jedoch andre Gewohnheiten. In den
japanischen Häfen langen z. V. die von Cardiff oder Philadelphia kommenden
Schiffe häufig erst nach vier- bis sechsmonatiger Fahrt an und bleiben dann
einen oder zwei Monate lang im Hafen liegen. Während dieser Zeit hängen
Löhnung (d. h. Borschuß auf die Löhnung) und Urlaub ganz von dem Ermessen
des Kapitäns ab. . . . Das Leben in der Back eines Segelschiffes entbehrt
auch des geringen Behagens, dessen sich sogar der ärmste englische Landarbeiter
erfreut, mit der einzigen Ausnahme, daß des Seemanns Kost, wenn auch rauh
und einförmig, so doch immer ausreichend ist. Die Leute siud auf kleine, schlecht
gelüstete Räume beschränkt, die bei hochgehender See noch dazu dicht geschlossen
gehalten werden müssen. Unter den Tropen muß die Lust in diesen Kojen,
zumal wenn sie voll nasser Kleider und Wachstaffete Hunger, geradezu ab¬
scheulich sein. Die Beleuchtung ist so spärlich wie möglich, Tische und Tisch¬
gerät gibt es nicht, der Mann hält auf einem Kasten sitzend seinen Speise¬
napf zwischen den Knieen. Bücher und Zeitschriften sind unbekannte Dinge
an Bord, und es fehlt den Leuten jede Zerstreuung, mit der sie die wenigen
Mußestunden ausfüllen könnten. Kann man sich da wundern, daß die mensch¬
liche Natur sich gegen die unnötige Verlängerung solcher Zustünde auf-


Der Seemann und seine soziale Lage

englischer Seemann erzählte vor dem Arbeitsausschuß: „Kaum sind wir ein
paar Tage auf See, so wird die Mannschaft auf Mindestration gesetzt, und
wenn sie dann über alles gesprochen hat, und jeder hat seine Leidensgeschichte
erzählt, dann wird einem jeden die Gesellschaft des andern langweilig, einfach
weil man keine Abwechslung hat, keine Veränderung beim Mittagessen oder
beim Tee. Man weiß genau, was es nächsten Dienstag zum Tee, zum
Mittagessen oder zum Frühstück gibt. Jedermann wird aufsässig, jeder wird
der Gesellschaft des andern überdrüssig, und die geringste Anforderung, die ein
Offizier an einen Mann stellt, macht diesen, alles infolge der Einförmigkeit
des Essens, verdrießlich. Er ist nicht aufgelegt, seine Arbeit so zu tun, wie
er sollte, und wenn er auch nicht widerspricht, so zeigt er sich doch wenig
bereitwillig und tut die Arbeit nicht mit der nötigen Lust und Liebe, und
daun beschwert sich der Offizier darüber. Ich habe verständige Kapitäne ge¬
kannt, die bemüht waren, wenn sie irgend konnten, in die Verpflegung an
Bord eine Abwechslung zu bringen, weil sie die Notwendigkeit erkannten, es
den Leuten ein wenig angenehm zu machen."

Ein ähnlich interessantes Kapitel ist der Urlaub am Lande in fremden
Häfen, der eng mit der Frage der Desertion zusammenhängt. Der britische
Konsul in Nagasaki, der sich lebhaft für die Abstellung mancher Mißbräuche
interessiert, schreibt, daß die Mannschaft der in Japan ankommenden Kriegs¬
und Handelsdampfer es in dieser Beziehung gut habe. Die der ersten habe
zweimal wöchentlich Nachmittags, die Nacht eingeschlossen, und den ganzen
Sonntag frei, die der Handelsdampfer einen Tag um den andern von 6 Uhr
Nachmittags an und den ganzen Sonntag. „Die Folge davon ist, daß die
Leute sowohl auf der Kriegs- wie auf der Handelsflotte alle Ursache haben,
mit ihrem Dienste zufrieden zu sein, und da es ihnen im ganzen weder an
Geld noch an ausreichendem Urlaub fehlt, sie keines von beiden mißbrauchen....
Auf den meisten Segelschiffen herrschen jedoch andre Gewohnheiten. In den
japanischen Häfen langen z. V. die von Cardiff oder Philadelphia kommenden
Schiffe häufig erst nach vier- bis sechsmonatiger Fahrt an und bleiben dann
einen oder zwei Monate lang im Hafen liegen. Während dieser Zeit hängen
Löhnung (d. h. Borschuß auf die Löhnung) und Urlaub ganz von dem Ermessen
des Kapitäns ab. . . . Das Leben in der Back eines Segelschiffes entbehrt
auch des geringen Behagens, dessen sich sogar der ärmste englische Landarbeiter
erfreut, mit der einzigen Ausnahme, daß des Seemanns Kost, wenn auch rauh
und einförmig, so doch immer ausreichend ist. Die Leute siud auf kleine, schlecht
gelüstete Räume beschränkt, die bei hochgehender See noch dazu dicht geschlossen
gehalten werden müssen. Unter den Tropen muß die Lust in diesen Kojen,
zumal wenn sie voll nasser Kleider und Wachstaffete Hunger, geradezu ab¬
scheulich sein. Die Beleuchtung ist so spärlich wie möglich, Tische und Tisch¬
gerät gibt es nicht, der Mann hält auf einem Kasten sitzend seinen Speise¬
napf zwischen den Knieen. Bücher und Zeitschriften sind unbekannte Dinge
an Bord, und es fehlt den Leuten jede Zerstreuung, mit der sie die wenigen
Mußestunden ausfüllen könnten. Kann man sich da wundern, daß die mensch¬
liche Natur sich gegen die unnötige Verlängerung solcher Zustünde auf-


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[0079] Der Seemann und seine soziale Lage englischer Seemann erzählte vor dem Arbeitsausschuß: „Kaum sind wir ein paar Tage auf See, so wird die Mannschaft auf Mindestration gesetzt, und wenn sie dann über alles gesprochen hat, und jeder hat seine Leidensgeschichte erzählt, dann wird einem jeden die Gesellschaft des andern langweilig, einfach weil man keine Abwechslung hat, keine Veränderung beim Mittagessen oder beim Tee. Man weiß genau, was es nächsten Dienstag zum Tee, zum Mittagessen oder zum Frühstück gibt. Jedermann wird aufsässig, jeder wird der Gesellschaft des andern überdrüssig, und die geringste Anforderung, die ein Offizier an einen Mann stellt, macht diesen, alles infolge der Einförmigkeit des Essens, verdrießlich. Er ist nicht aufgelegt, seine Arbeit so zu tun, wie er sollte, und wenn er auch nicht widerspricht, so zeigt er sich doch wenig bereitwillig und tut die Arbeit nicht mit der nötigen Lust und Liebe, und daun beschwert sich der Offizier darüber. Ich habe verständige Kapitäne ge¬ kannt, die bemüht waren, wenn sie irgend konnten, in die Verpflegung an Bord eine Abwechslung zu bringen, weil sie die Notwendigkeit erkannten, es den Leuten ein wenig angenehm zu machen." Ein ähnlich interessantes Kapitel ist der Urlaub am Lande in fremden Häfen, der eng mit der Frage der Desertion zusammenhängt. Der britische Konsul in Nagasaki, der sich lebhaft für die Abstellung mancher Mißbräuche interessiert, schreibt, daß die Mannschaft der in Japan ankommenden Kriegs¬ und Handelsdampfer es in dieser Beziehung gut habe. Die der ersten habe zweimal wöchentlich Nachmittags, die Nacht eingeschlossen, und den ganzen Sonntag frei, die der Handelsdampfer einen Tag um den andern von 6 Uhr Nachmittags an und den ganzen Sonntag. „Die Folge davon ist, daß die Leute sowohl auf der Kriegs- wie auf der Handelsflotte alle Ursache haben, mit ihrem Dienste zufrieden zu sein, und da es ihnen im ganzen weder an Geld noch an ausreichendem Urlaub fehlt, sie keines von beiden mißbrauchen.... Auf den meisten Segelschiffen herrschen jedoch andre Gewohnheiten. In den japanischen Häfen langen z. V. die von Cardiff oder Philadelphia kommenden Schiffe häufig erst nach vier- bis sechsmonatiger Fahrt an und bleiben dann einen oder zwei Monate lang im Hafen liegen. Während dieser Zeit hängen Löhnung (d. h. Borschuß auf die Löhnung) und Urlaub ganz von dem Ermessen des Kapitäns ab. . . . Das Leben in der Back eines Segelschiffes entbehrt auch des geringen Behagens, dessen sich sogar der ärmste englische Landarbeiter erfreut, mit der einzigen Ausnahme, daß des Seemanns Kost, wenn auch rauh und einförmig, so doch immer ausreichend ist. Die Leute siud auf kleine, schlecht gelüstete Räume beschränkt, die bei hochgehender See noch dazu dicht geschlossen gehalten werden müssen. Unter den Tropen muß die Lust in diesen Kojen, zumal wenn sie voll nasser Kleider und Wachstaffete Hunger, geradezu ab¬ scheulich sein. Die Beleuchtung ist so spärlich wie möglich, Tische und Tisch¬ gerät gibt es nicht, der Mann hält auf einem Kasten sitzend seinen Speise¬ napf zwischen den Knieen. Bücher und Zeitschriften sind unbekannte Dinge an Bord, und es fehlt den Leuten jede Zerstreuung, mit der sie die wenigen Mußestunden ausfüllen könnten. Kann man sich da wundern, daß die mensch¬ liche Natur sich gegen die unnötige Verlängerung solcher Zustünde auf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/79>, abgerufen am 22.07.2024.